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Die Weser - Teil 2: Schaumburg, Mittelweser (105 km)

Die 105 km lange Wanderung lebt vom landschaftlichen Gegensatz zwischen nördlichem Weserbergland und Mittelweserregion.

par medwediza     Allemagne > Niedersachsen > Hameln-Pyrmont

N 52° 06.351' E 009° 21.107' (WGS84)

 Autres systèmes de coordonnées
 Taille : petit
Statut : disponible
 Temps nécessaire : 90:00 h   Distance : 105 km
 Caché en : 23. novembre 2013
 Publié le : 26. novembre 2013
 Dernière mise à jour : 26. novembre 2013
 Inscription : https://opencaching.de/OC1046C
Aussi listé au : geocaching.com 

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Histoire de Geokrety

Grande carte

   

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Infrastructure
Itinéraire
Général
Temps

Description    Deutsch (Allemand)

Wo die Weser einen großen Bogen macht,
Wo der Kaiser Wilhelm hält die treue Wacht,
Wo man trinkt die Halben in zwei Zügen aus,
Da ist meine Heimat, da bin ich zu Haus.

Während die Oberweser von Hann. Münden bis Hameln grob in nördlicher Richtung fließt, wendet sich der Strom bei Hessisch Oldendorf weit nach Westen. Die Gebirgszüge von Süntel und Wesergebirge stellen sich ihm in den Weg. Nachdem die Weser das Rintelner Becken durchströmt hat, macht sie auf nordrhein-westfälischem Territorium einen Schlenker nach Südwesten, um sich dann bei Porta Westfalica wieder gen Norden zu wenden und zwischen Wiehengebirge und Wesergebirge hindurch die norddeutsche Tiefebene zu erreichen.

Das ist der Große Weserbogen, den das bekannte Heimatlied des Weserlandes besingt. Auffälligste Landmarke der Region ist das Kaiser-Wilhelm-Denkmal am Rand des Wiehengebirges. Der Weserbogen markiert die wichtigste geographische Grenze im Verlauf des Flusses. Während die Oberweser bis zur Porta Westfalica entlang der Höhenzüge des Weserberglandes fließt, ist das Land nördlich bis zur Mündung in die Nordsee weitgehend flach. Ab der Kreuzung mit dem Mittellandkanal bei Minden wird der Fluss als Mittelweser bezeichnet.

Das Schaumburger Land verbindet das nördliche Weserbergland mit der Mittelweserregion. Während die namensgebende Burg bei Rinteln am Südhang des Wesergebirges liegt, markiert die Residenzstadt Bückeburg seinen nördlichen Rand. Das monumentale Schloss Bückeburg zeugt hier von der einstigen Macht des Fürstenhauses von Schaumburg-Lippe. Obwohl das Schaumburger Land zu den dichter besiedelten Teilen von Niedersachsen gehört, verfügt es mit dem Schaumburger Wald über ein großes Waldgebiet mit alten Buchen- und Eichenbeständen.

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Einstmals grenzte der Wald das Fürstentum Schaumburg-Lippe gegen Preußen ab. Davon zeugt noch heute die Schaumburger Landwehr, eine etwa 25 km lange Wallanlage am Westrand des Schaumburger Waldes. Heute bildet die Landwehr in Teilen die Landesgrenze zwischen Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen.

Am nördlichen Ende grenzt der Schaumburger Wald mit den Rehburger Bergen fast an den Landkreis Nienburg. Hier liegt das ehemalige Zisterzienser-Kloster Loccum. Seit der Reformation besteht es als evangelischer Konvent weiter und beherbergt das Predigerseminar der evang.-luth. Landeskirche Hannovers. Die benachbarte evangelische Akademie ist als kirchliche Bildungsstätte überregional von Bedeutung. Nördlich von Loccum schließt eine waldreiche Kulturlandschaft an, bis schließlich Nienburg als Zentrum der Mittelweserregion erreicht ist.

Die Wanderung

Dieser Multi-Cache führt auf einer 105 km langen Wanderung durch das nördliche Weserbergland und die Mittelweserregion. Der Reiz der Wanderung liegt im Kontrast der verschiedenen Landschaften nördlich und südlich der Porta Westfalica. Die Tour beginnt in Hameln und führt über den Klüth nach Rinteln. Weite Teile gehen durch das Schaumburger Land: durch das Wesergebirge, die Residenzstadt Bückeburg und den Schaumburger Wald. Schließlich wird mit Nienburg das Zentrum der Mittelweserregion erreicht.

