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Nightmare in Schmelzvalley

Nachtcache mit Gruselfaktor; Zeit ca.3-3.5Std.; Rundweg von ca. 8.5Km Länge !Achtung! Am Cache wohnt ein Salamander

par crazypeople     Allemagne > Nordrhein-Westfalen > Rhein-Sieg-Kreis

Attention ! Cette géocache est "archivé"! Il n'y a pas une conteneur physique aux coordonnées spécifiées (ou déterminées). Dans l'intérêt de l'endroit il ne devrait pas être nécessairement à la recherche !

N 50° 38.954' E 007° 17.547' (WGS84)

 Autres systèmes de coordonnées
 Taille : normal
Statut : archivé
 Temps nécessaire : 3:30 h   Distance : 8 km
 Caché en : 02. octobre 2005
 Affiché depuis : 02. octobre 2005
 Dernière mise à jour : 09. août 2020
 Inscription : https://opencaching.de/OC01CE
Aussi listé au : geocaching.com 

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Description    Deutsch (Allemand)

Nightmare in Schmelzvalley
1923 - Hans hatte zu jener Zeit einen kleinen Hof am Ausgang des Schmelztales und beförderte regelmäßig Reisende vom Rhein nach Aegidienberg und zurück. Eines nachts soll er den reisenden Lord Lebrecht, einen kleinen untersetzten Mann, samt Begleitung durch die Wälder über verschlungene Pfade nach Bad Honnef bringen. Es sei von größter Wichtigkeit, dass eine hölzerne Schatulle noch heute ins Tal gelange. Diese Wälder sind nicht sicher, bei Tag nicht und erst recht nicht bei Nacht. Hier sind des Nachts seltsame Lichter zu sehen. Lord Lebrecht ließ sich jedoch nicht von seinem Vorhaben abbringen. Seit jener Nacht wurden weder die Reisenden noch das Fuhrwerk je wieder gesehen. Man erzählt sich, dass sie in den Nebel, der vom Rhein aufsteigt, geraten seien und sich auf einem der Wege verirrt hätten. Einige der Wege enden an steilen Klippen& Andere glauben, dass sie von den Lichtern, die man auch heute noch manchmal sehen kann, aus Angst flohen und seit jeher durch die Wälder irren.

Um die Lichterscheinungen und den Verbleib des Fuhrwerks endgültig zu klären, zog 1939 ein Team von Abenteurern auf den Spuren von Lord Lebrecht los.

Thomas Winter (Psychologe)
Petra Droste (Biologin)
Hans-Werner von Almselm (Student)
Nicholas Honnen (Fotograf)

Es war der 27.November 1939. Nach einem verregneten Tag, wichen die Wolken dem fahlen Licht des Vollmondes.
Sie starteten auf dem Gelände des alten Gehöfts von Hans, welches sich auch heute noch zum Abstellen Eurer Fuhrwerke eignet. Die Ruine des Gehöfts ist jedoch mittlerweile abgerissen worden.
Nachdem die vier am nächsten Morgen nicht an der verabredeten Stelle auftauchten, wurde ein Suchtrupp ausgesandt. Von diesem Team wurden letztendlich auch nur die Reste eines Notizbuches von Hans-Werner gefunden, die das erlebte Grauen nur erahnen lassen.

Nachzulesen im Heimatmuseum von Bad Honnef.

Wir haben die Informationen überarbeitet und GPS-Koordinaten eingefügt, so weit es uns möglich war. Folgt auf jeden Fall den Anweisungen der Expedition, um nicht ins Verderben zu geraten!
Vielleicht könnt ihr endlich Licht ins Dunkel bringen und das Rätsel um Hans und Lord Lebrecht lösen?!
Dem Finder der Holzschatulle winken, der Sage nach, kostbare Schätze&
Zur Ausrüstung sollte neben gutem Schuhwerk und einer starken Lampe auch ein digitaler Fotoapparat mit Display zur Dokumentation gehören.

Viel Glück!


Start ist vermutlich bei: N 50°38.954' und E 7°17.547'
Die Scans des gefundenen Notizbuches findet Ihr als PDF-Datei auf unserer Internetseite.
Geht auf keinen Fall ohne diesen Ausdruck los!!

