Einmal hoch hinaus!
par digger00000007 Allemagne > Sachsen-Anhalt > Anhalt-Zerbst
Attention ! Cette géocache est "verrouillé, visible"! Il n'y a pas une conteneur physique aux coordonnées spécifiées (ou déterminées). Dans l'intérêt de l'endroit il ne devrait pas être nécessairement à la recherche !
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Description Deutsch (Allemand)
Der 127 m hohe Apollensberg ist die höchste Anhöhe der Umgebung und von weitem vor allem durch das große Kreuz (das ökumenische Kreuz des Friedens) auf seiner Spitze auffällig. Der Apollensberg war vor 1940 und ist heute wieder Naturschutzgebiet. Von dort oben hat man tagsüber einen wunderschönen Blick auf die Elbauen rund um Wittenberg und nachts einen hervorragenden Platz, um den Sternenhimmel und die Lichterfassade der Stadt zu geniessen.Doch so harmonisch war es nicht immer auf dem Apollensberg. Zwischen 1940 und 2000 wurde er für militärische Zwecke missbraucht. Die sowjetischen Truppen, die in Apollensdorf stationiert waren, nutzten die Anhöhe als Funk- und Radarstation. Bis in das Jahr 1980 gab es dort zahlreiche Radarsysteme (Einzelradare, Doppelradare, Höhenfinder), man nimmt an, dass die Funkrichtungen Belzig und Eisenhammer waren.
Der Apollensberg ist die einzige Erhebung nördlich der Elbe in der Region und eignete sich hervorrragend, um den Elbwasserungsplatz Apollensdorf einzusehen. Demzufolge wurde er zum Stützpunkt „Elbquerung" ausgebaut und neben „Saturn", einem Posten der 8. Garnison Wittenberg (16. Luftarmee/selbständiges Richtfunkbatallion), auch vom 27. Pontonbrückenregiment genutzt.
Im nördlichen Bereich des Apollensberges findet man auch heute noch Spuren seiner militärischen Vergangenheit. Die Eingänge zu den Bunkern, die sich im Inneren des gesamten Berges befanden, sich heute verschlossen (die oberen Schichten wurden durch Sprengungen abgetragen - Fotos des Inneren sollen existieren, es bleibt aber alles sehr mysteriös), drei Erhebungen deuten jedoch darauf hin, dass an diesen Stellen schwere Fahrzeuge hochgezogen wurden. Luftbilder zeigten noch vor wenigen Jahren eine Freund - Feind - Kennungsanlage und zwei Troposphärenantennen. Erkundet doch die Umgebung und forscht, ob von diesen noch heute etwas übrig geblieben ist.
Utilités
Cette géocache est probablement placé dans les zones de protection suivantes (Info) : Landschaftsschutzgebiet Wittenberger Vorfläming und Zahnabachtal (Infos), Naturpark Fläming/Sachsen-Anhalt (Infos)
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Logs pour Radar Bunkeranlage oder einfach mal weit gucken.
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12. mars 2010 wittels a écrit une note
Nachdem sich der Owner nicht bei mir gemeldet hat, gehe ich davon aus, dass der Cache nicht mehr existent ist ---> Archiv.
Dieser Status kann natürlich vom Owner jederzeit wieder geändert werden, sollte die Dose erneut zu finden sein.
wittels
OC-Guide
05. mars 2010 wittels a écrit une note
Hallo Owner,
dieser Cache ist bei gc.com archiviert. Ist er für OC-Nutzer noch zu finden? Wenn ja, setze bitte ein OC-only Attribut. Wenn nein, archiviere bitte den Cache binnen einer Woche (bis 12.3.2010). So lange geht der Cache erst mal auf "Momentan nicht findbar".
wittels
OC-Guide
31. juillet 2009 Morpheus789 trouvé la géocache
so oft schon daran vorbeigefahren.. Heute Nacht dann hat es mich gepackt. Auf dem Rückweg von Wittenberg das Ding angefahren und nach einer kleinen Suche schnell gefunden.
17. juillet 2009 Radmuehl trouvé la géocache
Normal 0 21 MicrosoftInternetExplorer4 /* Style Definitions */ table.MsoNormalTable {mso-style-name:"Normale Tabelle"; mso-tstyle-rowband-size:0; mso-tstyle-colband-size:0; mso-style-noshow:yes; mso-style-parent:""; mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt; mso-para-margin:0cm; mso-para-margin-bottom:.0001pt; mso-pagination:widow-orphan; font-size:10.0pt; font-family:"Times New Roman";} Von Griebo nach dem Cache „Grieboer Bachidyll“ ein herrlicher Spaziergang zu diesem Cache, den wir dann auch schnell gefunden haben. Nachher haben wir noch etwas die schöne Aussicht genossen.
Gruß
Radmühl
22. mai 2009 Eberolf trouvé la géocache
16.20 Uhr: Quer zum Cache die Böschung hoch, durch die Hecke geschnitten und auch noch an altem russischem Stacheldraht verletzt! Dabei gibt es doch so einen schönen Weg dort hinauf!
TFTC sagen Lutz und Rolf