Die Wanderung führt nicht direkt am Fluss entlang; gerade die Region um Minden ist dicht besiedelt; dies wäre keine reizvolle Route. Der Große Weserbogen wird abgeschnitten, da der Weg durchs Schaumburger Land zum Wandern weit bessere Alternativen bietet. So gibt es unterwegs die Möglichkeit, nicht nur Schloss und fürstliches Mausoleum in Bückeburg, sondern auch das Besucherbergwerk Kleinenbremen zu besichtigen. Ein kleiner Wermutstropfen bei der Wegführung bleibt, dass einem so der Ausblick von der Portakanzel auf Weser-Durchbruch und Wiehengebirge entgeht. Vom Aussichtpunkt Papenbrink hat man dafür eine schöne Sicht auf die Porta und Minden.

Die Route folgt im ersten Teil bewusst nicht dem Qualitätswanderweg Weserbergland-Weg durch Süntel und Wesergebirge. Grund ist, dass es auf diesem Wegstück bereits in umgekehrter Richtung den schönen Wander-Multi XW Wesergebirgsweg PW-HM gibt. Außerdem ist der Weg über den Klüth deutlich kürzer und ermöglicht so, den Schwerpunkt dieser Tour auf die Mittelweserregion zu legen.

Zwischen Weserbergland und Mittelweserregion besteht nicht nur geographisch ein großer Gegensatz; auch das offizielle Tourismus-Marketing folgt unterschiedlichen Philosophien. Während die Wanderwege im Weserbergland gut in Schuss und mehr oder minder deutlich markiert sind, meint man in der Mittelweserregion offensichtlich, BesucherInnen in den Fahrradsattel zwingen zu müssen. Markierte Fernwanderwege gibt es kaum; auch Routen, die in offiziellen Karten eingezeichnet sind, sind vor Ort oft nicht gekennzeichnet. Radwege lassen sich teilweise kaum vermeiden.

Da ich bei diesem Wandercache versuche, den Strampelrouten aus dem Wege zu gehen, ist die Wegführung nördlich von Bückeburg teilweise etwas abenteuerlich. Ich empfehle, die bereitgestellten Tracks zu Hilfe zu nehmen. Im Schaumburger Wald folgt die Strecke zu großen Teilen der Landwehr; eine wunderschöne, aber trotz des flachen Geländes anspruchsvolle Wegführung. Feste Wanderstiefel und zeckensichere Kleidung sind Pflicht.

Zum Schluss der unmissverständliche Hinweis für MountainbikerInnen und anderes radelndes Volk: Dies ist ein Wandercache. Die Etappe über die Schaumburger Landwehr ist mit dem Rad auch schiebend nicht zu machen, selbst Tragen dürfte extrem anstrengend werden. Aus Natur- und Denkmalschutzgründen rate ich vor Versuchen dringend ab.

Der Rest der Strecke ist mit einigen Schiebepassagen recht problemlos auch strampelnd machbar. Wer Wandern und Radfahren kombinieren will, muss den Verkehrsmittelwechsel organisieren. Nach Münchenhagen (in der Nähe von Loccum) gibt es im Sommer einen Fahrradbus. Es ist also möglich, bis Bückeburg (Bahnhof) das Fahrrad zu nehmen, nach Loccum zu laufen und dort wieder in den Sattel umzusteigen. Aus Rücksichtnahme auf WanderInnen empfehle ich, vom Papenbrink nach Kleinenbremen zu schieben, auch wenn hier Downhill-SpaziergängerInnen-Kegeln sicher möglich ist.

Die Aufgabe

Es gilt, die Strecke exakt entlang der vorgegebenen Wegführung zu wandern (siehe Track und Wegbeschreibung). Druck Dir unbedingt die Fotos (1-24) zu diesem Listing aus oder nimm sie in elektronisch gespeicherter Form mit. Du sollst unterwegs die fotographierten Objekte suchen und wiedererkennen. Die Reihenfolge der Fotos stimmt mit der realen Reihenfolge überein, wenn Du ein Foto identifiziert hast, musst Du also nur auf das nächste Motiv in der Reihe achten.

Wenn Du ein Objekt gefunden hast, begib Dich exakt an die Position des Motivs (nicht des Fotographen) und bestimme die Position mit Hilfe Deines GPSr. Am besten speicherst Du einen Wegpunkt. Dabei benutzt Du die geocachingübliche Koordinatenform (dd° mm.mmm' / WGS 84).

Uns interessiert von den Koordinaten ausschließich die geographische Breite (Nordwert). Du nimmst den Minutenwert und rundest ihn auf eine Nachkommastelle. Beachte dabei die Regeln für das (kaufmännische) Runden:

  • Ist die Ziffer an der ersten wegfallenden Dezimalstelle eine 0,1,2,3 oder 4, dann wird abgerundet.
  • Ist die Ziffer an der ersten wegfallenden Dezimalstelle eine 5,6,7,8 oder 9, dann wird aufgerundet.

Anschließend multiplizierst Du den Wert mit zehn und trägst ihn in die Tabelle ein.

Beispiel: N52 19.417 entspricht 194.


