Attention ! Cette géocache est "archivé"! Il n'y a pas une conteneur physique aux coordonnées spécifiées (ou déterminées). Dans l'intérêt de l'endroit il ne devrait pas être nécessairement à la recherche !
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Description Deutsch (Allemand)
Heute ist das Terrain der Stolzenburg bedeutend für seine seltene Pflanzenwelt, die den wahren Schatz darstellen. Je nach Jahreszeit finden sich dort am Südhang viele seltene Pflanzenarten, die eigentlich im mittelmeerischen Bergland zu Hause sind. Auch geschützte einheimische Sträucher und Pflanzen sind dort vertreten.
An dieser Koordinate N50 30.780 E6 34.914 könnt ihr parken. Es besteht aber auch die Möglichkeit mit der Bahn anzureisen, von Köln fährt alle zwei Stunden ein Zug direkt zum Bahnhof Urft/Steinfeld.
Vom Parkplatz begebt Ihr Euch in Richtung Burg Dalbenden. Ihr könnt problemlos auf einem Pfad links neben der Straße laufen bis ihr die Burg Dalbenden erreicht. Auf der gegenüberliegenden Seite findet ihr die heute nicht mehr benutzte Gruft, die zur Burg Dalbenden gehört. Hier ist der Einstieg. Der Pfad windet sich den Hang hoch und einige Meter weiter seht ihr eine Art Mauer voll mit knotigem Wurzelwerk auf der der Pfad weiter verläuft. Das ist kein neuzeitliches Stück Mauer, dass den Hang vor dem Abrutschen schützen soll, sondern ein sichtbares Stück der Römerkanalleitung, die dort durch das Urfttal geführt worden ist.
Der Pfad verläuft ein Stück auf der Wasserleitung. Dann kommt ihr an einem ersten Einblick in den Römerkanal vorbei. Ihr folgt weiter dem Pfad bis ihr zu dem von beindruckenden Wurzeln umwachsenen Aufschluss des Römerkanal kommt. Dies ist eine der seltenen Stellen an denen die zumeist unterirdisch geführte Leitung an die Oberfläche kommt. Im Mittelalter als die Funktion dieses Bauwerkes nicht mehr bekannt war, schrieben die Einheimischen das Bauwerk dem Teufel zu und benannten es als Teufelsader. Hier stoßt ihr auch auf den Römerkanalwanderweg, der nun auch für Euch zielführend ist.
Bei N50 30.889 E6 34.524 seht ihr einen kleinen Waldpfad, der schnurstracks den Berg hinauf führt, da geht es lang, Es wirkt dort alles so urtümlich, dass man sich fast vorstellen kann, wie es zu Zeiten der Grafen von Sötenich gewesen sein muss, dort hinauf zu laufen.
Wir raten allen Cachern zu festem Schuhwerk und bei feuchtem Wetter sollte man auch den ein oder anderen Stock zur Hand haben, da der Weg, vor allem bergab, sehr rutschig werden kann. Es ist zwar keine weite Wanderung aber es geht doch eine gute halbe Stunde ca. 100 Höhenmeter bergauf. Oben angekommen, lohnt sich die Erkundung des Terrains. Bitte geht nicht in die Höhlen, damit ihr die Fledermäuse nicht stört.
Dieser Cache ist unserem leider viel zu früh verstobenen Kater Adrian gewidmet, weil wir uns gut vorstellen können, dass er an einem solchen Ort sehr glücklich gewesen wäre. Vielleicht könnt ihr einen kleinen roten Kater die Pfade entlang flitzen sehen, an diesem sagenumwitterten Platz ist sicher alles möglich. Für uns ist es einer der schönsten Plätze, die wir bisher auf unseren Wanderungen durch die Eifel kennengelernt haben.
