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Description Deutsch (Allemand)
Wandermulti durch stille Täler und tiefe Wälder über 22 km und 800 hm
Burg Frankenstein - Biedenbacherwoog - Atlasfelsen - Schwarzsohl - Wassertal - Pechhütte - Leinbachtal - Burg Frankenstein
Im Vergleich zu anderen Gebieten des Pfälzerwaldes führt dieses entlegene Fleckchen Erde ein wandertechnisches Schattendasein (durchaus zur Freude derer, die längere Touren abseits überlaufener Wanderautobahnen zu schätzen wissen) - eben ein unentdecktes Land...
Der größte Teil der Strecke läuft sich komfortabel. Manche Abschnitte führen über wenig begangene oder verwilderte Pfade, und ein kurzes Stück ist weglos zurückzulegen; lange Hosen sind daher empfehlenswert.
Ritterstein-Liebhaber kommen hier voll auf ihre Kosten, die Wanderung führt an mindestens 9 der Steinchen direkt vorbei.
Die Wegführung ist auf Fußgänger zugeschnitten. Wer die Runde dennoch mit dem MTB angehen will, sollte sich auf gelegentliches Schieben, Tragen oder die Suche nach alternativen Routen einstellen.
Viel Spaß im unentdeckten Land!
Wegbeschreibung:
Vom Parkplatz der grün-blauen Markierung bis S5 und Schwarzsohl folgen.
S1: Inschrift im Stein. N49° 26.033 E7° 58.289
Jahreszahl = A
S2: Treppe. N49° 25.643 E7° 57.422
Anzahl der Steinstufen = B
S3: Atlasfelsen. N49° 25.183 E7° 56.740
Jahreszahl auf NW-Seite = C
S4: Grenzstein I. N49° 24.293 E7° 57.426
Untere der beiden dreistelligen Zahlen = D
S5: Grenzstein II. N49° 23.457 E7° 57.147
Dreistellige Zahl = E
Ab Schwarzsohl kurz der Markierung blauer Balken bis zum Ritterstein "Steinernes Kreuz 1910" folgen, dort Richtung Wassertal rechts abbiegen.
S6: Gelbes Schild. N49° 23.358 E7° 56.709
Wort oberhalb des Pfeiles:
Buchstabenwert 3. Buchstabe = a
Buchstabenwert 4. Buchstabe = b
ab = F
Ab hier geht es auf dem rechten Forstweg entspannt ins Leinbachtal.
Alternative:
Wer
Lust auf Urwaldpfad-Abenteuer hat, folgt der ursprünglichen Wegführung
nach links durchs Wassertal (das seinen Namen nicht zu unrecht trägt).
Ab
dem Wassertalbrunnen ist erstmal Schluss mit lustig, auf dem nächsten
Kilometer erwartet euch deutlich schwierigeres Gelände als bisher: auf
verwildertem Pfad gilt es mittlerweile querliegende Bäume und matschige
Abschnitte zu überwinden.
Die Strecke ist landschaftlich reizvoll, aber anstrengend.
S7: Pechhütte. N49° 24.641 E7° 56.122
Jahreszahl am Türsturz = G
S8: Ungertal. N49° 24.987 E7° 56.093
Auf beiden Seiten stand mal der gleiche Name, an einer hat der Zahn der
Zeit genagt; wie viele vollständige Buchstaben sind rechts noch
erhalten? Anzahl = H
Nun geht es kurz durchs Leinbachtal, das wir bei WP3 wieder verlassen.
Von WP4 bis S9 müsst ihr genau hinschauen; der Weg ist etwas verwildert und stellenweise schwergängig, aber noch erkennbar.
S9: Grenzstein III. N49° 25.517 E7° 56.292
Dreistellige Zahl = I
An WP8 geht's an Eingemachte. Links hoch, Wege sucht ihr hier vergeblich...
S10: Aussicht. N49° 25.688 E7° 57.209
Zahl an Fels = J
Final:
N49° 20.000' + (F+G+H+I+J+1777)/1000'
E7° 50.000' + (A+B+C+D+E+1972)/1000'
Update 11.08.2019: Neue Station 10, da die alte dem Wald zurückgegeben wurde. Koordinaten von S10 und Listing entsprechend angepasst, sowie neues Spoilerbild hinterlegt.
Update 05.01.2021: Neue Station 6 und den veränderten Gegebenheiten angepasste Wegführung.