Foto Wert Quers. Foto Wert Quers.
1 2
3 4
5 6
Zw.-Su. 13 Zw.-Su. 9
7 8
9 10
11 12
Zw.-Su. 13 Zw.-Su. 15
13 14
15 16
17 18
Zw.Su. 17 Zw.-Su. 15
19 20
21 22
23 24
Summe 13 Summe 14
: 1000 : 1000
Summe Summe
+33,780 + 10,487
Nord Ost


Du addierst die Zahlen wie in der Tabelle vorgegeben. Gelegentlich kannst Du eine Zwischensumme bilden und an Hand der angegebenen Prüfquersumme die Richtigkeit testen. Sollte die Prüfquersumme nicht stimmen, versuche die Zwischensumme um eins zu verkleinern oder zu vergrößern, falls du bei einer Messung durch Ungenauigkeiten daneben gelegen hast. Wenn es dann passt, ist egal bei welcher Messung der Fehler aufgetreten ist, Du kannst mit der korrigierten Zwischensumme weiterrechnen (Die Zwischensummen immer von Anfang an bilden, nicht nur die letzten drei Werte - daher letzte Zwischensumme plus die letzten drei Werte). Wenn Du alle Ergebnisse hast, führst Du die angegebenen Abschlussrechnungen durch und erhältst so die Minutenwerte der Finalkoordinaten.

Der Final:
N 52° nn.nnn'
E 009° ee.eee'


Schaumburger Landwehr
Schaumburger Landwehr

Kombinationsmöglichkeiten

Die Weser - Teil 1: Weserbergland

Dieser Cache ist als Fortsetzung zu o.g. Wander-Multi gedacht. Der erste Teil führt vom Weserstein in Hann. Münden durch die südlichen Teile des Weserberglandes nach Hameln, wo sich diese Tour direkt anschließt. Wer beide Caches gefunden hat, kann noch einen Bonus in Nienburg finden (s.u.).

XW Wesergebirgsweg PW-HM

Der Cache lässt sich gut mit dem Wandermulti XW Wesergebirgsweg PW-HM von elrecke zu einer ausgedehnten Rundtour verbinden. Beide Caches führen nur über wenige Kilometer in umgekehrter Richtung über den gleichen Weg. Ich empfehle, in Porta Westfalica mit XW Wesergebirgsweg PW-HM zu beginnen und dann diese Tour anzuschließen. Wer in Porta ein Auto stehen hat, muss zum Schluss mit dem Zug zurück von Nienburg nach Porta.

Zwischen den Flüssen

Wer noch ein bischen länger in der Mittelweserregion verweilen möchte, kann den Wandermulti Zwischen den Flüssen von Nienburg nach Verden anschließen und die Tour so um zwei Tage durch das Aller-Weser-Dreieck verlängern. Die heideartige Landschaft in der "Krähe" und die ausgedehnten Bruchwälder bei Diensthop bereichern die Wanderung auf jeden Fall um einige zusätzliche Aspekte der Landschaft längs der Weser in der norddeutschen Tiefebene.

Bonus-Cache

Wenn Du beide Weser-Caches gefunden hast, kannst Du die Tour mit einem Bonus-Cache in Nienburg beschließen. Dazu benötigst Du zwei Bonuszahlen. Die Bonuszahl X findest Du im Final von Die Weser - Teil 1. Um die Bonuszahl Y zu berechnen, musst Du bei diesem Cache unterwegs an vier Wegpunkten Fragen beantworten. Die Fragen findest Du hier bei den jeweiligen Wegpunkten und im Listing des Bonuscaches. So ermittelst Du A, B und C. Im Final findest Du die Formel, um daraus Y zu berechnen.

Tracks und Karten

Für die Suche nach den Fotomotiven ist es wichtig, exakt der vorgegebenen Wegstrecke zu folgen. Sonst passiert es schnell, dass man einen Wegpunkt verpasst. Ich empfehle daher, den zum Download bereitgestellten Track zu Hilfe zu nehmen. Für NutzerInnen älterer GPSr gibt es die Strecke auch in Teiltracks mit unter 500 Trackpunkten.

