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Estado: disponible
Tiempo requerido: 3:00 h
Distancia del camino: 5.5 km Ocultos en: 11. abril 2006
Publicado desde: 11. abril 2006
Última actualización: 11. octubre 2024
Listado: https://opencaching.de/OC1B67
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Wie in alten Sagen nachzulesen ist, gab es hier einst eine Burg, in der drei Schwestern lebten. Eine von ihnen war blind.
Als es an der Zeit war das Erbe aufzuteilen, kamen die zwei sehenden Schwestern überein, die Blinde zu hintergehen. Sie füllten sich je einen Blecheimer gestrichen voll mit Gold und ließen die Schwester fühlen. Dann drehten sie den Eimer um und häuften Gold auf den Boden des Eimers. Sie ließen die blinde Schwester wieder fühlen und erklärten ihr, sie bekäme den Eimer gehäuft gefüllt, da sie ja bedürftig sei. So teilten sie das Gold unter sich auf.
Die Blinde verließ die Märzenburg um ihr Glück zu machen. Im Glauben sie hätte eine große Menge Gold zur Verfügung , ließ sie es sich wohl ergehen.
Als sie den Schwindel bemerkte und arm wie eine Kirchenmaus war, verfluchte sie die beiden Betrügerinnen.
Daraufhin versank die Burg mit den Reichtümern und den bösen Schwestern im Erdboden. Seit der Zeit sagt man sich es spukt in der Gegend. Viele haben das Gold gesucht – manche sind nicht zurückgekehrt. Doch gefunden hat es bis zum heutigen Tag niemand.
Wir haben in Archiven gestöbert und sind der alten Geschichte nachgegangen.
Die Strecke beträgt ca. 5,5 Kilometer - ist in 2,5 bis 3 Stunden zu bewältigen.
START ist bei den Koordinaten
N 47° 51.715
E 10° 37.810
Dort besteht die Möglichkeit zu parken. Allerdings ist die Abfahrt von der Hauptstraße leicht zu verpassen – langsam fahren.
Hier gibt es ein Begrenzungsschild, welches sich auf die maximale Höhe bezieht. Die Zahl vor dem Komma = A
Nächstes Ziel
N 47° 51. A*300-176
E 10° 37. 200*A+142
Begegne dem roten Helfer und frage ihn nach der Telefonnummer seines Arbeitgebers.
Bilde daraus die Quersumme = B
weiter gehts
N 47° 51. (A+B)*13-12
E 10° 37. A*200+18+B
An der Weggabelung lädt eine Bank zum Ausruhen ein – vielleicht ein wenig zu früh ? Also zählt die Bretter = C
Ein Strommast verrät gleich noch eine Zahl, auf weißem Untergrund = D
Cacher gebt acht : ihr betretet das Reich der verfluchten Schwestern.
N 47° 51. C A (D-1)
E 10° 37. 167,5*C+B
Haltet Ausschau nach der Futterkrippe . An wie vielen Bäumen ist sie befestigt ?
= E
Schon geht es weiter
N 47° 51. (925/B)*A+D*E+A+E
E 10° 37. (28+B)*D
Hier angekommen findet ihr eine Eingangstür. Die Anzahl der Längsbretter, aus denen sie besteht = F
Am Punkt
N 47° 51. (22,5+E)*C+3*D+C+A
E 10° 37. (108+F*7)*C
geht es in verschiedene Richtungen, wie viele sind es ? = G
Diese ist Eure
N 47° 51. 0 (B+D+F+C+G+E)
E 10° 37. (C*F+234+B)*A
Hier kann man sich wirklich eine kleine Pause gönnen und sich erfrischen :o) .
Auf einem Schild ist ein Tier zu erreimen – wie viele Buchstaben hat das Wort ?
= H
und nun zu
N 47° 50. (C+291)*A+H
E 10° 37. (222+111)*C-212*E
Die Anzahl der Buchstaben des zweiten Wortes auf dem Schild am Baum = J
Da das Schild wohl abhanden gekommen ist verrate ich euch was darauf stand
"Bayrisches Forstamt Kaufbeuren"
Bei
N 47° 50. 2*A , F-1 , A+E
E 10° 37. H , C , C
dem Schild mit dem “ N “ folgen, nach ca. 20 m links abbiegen.
N 47° 50. (C*F*D+B*C+E+D*F+E/2)+12
E 10° 37. J , D/E , A*A
Beim ehemaligen Jägerstand,
Von der Koordinate aus geht weiter 104 m auf dem Weg Richtung N/O bis zum baufälligen Jägerstand.
Anzahl der Sprossen ? +2 = K
= K
Am nächsten Ziel
N 47° 50. (A*H+E)*B
E 10° 38. 0 , E*D+F+D+A
heißt es : Augen auf und suchen ! Eine gemeißelte Inschrift beschreibt den Ort, an dem ihr euch befindet . Bildet die Quersumme aus der Jahreszahl = L
den DreiSchwesterWald hatten wir sdchon lange auf dem Schirm.. Nach einem guten Start, kamm aber bald ein paar schwierigkeiten....ein Schild war weg, aber ein TJ konnte uns weiterhelfen. Heute beim Logschreiben (3 Monate Später) hat der Owner anscheinend schon vorbildlich nachgebessert.