Des waypoints supplémentaires Autres systèmes de coordonnées
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N 49° 26.361' E 007° 58.363' |
Parkmöglichkeit Den Serpentinen zur Burg und bis Schwarzsohl der grün-blauen Markierung folgen |
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N 49° 26.058' E 007° 58.520' |
WP1: Geradeaus, hier fehlt eine Markierung | ||
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N 49° 26.033' E 007° 58.289' |
S1: Inschrift im Stein Jahreszahl = A |
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N 49° 25.643' E 007° 57.422' |
S2: Treppe Anzahl der Steinstufen = B |
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N 49° 25.183' E 007° 56.740' |
S3: Atlasfelsen Jahreszahl auf NW-Seite = C Danach zurück zur Kreuzung und grün-blau weiter folgen |
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N 49° 24.293' E 007° 57.426' |
S4: Grenzstein I Untere der beiden dreistelligen Zahlen = D |
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N 49° 23.457' E 007° 57.147' |
S5: Grenzstein II Dreistellige Zahl = E |
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N 49° 23.358' E 007° 56.709' |
S6: Gelbes Schild Wort oberhalb des Pfeiles: Buchstabenwert 3. Buchstabe = a Buchstabenwert 4. Buchstabe = b ab = F Ab hier geht es auf dem rechten Forstweg entspannt ins Leinbachtal. Alternative: Wer Lust auf Urwaldpfad-Abenteuer hat, folgt der ursprünglichen Wegführung nach links durchs Wassertal (das seinen Namen nicht zu unrecht trägt). Ab dem Wassertalbrunnen ist erstmal Schluss mit lustig, auf dem nächsten Kilometer erwartet euch deutlich schwierigeres Gelände als bisher: auf verwildertem Pfad gilt es mittlerweile querliegende Bäume und matschige Abschnitte zu überwinden. Die Strecke ist landschaftlich reizvoll, aber anstrengend. |
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N 49° 24.641' E 007° 56.122' |
S7: Pechhütte Jahreszahl am Türsturz = G |
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N 49° 24.987' E 007° 56.093' |
S8: Ungertal Auf beiden Seiten stand mal der gleiche Name, an einer hat der Zahn der Zeit genagt; wie viele vollständige Buchstaben sind rechts noch erhalten? Anzahl = H |
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N 49° 25.386' E 007° 56.523' |
WP3: Nach links das Leinbachtal verlassen | ||
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N 49° 25.484' E 007° 56.128' |
WP4: Rechts Ab hier genau hinschauen; der Weg zur nächsten Station ist etwas verwildert und stellenweise schwergängig, aber noch erkennbar |
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N 49° 25.450' E 007° 56.265' |
WP5: Links halten | ||
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N 49° 25.517' E 007° 56.292' |
S9: Grenzstein III Dreistellige Zahl = I |
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N 49° 25.535' E 007° 56.281' |
WP6: Rechts weiter | ||
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N 49° 25.642' E 007° 56.952' |
WP7: Rechter Weg | ||
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N 49° 25.636' E 007° 57.246' |
WP8: Jetzt geht's ans Eingemachte! Links hoch, Wege sucht ihr hier vergeblich... |
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N 49° 25.688' E 007° 57.209' |
S10: Aussicht Zahl an Fels = J |
Images
Utilités
Cette géocache est probablement placé dans les zones de protection suivantes (Info) : Biosphärenreservat Pfälzerwald (Infos), Naturpark Pfälzerwald (Infos)
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Logs pour Das unentdeckte Land
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11. août 2019 Die Batzen a maintenu la géocache
Auf unserer heutigen, großen Wartungsrunde haben wir auch Station 10 inspiziert.
Leider sind von der ursprünglichen Station nur noch einige Reste vorhanden.
Daher gibt es nun eine neue Aufgabe, nur wenige Meter von der alten entfernt.
Das Listing, samt Koordinatenupdate von S10, haben wir entsprechend angepasst.
Damit ist wieder alles so, wie es sein soll.
21. mai 2017, 18:02 A.S.82 trouvé la géocache
14. mai 2016 Kappler trouvé la géocache
Auch für uns steht mal wieder eine Wander-Trainingseinheit auf dem Programm.
Es ist zwar einiges zu fahren bis in den Pfälzer Wald, insbesondere in diese abgelegene Ecke hier, aber erfahrungsgemäß lohnt sich das...