Wer keine externen Daten verwenden will, muss sich bei der Cachesuche streng an die folgende Wegbeschreibung halten. Ich empfehle dann, unbedingt gute Karten auf Papier mitzuführen. Ich empfehle folgende Blätter:

  • für den Teil bis Bückeburg die Topographische Karte 1:50.000 Naturpark Weserbergland, Schaumburg - Hameln der niedersächsischen Landesvermessung
  • die amtlichen Topographischen Karten 1.25.000 (Messtischblätter) 2720 Schaumburg, 3620 Niederwöhren und 3520 Loccum
  • ab Loccum die Karte Naturpark Steinhuder Meer in 1:40.000 der niedersächsischen Landesvermessung

Kulturland bei Loccum
Kulturland bei Loccum

Die Wegbeschreibung

Hameln - Rinteln
  • Hinter der Weserbrücke dem Fußweg folgen, der etwas rechts von der Straße abgeht, dann rechts in die Adolfstraße, weiter geradeaus (Gaußstraße). Am Ende über die Ampel, links die Klütstraße entlang, dann wieder rechts in den Finkenborner Weg. Der Straße halbrechts folgen, Markierung R2 (nicht in die Redenallee).
  • Auf der Straße bleiben, bis links ein Waldweg mit einem Schild "Forsthaus Finkenborn" abgeht. Dem Weg bis zum Forsthaus folgen. Am Forsthaus kurz der Straße Richtung Westen folgen, Markierungen X9 und E1. Bald geht linkerhand ein Weg ab, der parallel zur Straße verläuft. Am Abzweig "Roter Weg" weiter geradeaus bis zu Hilfspunkt A.
  • An Hilfspunkt A die Straße überqueren und an der Gabelung den rechten Weg nehmen. Nach kurzer Zeit kommt ein "Durchfahrt verboten"-Schild. Nicht diesen Weg nehmen, sondern kurz links und sofort wieder rechts. Der Weg ist (dürftig) mit einer "1" auf gelbem Grund markiert, teilweise auch mit alten E1-Marken (nicht mehr aktuell). Wenn der Weg wieder auf die Straße trifft, dieser folgen, bis sie nach links abknickt.
  • Hier die Straße verlassen und den Weg weiter geradeaus nehmen. Auf einigen Karten (nicht in natura) heißt der Weg "Butterweg." Auf der alten Weserbergland-Wanderkarte ist er als X10 eingezeichnet, vereinzelt finden sich verwaschene Markierungen; wird offensichtlich nicht mehr gepflegt.
  • Bei Hilfspunkt B dem unscheinbaren Pfad weiter geradeaus folgen. Den asphaltierten Weg nach rechts nehmen, gegenüber der Bank auf dem Grasstreifen (laut TK ein Weg) zwischen zwei Feldern links.
  • Am Ortsschild der Straße bis kurz vor der Hauptstraße (K 29) folgen. Der Weg rechts, der aussieht, als ob er nur an einem Bauernhof endet, führt auch zur Hauptstraße und spart einige Meter.
  • Nach rechts der K 29 durch Dehmkerbrock folgen. Am Ortsausgang links in die K 64 (Schild: Dorfgemeinschaftshaus), dann rechts in die Pessinghauser Straße. Weiter geradeaus in den Wald; auch, wenn der Asphaltweg rechts abknickt, weiter geradeaus. Bald kommt linkerhand etwas abseits vom Weg eine Schutzhütte, hier weiter geradeaus, nicht den Weg zur Hütte nehmen. An der Kreuzung der Ausschilderung "Parkplatz Forellental" folgen. Achtung: Von dem breiten Forstweg geht bald ein Pfad rechts ab, die Markierung übersieht man leicht.
  • Am Gasthaus Forellental rechts die K 26 entlang. Nach wenigen Metern kommt linkerhand ein mit "13" markierter Weg. Wenn der Weg einen Parkplatz erreicht, weiter geradeaus-halblinks dem Waldweg folgen, nicht der Straße; weiterhin spärliche "13"-Markierungen.
  • An der Weggabelung halbrechts (leicht abwärts). Der Weg ist hier in beide Richtungen mit einem Vogel markiert. Wenn die Wegmarkierung "13" nach rechts abbiegt, weiter geradeaus gehen.
  • In Klein Heßlingen links der Sonnentalstraße bis zu Hilfspunkt C folgen. Dort rechts in den Wald. Dem breiten Forstweg bis zur St.-Annen-Buche folgen. Hier ist eine verwirrende Wegspinne. Den Weg nehmen, der ca. in Richtung 305 Grad verläuft. Der Weg ist mit "15", aber nicht mit "18" markiert und führt recht steil bergauf. An der Weggabelung geht es links, immer weiter bergauf.
  • Bei Hilfspunkt D ist schließlich der höchste Punkt erreicht. Wer noch nicht genug Höhenmeter gemacht hat, kann hier nach links einen kleinen Abstecher zum Ludwigsturm machen; ansonsten geradeaus halten und der Ausschilderung zur Hühnenburg folgen.