Utilités

Cette géocache est probablement placé dans une zone de protection de la nature ! Voir ici pour plus d'informations, s'il vous plaît.
Naturschutzgebiet NSG Siebengebirge <SU> (Infos)

Cette géocache est probablement placé dans les zones de protection suivantes (Info) : FFH-Gebiet Siebengebirge (Infos), Naturpark Siebengebirge (Infos)

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Logs pour Nightmare in Schmelzvalley    trouvé 61x pas trouvé 3x Note 5x Entretien 2x

archivé 09. août 2020 crazypeople a archivé la géocache

Dank Borkenkäfer und Trockenheit ist hier schluss...

trouvé Recommandé 27. avril 2018 Waldseetaucher trouvé la géocache

Heute war es endlich so weit - Nightmare in Schmelzvalley war angesagt! Diesen Nachtcache wollte ich schon lange machen, und endlich hatte sich ein Haufen (der am Ende aber etwas kleiner war als ursprünglich geplant) Mutiger gefunden, die bereit waren, sich dem Albtraum zu stellen.
Wir trafen uns am Parkplatz und gegen 20.30 Uhr ging es los, obwohl es noch nicht richtig dunkel war (das kommt davon, wenn alle Teilnehmer überpünktlich sind!). Die Stationen waren alle gut zu finden und der nächtliche Gang durch das Schmelztal hat mir gut gefallen!
Beim Steinbruch war ich froh, dass es heute halbwegs trocken war, denn hier kann man bei Nässe bestimmt auch ganz gut den Hang ganz schnell wieder runterkommen … Als wir im Wald ein Wegproblem hatten (denn McGyver70 sagte, dass hier jetzt eigentlich ein Weg nach rechts abgehen müsste, aber offenbar wieder mal Karte und Wirklichkeit auseinanderklaffen würden, da hier kein Weg sei), leuchteten McGyver70 und ich intensiv und mit wachsender Verzweiflung nach einem Weg – erfolglos! Währenddessen setzte Herr Rhönbussard – pragmatisch wie er in solchen Situationen eben ist - zum Dickichttauchen an und rief nach einiger Zeit und ein paar Höhenmetern aus dem Wald: „Hier ist ein Weg!“ Er selbst war allerdings gar nicht mehr zu sehen, nur der Schein der Taschenlampe. Also durchs Zeckenparadies hinterher – und tatsächlich, da war so etwas, was man Weg nennen konnte, und der immer uriger wurde – ein Weg genau nach meinem Geschmack! Und natürlich haben wir bei unserer Runde noch den Blick auf das nächtliche Siebengebirge genossen – in dieser Nacht war er besonders toll!
Am Ende hatten wir dann das Geheimnis um die auch in dieser (Fast-)Vollmondnacht, die eigentlich alles in ein fahles Silberlicht tauchte, ziemlich bläulich schimmernde Holzschatulle gelöst – Mission endlich erfüllt! Vielen Dank und viele Grüße an die CrazyPeople für diesen tollen Cache (und vielen Dank auch dafür, dass ihr ihn so lange erhalten habt!) und vielen Dank an meine Mitstreiter, die sich auch von seltsamen Kreaturen, Schatten und Geräuschen im Wald nicht haben einschüchtern lassen, für die gemeinsame Bewältigung dieses Albtraums!

trouvé 05. février 2016 Wuchtel trouvé la géocache

"Nightmare" lautete das Versprechen, das unsere kleine Schar kniezitternder Funzelfreaks ins Schmelzvalley lockte. Dennoch entwickelte sich unser Unternehmen nicht zum Alptraum, sondern zu einer herrlichen Wanderung, die sowohl das Gehör als auch unsere Augen erfreute: Wild murmelnde (Schmelz-)Bäche säumten den Weg hin zu den Aussichtspunkten mit ihren bunten Lichtern bis zum Horizont, über denen die Sterne und ihre gut sichtbaren "Bilder" funkelten. Die Stationen verlangten uns nur ein wenig Mühe ab, auch wenn wir zum Schluss ohne TEMBO!s Blick fürs Wesentliche vermutlich Avantis' Schicksal geteilt hätten, der anscheinend einem sagenumwobenen Forstarbeiter zum Opfer gefallen ist oder so ähnlich ...

DFDC Wuchtel

trouvé Recommandé 05. février 2016 TEMBO(Ausrufezeichen) trouvé la géocache

Es begab sich, dass der_Grillfreund mich auf Nightmare aufmerksam machte. Nach kurzer Recherche stellte ich fest, dass er nicht den Horrorfilm von 1984 meinte, sondern etwas gar Schlimmeres. Ich Depp (oder war es Jonny?) bot ihm dennoch meine Hilfe an.

