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Description Deutsch (Allemand)
St.-Gertrudis-Kapelle oder Bassenheimer Grabkapelle Oberreifenberg
Die Kapelle wurde 1710 erbaut. Hier liegt der letzte Ritter von Reifenberg Philip Ludwig Freiherr von Reifenberg begraben. Nachdem 1926 ein Blitzschlag die Kapelle stark beschädigt hatte finanzierte der Arzt Heinrich Burkhard die Sanierung. Zu Ehren seiner Mutter Gertrude wurde die Kapelle nun der Heiligen Gertrud geweiht. Seitdem trägt sie den Namen St.-Gertrudis Kapelle. Die mit der Kapelle verbundene Sage über den Teufel kann im Internet nachgelesen werden.
Damit es nicht zu einfach ist, vorab ein kleines Rätsel.
Wann wurde die Kapelle als Heilig-Kreuz-Kapelle eingeweiht? Quersumme -4 = x
Wann wurde die Kapelle der heiligen Gertrud geweiht? Quersumme -11 = y
Koordinaten:
N50°14.72x‘
E008°2y.113‘
(Quelle Wikipedia)
Zum Loggen des Schatzes bitte wie folgt vorgehen: Irgendeinen mitgebrachten Gegenstand auf den Gedenkstein der Reifenberger Eiche plazieren, fotografieren und im Logbuch hochladen. Siehe Beispielfoto.
Zusätzliche Hinweise
Bei den angegebenen Koordinaten kann bedingt geparkt werden. Achtung: mürrische Anwohner! Ein großer kostenfreier Parkplatz befindet sich etwas weiter weg, aber auch noch in komfortabler Laufnähe.
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Cette géocache est probablement placé dans les zones de protection suivantes (Info) : Naturpark Hochtaunus (Infos)
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