  • Dort angelangt lohnt sich ein kleiner Abstecher geradeaus zu den Resten der verfallenen Burganlage. Viel ist freilich nicht mehr zu sehen. Ansonsten geht es weiter nach links, der Weg ist als "Nordic-Walking-Strecke 6" markiert. Der Ausschilderung auch weiter folgen. Kurz vor Strücken hat man eine schöne Aussicht auf das gegenüberliegende Wesergebirge und die Porta Westfalica, den Durchbruch der Weser in die norddeutsche Tiefebene. Gut zu erkennen sind der alte Fernmeldeturm auf dem Jacobsberg und das Kaiser-Wilhelm-Denkmal auf der anderen Seite.
  • In Strücken angelangt links der Straße "Große Heide" folgen, weiter geradeaus in den Fichtengarten. Am Gasthof und dem Wanderparkplatz Homberg vorbei weiter geradeaus. Bald heißt die Straße "Rote Mühle" und es gibt einige - etwas verwirrende – X-Markierungen. Der Straße weiter folgen, sie heißt irgendwann "Am Eisenhammer".
  • Am Ende links in die Straße "Im OIbernfeld" - Radfahr-Wegweiser "Rinteln Zentrum". An der Hauptstraße (L 433) links, nach der Brücke (vor der Gaststätte "zur Post") rechts in die Straße "Vor den Höfen". Länger der Straße folgen, die erste Straße nach links heißt "Am Sportplatz". Hier abbiegen. Am Ende rechts, wieder links unter der Schnellstraße durch. Fast direkt dahinter wieder rechts und den Weg entlang der Baggerseen nehmen. Der Weg knickt am Ende der Seen halblinks ab. Wegmarkierung ist hier X5.
  • Bevor der Weg auf die Extertalstraße trifft, den Weg nach rechts benutzen. Kurz bevor dieser die Seetorstraße auf Höhe Dauestraße erreicht, führt rechts eine Treppe zur Süd-Contrescarpe. Der Süd-Contrescarpe folgen, geradeaus über die Fußgängerbrücke, links in den Fußweg, den Dingelstedtwall überqueren, weiter den Fußweg geradeaus, nach der Fußgängerbrücke links in die Krankenhäger Straße. Rechts in die Bäckerstraße, weiter bis zum Rintelner Rathaus.
Rinteln – Bückeburg
  • Links über den Marktplatz, dann rechts in die Weserstraße (Fußgängerzone) bis Pferdemarkt. Der Bahnhofstraße über die Weserbrücke folgen; nach ca. 1 km (hinter den Gleisen) rechts in die Waldkaterallee, der Linkskurve folgen, bis zum Hotel Waldkater.
  • Am Wanderparkplatz dem Weg Richtung "Todenmann" folgen, am Ende rechts dem Wegweiser "Weserbergland-Weg über 2" und weiter der Wegmarkierung "2" folgen. Es geht hinauf zum Kamm des Wesergebirges.
  • Oben angelangt dem grün-blau mit XW markierten neuen Weserbergland-Weg nach Westen folgen. Er führt an der Ruine "Frankenburg" (Abstecher zur Besichtigung lohnt) vorbei, über die Autobahn A2, dann rechts den Berg hinauf und links zum Ausichtspunkt Papenbrink. Ein toller Ausblick über das nördliche Weserbergland und die norddeutsche Tiefebene Richtung Minden entschädigt für den knackigen Aufstieg. Gut zu sehen ist hier wieder die Porta Westfalica mit dem alten Fernmeldeturm auf dem Jacobsberg und dem Kaiser-Wilhelm-Denkmal.
  • Auf einem schmalen und steilen Pfad geht es bergab zum Besucherbergwerk in Kleinenbremen. Von dort der Rintelner Straße (L 866) bis zum Kreisel folgen. Ein paar Meter weiter geradeaus, dann rechts in die Straße "Im Bönsken". Geradeaus dem Feldweg folgen; die Fußgängerbrücke über die B 83 benutzen. hinter der Brücke ist rechterhand ein Teich zu sehen. Kurz hinter dem Ende der Brücke (nicht die Treppe nach links benutzen) geht ein Weg nach links ab, der an den Hofwiesenteichen vorbei Richtung Schloss Bückeburg führt. Dem Weg bis zum Schloss folgen - gerne können wir dabei einen Abstecher zum Mausoleum machen.
  • Durch den Schlosspark am Schloss entlang gehen, am Zufahrtsweg zum Schloss links durch das Portal den Park verlassen und auf den Marktplatz.
Bückeburg – Forsthaus Landwehr