Mit Anbruch der Dunkelheit versammelten sich weitere Vollpfosten, um den Freund des Grillens bei seinem Vorhaben zu unterstützen. Aus dem Nachbarland war ein Muskeltier und aus der Nähe ein Wuchtel erschienen. Komplettiert wurde unsere Gruppe durch Vian oder war es Lado, der sich schon als Student zu dem kommenden Horrorszenario hingezogen fühlte. "Total crazy die people".

Das Unternehmen "Suche die Holzschat(z)ulle" nahm seinen Lauf. Wir ließen, geschuldet dem aufmerksamen Lesen der Vorlogs, Station 1 rechts (oder war es doch links?) liegen und begaben uns zur Platte des Steines. Hier, wie an den Folgestationen, kamen wir ins Grübeln, während uns das Grauen weiter beschlich. Letztendlich gelang es uns gemeinsam, jeder Aufgabe ihre Lösung abzuringen.

Glücklich, ob des erfolgreichen Unterfangens, näherten wir uns dem Final. Ein schneller Fund wurde es nicht, aber es wurde einer.

Langer Schriftzeichen kurzer Sinn: Wir durften gemeinsam einen tollen Abend in einer gar gruseligen Gegend überleben.

T4TC

@owner Vielen Dank für Eure Aufrechterhaltung dieses Veteranen, den ich mit einer weiteren Schleife gern' auszeichne.

trouvé 08. juin 2014 Rheingeister trouvé la géocache

Als die Hüscheider uns fragten, ob wir mit ihnen den Cache machen wollen, waren wir sofort dabei. Schon lange stand er auf unserer ToDo-Liste. Und was hatten wir nicht alles für Geschichten gehört. Mit gehörigem Respekt trafen wir uns 21.30 an den Startkoors. Und wir waren sogar pünktlich. Trotzdem warteten die Hüscheider und der Eifelmotz schon auf uns.
Nach kurzem Hallo ging es um 21.45 los. Zwar noch nicht ganz dunkel, aber zwischen den Bäumen war es schon dämmrig. Trotzdem kam uns an Station 1 noch ein später Jogger entgegen, der ob unseres Aufzugs (Stirnlampe, lange Hosen, Rucksäcke) fast über die Baumwurzeln fiel. Langsam aber ganz sicher wurde es dunkel und ebenso schnell kamen wir voran.
An Station 2 lange überlegt, was fangen wir mit dem gefundenen an? Hin und her diskutiert, was rumgesucht und einiges notiert, bevor es weiterging. An der nächsten Hütte haben wir das dann alles unterlassen und sind relativ schnell weitergezogen. So standen wir dann im Steinbruch und dachten "Sch..... da fehlt was!?!" Jetzt war Logik gefragt und Mut zur Lücke, weil nochmal zurück wollte keiner.
Obwohl, vielleicht wär das sogar leichter und schneller gewesen. Der Weg zur nächsten Station bzw. bis zum nächsten Weg war nämlich die Hölle. Vielleicht haben wir uns dämlich angestellt oder wir haben den Text falsch interpretiert, aber ohne unsere menschliche Machete (den Eifelmotz) wären wir wohl im Unterholz hängengeblieben. Da sich bisher aber niemand ausser uns über diesen Teil ausgelassen hat, haken wir das mal unter Abenteuer bzw. crazy ab. Davon gab es auf der Runde für unseren Geschmack und für die Erwartungshaltung bei den ownern leider sowieso viel zu wenig. Oben auf dem Himmerich haben wir erstmal ausgiebig Pause gemacht, den Ausblick genossen, den Sternenhimmel bewundert und per App analysiert, die Station gelöst und 3 alternative Finalkoordinaten ermittelt. Alle drei gleichermassen plausibel. Gleich an der ersten ging uns dann ein Licht auf und das Finale ward entdeckt.
Nach 4 Stunden waren wir zurück am Auto, wobei wir gut und gerne ein halbe Stunde am Himmerich verweilt haben.
Insgesamt war es eine absolut toll erzählte Geschichte. Und wenn man da richtig eintauchen will, dann macht man die Runde wohl besser im Herbst, wenn es nicht gerade 20 Grad Nachttemperatur und sternenklarer Himmel ist. Aber dann bleibt auch keiner ne halbe Stunde am Himmerich. Wir müssen gestehen, dass wir uns mehr versprochen hatten. Ausser im Steinbruch und dem harten Stück danach, fehlte uns das typische Crazy People-Feeling. Waldautobahn und asphaltierte Wege hatten wir nicht erwartet.
Trotzdem eine sehr empfehlenswerte Runde, die hoffentlich noch lange lebt.
Vielen Dank für die schöne halbe Nacht und schöne Grüße an die owner
Rheingeister


in: TB