Wer noch nicht genug vom Wandern hat, dem ist folgende Anschlusswanderung zu empfehlen: Ihr geht den Weg wieder bis zur Burg Dalbenden zurück, überquert die Landstraße und lasst die Burg links neben euch liegen. Ihr folgt der Straße bis zu den Bahngleisen und überquert sie. Dann geht ihr rechts (N50 30.813 E6 34.628) und folgt dem asphaltierten Weg vorbei an der Mühle mit der auffälligen Uhr. Der Weg führt zur Mündung des Kuttenbaches in die Urft. Hier sollen die geheimnisvollen Juffern leben. Drei mächtige Feen meist in weißen Gewändern, denen man besser mit Respekt begegnet. Dort überquert ihr den Kuttenbach auf einer Brücke (N50 30.799 E6 34.070) und folgt dann links den Weg ins Kuttenbachtal. Am Ende des Tals stoßt ihr auf einen Pfad (N50 30.426 E6 33.582) zwischen den Viehweiden, der auf die andere Seite des Tals führt. Dort können ganz sportliche auch den Weg geradeaus steil hoch zum Kloster Steinfeld (N50 30.119 E6 33.830) nehmen und sich dort umschauen. Alle anderen gehen wieder links und zurück nach Urft. Unterwegs kommt ihr dann noch an der "Hermann-Josef-Quelle"(N50 30.469 E6 33.699), der Heilkräfte zugeschrieben werden, vorbei.
Im Logbuch ist eine Kopie meines Dragon Spinner Coins eingeklebt, die natürlich gerne discovered werden kann.Indice additionnels Déchiffrer
Trobefgrare Onhz
A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z
Utilités
Cette géocache est probablement placé dans une zone de protection de la nature ! Voir ici pour plus d'informations, s'il vous plaît.
Naturschutzgebiet
NSG Auen und Haenge an Urft und Gillesbach (Infos)
Cette géocache est probablement placé dans les zones de protection suivantes (Info) : FFH-Gebiet Hänge an Urft und Gillesbach, Urftaue von Urft bis Schmidtheim (Infos), Naturpark Hohes Venn (Nordeifel) (Infos)
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Logs pour Ruine Stolzenburg
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16. mars 2010 LarsEU trouvé la géocache
Danke sagt LarsEu.... TFTC
23. octobre 2009 radioscout trouvé la géocache
What an incredible place. Absolutely great.
After a long and steep hike we arrived on the top of this beautiful hill.
We looked around for a while before we searched for the cache. It was found without problems in its very nice hideout.
After logging and re-hiding the very nice large and well filled cache we took a closer look on this fantastic place and enjoyed the stunning view from the viewpoints.
I thinks I have been nearby the quarry that can be seen from there while searching for another cache some years ago.
Before we went back we took a rest at this great place.
Many thanks for hiding this very nice cache here and for showing us this absolutely great place.
19. avril 2009 gallotia a écrit une note
Konsequenterweise archiviere ich alle meine Caches auf Opencaching.de, da ich ohnehin immer vergesse die Listings auch hier zu pflegen.
Die Dosen bleiben natürlich liegen und können weiterhin über geocaching.com gesucht werden.
01. février 2009 Blinky Bill trouvé la géocache
Ein paar Höhenmeter mehr durften es am
heutigen Tage auch gerne noch sein und so kam dieser Tradi rauf zur
Ruine uns gelegen. Da es kurz vorher angefangen hatte zu schneien, war
der schmale Pfad berauf ganz schön glatt, aber wir haben es ohne
"Abflug" wieder unbeschadet zum Auto zurück geschafft. Danke für diese
nette Tour, hat uns gut gefallen. Nichts getauscht. Kerstin & Marco
20. novembre 2008 The Revealers trouvé la géocache
Vom Römerkanal aus haben wir uns den Berg hochgekämpft zur Stolzenburg. Viel ist ja leider nicht mehr übrig, aber dafür entschädigt der wunderbare Blick von hier!
Außerdem haben wir noch die kleinen Höhlen genauer untersucht und auch in der größten das Loggen erledigt. [;)] Auch hier wären wir ohne Cache sicherlich nicht hingekommen!
Viele Grüße und TFTC,
The Revealers