  • Rechts in die Lange Straße Richtung Stadtkirche, aber ein Stück vor der Kirche links in die Braustraße. Weiter geradeaus durch die Neue Straße und Scharnhorststraße, dem leichten Linksbogen folgen, am Ende rechts in die Straße „Am Bahnhof“. Der Straße links über die Gleise folgen. Hinter den Gleisen links in die Lehnstraße und nach der Rechtskurve weiter der Lehnstraße folgen.
  • Am Ende links in die Retholzstraße, dann den ersten Feldweg nach rechts. Am Ende rechts, an der Weggabelung dem Hauptweg links folgen, dann wieder halblinks in die Straße „Im Brüggenfelde“. Die Straße „Hohe Lücht“ kreuzen und wenig später halbrechts in die Straße „An der Tränke“. An der K 3 (Meinser Straße) rechts und sofort wieder links in den Kriegerweg. Kurz vor dem Kanal links in die Straße „Am Schäferhof“ und über die Kanalbrücke.
  • Direkt nach der Brücke rechts abbiegen, der Linkskurve folgen. An der Kreuzung weiter geradeaus in die "Betonstraße" und am Holzlagerplatz vorbei. Nach einiger Zeit dem Fahrradwegweiser nach Steinhude nach rechts folgen. An Hilfspunkt E links den Weg am Mausoleum vorbei nehmen. Er führt direkt zum Jagdschloss Baum. Der Weg ist auf den Tourismus-Karten als offizieller Fußweg eingetragen, auch wenn er direkt am Schloss vorbeiführt. Rechterhand ist dort eine eindrucksvolle Ruine zu sehen. Das Schloss wird als kirchliche Bildungsstätte genutzt, Besichtigungen sind nur mit Termin möglich.
  • Die L 450 überqueren und gegenüber der Schlosseinfahrt weiter geradeaus in den asphaltierten Weg. Auf der linken Seite des Weges ist bald die Schaumburger Landwehr deutlich zu erkennen. An Hilfspunkt F den Weg verlassen und stattdessen der Landwehr folgen.
  • Die Strecke wird jetzt etwas abenteuerlich. Meist geht sich am besten oben auf der Landwehr, wenn es zu verbuscht ist, unten entlanggehen. Bei Hilfspunkt G wird die Landwehr schwer passierbar, hier ein paar Meter auf direktem Kurs zu Hilfspunkt H gehen.
  • Bei Hilfspunkt H muss die Gehle durchwatet werden. Wer hohe Wanderstiefel hat, schafft es so, sonst Schuhe ausziehen. Die Furt ist auch für Kinder problemlos machbar. Hinter der Watstelle nach rechts dem Feldrand folgen (leichte Linkskurve), bis wieder die Landwehr auftaucht. Dann wieder oben entlang.
  • Ab Hilfspunkt I verläuft ein Forstweg parallel zur Landwehr. Hier auf den Weg wechseln und weiter der Landwehr folgen. Die Strecke passiert wenig später einen kleinen Friedhof linkerhand, an dem man Trinkwasser abfüllen kann.
  • Kurz darauf ist Hilfspunkt J erreicht. Der auf der Karte eingezeichnete Weg, der hier rechts abgeht, ist sehr undeutlich; wir versuchen ihm zu folgen, bis er schließlich ein kurzes Stück zugewachsen ist. Statt uns in die Brombeeren zu schlagen, gehen wir am Rand einer Wiese zu Hilfspunkt K. Hier ist nur wenig Gestrüpp, trotzdem vorsichtig sein.
  • Nach der zugewachsenen Stelle erst Hilfspunkt L anpeilen dann Hilfspunkt M. Ab hier ist der Weg wieder in gutem Zustand. An Hilfspunkt N nach links dem befestigten Weg bis zur Straße folgen. Der L 372 nach links folgen.
Forsthaus Landwehr – Loccum
  • Am Forsthaus Landwehr und am Kreisel vorbei bis nach Wiedensahl. Kurz nach dem Ortseingangsschild rechts in den Mühlenweg, dem Fahrradwegweiser nach Steinhude folgen. Weiter dem Fahrradwegweiser folgend über die Brücke, ein Stück die Landwehr entlang bis ein breiter Weg kreuzt.
  • Nach links dem Wegweiser nach Spiessingshol folgen. Der Weg führt etliche Kilometer stur geradeaus.
  • Wir kreuzen zum ersten mal den Pilgerweg Loccum-Volkenroda, gehen aber weiter geradeaus. Am Ende links (die auf der Karte eingezeichnete Rasthütte gibt es nicht). Der Weg biegt wenig später rechts ab und erreicht die Schierstraße (K 44).
  • Der Straße rechts folgen, an der Bushaltestelle links in die Straße "Kreuzhorst". Am Ortsende halbrechts der Schotterstraße bis zu Hilfspunkt O folgen. Dort den mit "X" markierten Waldweg weiter geradeaus nehmen. Wenn ein größerer Weg kreuzt, nach links abbiegen. Nach wenigen Metern kommt ein Fahrradwegweiser nach Loccum. Hier rechts abbiegen. Ab hier der Ausschilderung des Pilgerweges (teilweise LV an Bäumen+ teilweise Aufkleber oder quadratische Schilder) zum Kloster folgen. Achtung, der Radweg trennt sich wieder vom Pilgerweg.
