Die Erleuchtung

fürs Überleben in der Antarktis völlig unzureichend

Kältepol-Kurti hat es wieder in die südliche Polarnacht verschlagen. Eigentlich gefällt es ihm dort, aber dieses Mal hat er sich denkbar schlecht auf die Reise vorbereitet. Alles was er an technischem und zum Überleben notwendigem Gerät bei sich findet, sind eine 9-Volt-Batterie mit vernachlässigbarem Innenwiderstand und unzählige 20-Watt-Niedrigvolt-Halogenbirnen, gedacht für 12 Volt effektive Wechselspannung. Er schließt eine der Birnen an seine Batterie an, und da sich seine Augen schon sehr an die Dunkelheit gewöhnt haben, fühlt er sich stark geblendet.

Die Leistung in Watt (gerundet auf ganze Zahlen), die die Birne aufnimmt, sei A.

Außerdem muß er mit seinem Energievorrat haushalten und beschließt, so viele der Birnen hintereinender zu schalten, dass die gesamte Leistungsaufnahme sich möglichst nahe bei einem halben Watt bewegt.

Die Anzahl der Birnen, die er dazu benötigt, sei B.

Zu essen hat er auch nichts, aber mit den B Birnen und dem entsprechend niedrigen Energieverbrauch hat er noch genügend Zeit, sich Gedanken über den kleinen Rest seines Lebens zu machen. Während er sich überlegt, wie er sein Leiden mit den bescheidenen Mitteln, die er hat, lindern oder verkürzen kann, rettet ihn bei

S 78° 27.(400-A)'
E 106° 52.(200-B)'

die mentale Erleuchtung, die ihn auf übernatürliche Weise zurückholt in die Zivilisation.

Überprüft zunächst mal Euren errechneten Ort der Erleuchtung:



Der Geochecker bringt Euch zum transzendenten Teil des Rätsels. Wenn's unlösbar erscheint, legt einfach Eure Oberflächlichkeit ab und geht in die Tiefe.