So auch hier:
Erst die toll hergerichtete Ruine Frankenstein, dann schöne Wege und Pfade entlang der Pfälzer Sandsteine, knackige Anstiege (Gemeindegrenze oder Weg?) und weit und breit keine Menschenseele.
Wobei das sich wohl bald ändern dürfte - wir sind den ganzen Tag entlang von Markierungen für ein Mountainbikerennen gewandert. Komisch, egal wo wir gegangen sind, auf diese Markierungen sind wir immer gestoßen...
Mountainbiker sind uns dagegen nur einmal begegnet.
Für eine Einkehr im wildromantisch gelegenen Gasthaus war es uns noch etwas zu früh, wir hatten erst kurz vorher am Atlasfelsen eine Pause gemacht.
Der Abstieg ins unentdeckte Land verlief dafür um so wilder:
Momentan ist das Tal großzügig mit gefällten Bäumen aufgefüllt, so dass wir auf die Steilhänge nebenan ausgewichen sind. Und STEILhänge trifft es hier ganz gut...
Zurück auf besseren Wegen kam dann ein eher ereignisloses Stück, lediglich die Pechhütte sticht hier als echtes Prunkstück heraus: Hier sollte man mal auf einer Mehrtageswanderung vorbeikommen. Sogar an genügend Brennholzvorräte ist gedacht. Die Nahrungsmittelvorräte der Vorbesucher haben wir nicht angegriffen - da kommet bestimmt demnächst eine Familie vorbei die sich über die Motivationsspritze für quengelnde Kinder freut.
Bleibt nur zu hoffen dass nicht die Pfälzer Mäuse oder Siebenschläfer schneller sind...
Aber bald dürfen wir das Tal wieder verlassen und es geht auf schön abenteuerlichen Wegen weiter dem Ziel entgegen.
Kurz davor noch ein steiler wegloser Anstieg, etwas rechnen und schon ist der Cache erreicht...
Und auf dem Rückweg stolpern wir quasi noch über einen anderen Cache - unser erster Zufallsfund [:)].
Danke für diese schöne Wanderung im uns bisher unbekannten Teil des Pfälzer Waldes,
die Kappler
10. avril 2016 Barfly trouvé la géocache
Schon einige Zeit steht die Tour auf meiner ToDo-Liste.
Heute passte das Wetter und ich brauchte auch eine Trainingsrunde für das Königsweg Event am nächsten Wochenende.
Über viele mir schon von früheren Touren bekannte Orte, aber auch einige
neue Entdeckungen ging es durch das unentdeckte Land. Besonderes schön
fand ich den Wegabschnitt ab dem Wassertalbrunnen.
Gut, dass ich wasserfestes Schuhwerk anhatte, hier war der Weg teilweise mehr Bach als Weg.
Die Werte waren alle schnell gefunden und die Wegführung war auch eindeutig.
Danke für die tolle Tour! Ich habe noch nie so viele Rittersteine an einem Tag besucht.
Lg Barfly
3 TBs abgelegt
20. mars 2016, 13:25 kruemelhuepfer trouvé la géocache
Schon lange hatte ich diese Wandertour im Auge - heute war es dann endlich soweit. Gegen 8:30 Uhr ging es am Bahnsteig los und von Station zu Station. Der Beginn der Runde war mir bereits bekannt: Burg Frankenstein, Biedenbacherwoog, schon bekannt. Doch der Wasserstein war mir schon neu - und der schön gelegene Wassertalbrunnen ebenfalls. Ganz toll fand ich auch den Weg das Wassertal hinab - eine Strecke, die sicherlich nicht oft begangen wird. Dann kam ich wieder an bekannten Stellen raus: das Ungertal und das Leinbachtal. Hier machte ich noch einen kleinen Abstecher zum Griesenfels, wo ich noch eine Rechnung offen hatte. Und nun ging es wieder auf einsamen Pfaden weiter, keine Menschenseele begegnete mir. Die letzten Stationen wurden eingesammelt und das Finale besucht, wo ich nach ziemlich genau 5 Stunden und 22 km das Logbuch signieren konnte. Erst auf dem Rückweg zur Ruine Frankenstein begegneten mir wieder Leute und an der Frankenstein selbst war heute viel los - fast ein Kulturschock nach soviel Einsamkeit. Alles in allem eine sehr schöne Tour, so wie ich sie mag. Dafür gibt es eine Empfehlung von mir.
kruemelhuepfer sagt Danke und grüßt die Owner.