  • Der Weg führt durch das Klostergelände. Wenn die Auto-Zufahrt des Klosters erreicht ist, das Klostergelände nach rechts durch das Haupttor verlassen.
Loccum - Nienburg
  • Vor dem Klostertor über die Ampel und weiter geradeaus am Marktplatz entlang in die Niedersachsenstraße. Hier der Radwegausschilderung folgen. Die B 441 (Leeser Straße) überqueren und geradeaus in den Mühlenweg. Dem Weg durchs Kulturland folgen, wenn es nicht mehr weiter geht, nach rechts der Fahrradausschilderung nach Rehburg folgen. Hinter der Hochspannungsleitung den asphaltierten Weg verlassen und den ersten deutlichen Feldweg nach links nehmen. Den Steinhuder Meerbach überqueren; hinter der Brücke dem Weg leicht nach links folgen. Den ersten Weg nach rechts nehmen; direkt vor der Brücke über den Schäfergraben den Grasweg links den Graben entlang nehmen. Wenig später erfolgt eine Weggabelung (Schild „Landschaftsschutzgebiet“); hier den Graben verlassen und den linken Weg nehmen, der exakt nach Norden führt.
  • Wenn der Weg asphaltiert wird, den nächsten Abbzweig nach links nehmen und dem Verlauf der Stromleitung folgen. An der Stelle, wo ein befestigter Fahrweg kreuzt, diesem nach links folgen. An der Kreuzung, von der ein Weg deutlich erkennbar nach links in den Ort Hütten führt, nach rechts in den Waldweg abbiegen. Der Weg ist in entgegengesetzter Richtung als Nordic-Walking-Strecke markiert.
  • An der Wegspinne halbrechts gehen – es existiert weiter die Nordic-Walking-Warkierung in Gegenrichtung. Wenn ein breiter Weg kreuzt, rechts abbiegen und nach wenigen Metern links in einen zugewachsenen aber breiten Pfad zwischen jungem und altem Wald. Wenn ein breiter Weg kreuzt, links abbiegen und nach wenigen Metern wieder rechts auf den Hauptweg. Nachdem der Weg eine deutliche Linkskurve macht, kommt eine kleine Brücke. An der Gabelung kurz hinter der Brücke den rechten Weg nehmen.
  • An der asphaltierten Straße angelangt links Richtung Gasthaus Jägerhof. Dann aber rechts dem Radweg Richtung Estorf folgen. Es geht ca. 3 km geradeaus nach Norden bis zur K 8 (Brokeloher Straße).
  • Die K 8 überqueren, weiter geradeaus. Dem Weg halbrechts folgen, hinter dem Wertstoffhof rechts in die Straße „Vor dem Bruche“. An den Häusern nach links; kurz vor dem Ende der Straße geht rechts ein unscheinbarer Waldweg ab, der an der Rückseite des letzten Hausgrundstücks vorbeiführt. Hinter dem Hausgrundstück knickt er 90° nach rechts ab und folgt einem Feldrand. Am Ende des Feldes links und sofort wieder rechts einem halbzugewachsenen Waldweg folgen.
  • Kurz bevor der Weg richtig zugewachsen ist, ist rechterhand ein Wall und dahinter ein Pfad erkennbar; dem Pfad zu Hilfspunkt P folgen. Dem naturnahen aber deutlichen Pfad von dort nach rechts folgen. An einem Weidetor den Zufahrtsweg nach links nehmen, dann nach rechts dem Hauptweg folgen. Der Weg führt an einer Hütte vorbei.
  • Hinter der Hütte den nächsten deutlichen Weg nach links zu Hilfspunkt Q nehmen, am Hilfspunkt angelangt nach rechts. Dem breiten Weg so lange folgen, bis es nicht mehr weiter geht. Hier kommt wieder eine Fahrradwegausschilderung; dieser nach rechts bis zur Straße „Nienburger Bruch“ folgen.
  • Der Straße nach rechts folgen, dann den nächsten breiten Weg nach links nehmen. Kurz vor dem Ende den Nienburger Bruches an einer Weggabelung dem Hauptweg links folgen.
  • Nach Verlassen des Waldes dem Weg weiter geradeaus durchs Kulturland und über den Bahnübergang folgen. Der Weg wird zur asphaltierten Straße und heißt jetzt "Nienburger Bruchweg." An der Hannoverschen Straße rechts abbiegen, direkt hinter der Brücke über den Steinhuder Meerbach links auf den Spazierweg, der am Bachufer entlangführt. Den Steinhuder Meerbach begleitet ein Fußweg - teilweise am linken, teilweise am rechten Ufer - bis in die Nienburger Innenstadt.

