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Géocache traditionnel

Lenzis Grotte am Michelsberg

Kleines Grottenloch mit Cache im Anstieg auf dem Michelsberg

par TM-findnix     Allemagne > Bayern > Eichstätt

N 48° 56.756' E 011° 23.653' (WGS84)

 Autres systèmes de coordonnées
 Taille : normal
Statut : disponible
 Temps nécessaire : 0:15 h   Distance : 0.5 km
 Caché en : 03. janvier 2023
 Publié le : 04. janvier 2023
 Dernière mise à jour : 05. janvier 2023
 Inscription : https://opencaching.de/OC17714

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Histoire de Geokrety

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Description    Deutsch (Allemand)

Michelsberg

Das steil aufragende, etwa 120 Meter hohe Felsmassiv trägt Reste mehrerer Befestigungsanlagen und eines Kirchleins und ist einer der Top-Aussichtspunkte im Ort.

Ersteigt man den Michelsberg vom Parkplatz im Birktal aus über den so genannten "Schlossersteig" (Ostaufstieg Michelsberg), stößt man auf halber Höhe auf eine Abzweigung, die zu einer kleinen begehbaren Höhle, dem „Waggerlloch“, führt; bei Grabungen in den Jahren 1967 bis 1971 fand Kreisheimatpfleger Karl-Heinz Rieder zahlreiche Tonscherben und Metallgegenstände aus der Frühbronze-, Urnenfelder-, Hallstatt- und Keltenzeit, aber auch Hinweise, dass die Höhle noch im Mittelalter zeitweise dem Menschen als Zuflucht diente. Nach der Sage führte vom Waggerlloch einst ein unterirdischer Gang zur Burg Arnsberg.

Auf dem Plateau selbst finden sich Reste mehrerer einst gewaltiger, über zwei Hektar großer Befestigungsanlagen; an der nicht durch schroffe Felswände geschützten Südseite der Bergzunge hielt ein dreifach gestaffeltes System von Gräben und Erdwällen, die noch zu sehen sind, den Feind ab. Die erste Anlage stammt wohl schon aus der Bronzezeit. Die Ausgrabungen in den Jahren 1903 bis 1906 durch Friedrich Winkelmann lieferten vor allem Gefäßbruchstücke aus keltischer Zeit (um 450 v. Chr.). Auch ein römischer Keller wurde untersucht. Während der Ungarneinfälle (frühes 10. Jahrhundert) diente die Befestigung als Fliehburg; im 11. und 12. Jahrhundert wurde die Anlage weiter verstärkt, wovon noch die Fundamente eines Turmes zeugen. Sogar die Reste eines Kalkofens aus dem 13. Jahrhundert hat man auf dem Berg entdeckt.

Auf der Spitze der Bergzunge stand einst die St. Michaelskapelle, die dem Berg den Namen gab, und von der noch Mauerreste sichtbar sind; das vermutlich schon im frühen Mittelalter erbaute Kirchlein war im 17. Jahrhundert Ziel von Wallfahrten. Im 18. und Anfang des 19. Jahrhunderts hauste neben der Kapelle ein Eremit, bis Kapelle und Klause nach dem Tod des letzten Einsiedlers 1819 abgebrochen wurden.

Quelle: Naturpark.Altmühltal.de

Im Cache befindet sich eine Logliste, ein Bleistift und ein Ingotaler zum Tauschen.

 

Indice additionnels   Déchiffrer

Qre Pnpur orsvaqrg fvpu vz Xnefgtrfgrva boreunyo qrf Fpuybffrefgrvtf ( Tranhvtxrvg 12 z), wrqbpu avpug va qre Jnttreuöuyr.

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Images

Michelsberg
Michelsberg
Grottenloch
Grottenloch

Utilités

Cette géocache est probablement placé dans les zones de protection suivantes (Info) : FFH-Gebiet Mittleres Altmühltal mit Wellheimer Trockental und Schambachtal (Infos), Landschaftsschutzgebiet LSG innerhalb des Naturparks Altmühltal (ehemals Schutzzone) (Infos), Naturpark Altmühltal (Infos), Vogelschutzgebiet Felsen und Hangwälder im Altmühltal und Wellheimer Trockental (Infos)

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Logs pour Lenzis Grotte am Michelsberg    trouvé 1x pas trouvé 0x Note 0x

trouvé 11. juin 2023, 10:29 Obwandiyag trouvé la géocache

Unterwegs auf ner kleinen Wanderung rund um und auf den Berg hab ich heut mal dieses Doserl mit besucht. Online auf dieser Plattform hat ja noch keiner geloggt😅. Also bin ich bei OC scheinbar der Erste. Vor Ort standen schon paar Namen im Logbuch.... Keine Ahnung ob das Zufallsfunde waren oder ob man da dachte das auf GC noch was kommt. Egal.. Interessantes Platzerl. Danke fürs mit herlocken sagt der

Obwandiyag 😃