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Géocache traditionnel

150 Jahre Bethel Nr. 53: Schnucki

par Bethelaner     Allemagne > Niedersachsen > Diepholz

N 52° 39.070' E 008° 38.892' (WGS84)

 Autres systèmes de coordonnées
 Taille : micro
Statut : disponible
 Caché en : 13. avril 2017
 Publié le : 18. avril 2017
 Dernière mise à jour : 19. avril 2017
 Inscription : https://opencaching.de/OC13983

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Histoire de Geokrety

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Description    Deutsch (Allemand)

Die v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel sind seit 1867, also genau 150 Jahren für Menschen da. Mit über 280 Standorten in ganz Deutschland, 25.000 Plätzen, 18.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie über 230.000 Nutzerinnen und Nutzern sind wir eine der größten diakonischen Einrichtungen Europas.

Das Jubiläum wollen wir nutzen um Ihnen unsere Arbeit an 150 Orten, mit 150 Jahren Geschichte näher zu erklären und die Augen für Menschen zu öffnen, die in unserer Gesellschafft oftmals keine eigene Lobby haben

Also viel Spaß bei der Spurensuche an 150 Orten.

150 Jahre Bethel Nummer 53: Schnucki

Einen wichtigen Beitrag zum Naturschutz leisten die Schnuckenherden, die mit Schäfer und Hundebegleitung ganzjährig durch die Diepholzer Moorniederung ziehen. Die weiße, hornlose Heidschnucke, kurz Moorschnucke genannt, ist verwandt mit der schwereren, grauen, gehörnten Heidschnucke aus der Lüneburger Heide. Im Freistätter Moor unterstützen mehr als 2500 Moorschnucken die Landschaftspflege durch ihren ganzjährigen Weidegang.
Gerade noch rechtzeitig entdeckte man Ende der 1980er Jahre den Wert dieser alten, vom Aussterben bedrohten Haustierrasse auch für den Moorschutz und setzte diese nun gezielt dafür ein. Inzwischen haben sich die Bestände der Diepholzer Moorschnucke gut erholt, und es existieren wieder genügend Tiere. Für die Pflege der renaturierten Moorflächen bietet sich die historische Form der großflächigen Hütehaltung ideal an. Durch den Verbiss von Birkenschösslingen halten sie die Moorlandschaft offen, beugen so der Verbuschung vor. Die genügsamen Tiere haben sich hervorragend auf die kargen Futterbedingungen des Hochmoores eingestellt. Pfeifengras, Besenheide und sogar Seggen und Kiefernadeln verdauen sie problemlos. Eine gewisse Wendigkeit, ja sogar Kletterkünste sind bei der Futtersuche von Vorteil, da durch den Torfabbau zum Teil beachtliche Höhenunterschiede entstanden sind, die es zu überwinden gilt.

Viel Spaß beim Finden!

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