Die Etappen

Du kannst Dir die Wegstrecke frei einteilen. Reguläre Campingplätze gibt es auf der Strecke leider nicht. Übernachtungsmöglichkeiten gibt es mindestens in folgenden Orten:

  • Hameln (Zimmer, Camping, Jugendherberge)
  • Dehmkerbrock (Zimmer)
  • Rinteln - Strücken (Zimmer)
  • Rinteln (Zimmer, Hotel)
  • Bückeburg (Hotel)
  • An der Hauptstraße vor dem Mittellandkanal (Zimmer)
  • Niederwöhren Landwehr (Pension)
  • Loccum (Hotel)
  • Heidhausen (Zimmer)
  • Nienburg (Zimmer, Hotel)

Die größren Orte uf der Strecke sind an den öffentlichen Nahverkehr angebunden, so daß es problemlos möglich ist, die Tour zu unterbrechen.

Ich wünsche viel Spaß bei der Cachesuche und eine schöne und erlebnisreiche Wanderung durch das nördliche Weserbergland und die Mittelweserregion.

Des waypoints supplémentaires   Autres systèmes de coordonnées

Chemin
N 52° 05.680'
E 009° 18.740'
A: Hier die Straße überqueren und an der Gabelung den rechten Weg nehmen.
Chemin
N 52° 05.786'
E 009° 15.681'
B: Dem unscheinbaren Pfad weiter geradeaus folgen.
Chemin
N 52° 08.071'
E 009° 11.990'
C: Hier rechts in den Wald.
Chemin
N 52° 09.033'
E 009° 10.037'
D: Hier ist der höchste Punkt erreicht. Wer noch nicht genug Höhenmeter gemacht hat, kann nach links einen kleinen Abstecher zum Ludwigsturm machen; ansonsten geradeaus halten und der Ausschilderung zur "Hühnenburg" folgen.
Chemin
N 52° 19.549'
E 009° 03.203'
E: Links den Weg am Mausoleum vorbei nehmen. Er führt direkt zum Jagdschloss Baum. Der Weg ist ein offizieller Fußweg.
Chemin
N 52° 20.409'
E 009° 03.584'
F: Hier den Weg verlassen und stattdessen der Landwehr folgen.
Chemin
N 52° 20.865'
E 009° 04.285'
G: Hier wird die Landwehr schwer passierbar, hier ein paar Meter auf direktem Kurs zu Hilfspunkt H gehen.
Chemin
N 52° 21.010'
E 009° 04.475'
H: Watstelle durch die Gehle. Wer hohe Wanderstiefel hat, schafft es so, sonst Schuhe ausziehen; auch für Kinder problemlos machbar. Hinter der Watstelle nach rechts dem Feldrand folgen (leichte Linkskurve), bis wieder die Landwehr auftaucht. Dann wieder oben entlang.
Chemin
N 52° 21.383'
E 009° 05.139'
I: Ab hier verläuft ein Forstweg parallel zur Landwehr. Hier auf den Weg wechseln und weiter der Landwehr folgen.
Chemin
N 52° 21.995'
E 009° 05.395'
J: Dem undeutlichen Weg nach rechts folgen, bis er schließlich ein kurzes Stück zugewachsen ist. Statt uns in die Brombeeren zu schlagen, gehen wir am Rand einer Wiese zu Hilfspunkt K.
Chemin
N 52° 21.920'
E 009° 05.620'
K: Hier ist nur wenig Gestrüpp, trotzdem vorsichtig durchqueren.
Nach der zugewachsenen Stelle Hilfspunkt L anpeilen
Chemin
N 52° 21.953'
E 009° 05.746'
L: Hier Hilfspunkt M anpeilen.
Chemin
N 52° 21.975'
E 009° 05.783'
M: Ab hier ist der Weg in gutem Zustand. Hilfspunkt N anpeilen.
Chemin
N 52° 21.989'
E 009° 06.420'
N: Nach links dem befestigten Weg bis zur Straße folgen.
Chemin
N 52° 25.566'
E 009° 09.630'
O: Den mit "X" markierten Waldweg weiter geradeaus nehmen.
Chemin
N 52° 34.473'
E 009° 10.139'
P: Dem naturnahen aber deutlichen Pfad nach rechts folgen.
Chemin
N 52° 34.816'
E 009° 10.598'
Q: Nach rechts dem breiten Weg folgen.
Point d'intérêt
N 52° 07.382'
E 009° 13.336'
Trinkwasser für WanderInnen; leider nicht immer eingeschaltet.
Point d'intérêt
N 52° 21.924'
E 009° 05.299'
Ein kleiner Friedhof mit Wasserhahn (Trinkwasser).
Info Les autres points de passage sont affichés sur la carte lorsque le cache est sélectionné, sont inclus dans le téléchargement de fichiers GPX et seront envoyés à l'appareil GPS.

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Utilités

Cette géocache est probablement placé dans les zones de protection suivantes (Info) : Naturpark Weserbergland / Schaumburg-Hameln (Infos)

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