Traditioneller Multi-Cache an dem Grubenlehrpfad Glückshoffnung, begehbar über Waldwege, aber starkes Gefälle
par uwe.koch Allemagne > Nordrhein-Westfalen > Märkischer Kreis
Attention ! Cette géocache est "archivé"! Il n'y a pas une conteneur physique aux coordonnées spécifiées (ou déterminées). Dans l'intérêt de l'endroit il ne devrait pas être nécessairement à la recherche !
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Dangers |
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Saisonnier |
Préparation nécessaire |
Description Deutsch (Allemand)
Der Gruben-Lehrpfad am Silberg,
soll die alte gewerbliche Tradition des Süderländer Raumes
verdeutlichen.
Besonders hier im Bereich des Silbergs lässt sich der imponierende
Umfang des Bergbaus ohne die technischen Möglichkeiten der heutigen
Zeit noch relativ gut ablesen.
Der geologische Aufbau des Bereiches um den Silberg besteht aus
devonischem Tonschiefer und Sandstein mit geringem
Grauwackevorkommen.
Es handelt sich also um eine 350-400 Millionen Jahre alte
Gesteinsformation. Nach Herscheid hin lassen sich noch ältere
Gesteine finden.
Beim Hervel, Oberstuberg, Höllmecke und Warboll'n wurden aber auch
Vorkommen verschiedener Eruptivgesteine entdeckt.
Nenneswerte Eisenerzvorkommen befinden sich bei Herscheider-Mühle,
Schönebecke und Warboll'n.
Schon seit der Eisenzeit war das Siegerland ein Zentrum der
Eisenverhüttung. Das rauhe Klima und der unfruchtbare Boden führten
auch hier im Süderland schon frühzeitig zum Aufleben des
Metallgewerbes.
Hierbei erwiesen sich die ausgedehnten Wälder und die Vielzahl der
Bachläufe zur Energie-Versorgung sowie die heimischen
Eisenerzvorkommen als sehr hilfreich.
Das technische Kulturdenkmal "Osemundhammer-Schwarze Ahe" wird zur
Besichtigung empfohlen.
Im 16. Jahrhundert erreichte die Erz-Gewinnung im hiesigen Gebiet
ihren Höhepunkt. Hier am Silberg wurden Blei- und Kupfer-Erze
gewonnen.
Die Bezeichnung Silberg ist ein überkommendes Zeugnis für den
Silberanteil in den Buntmetallen dieses Bereiches.
Grube Glückshoffnung,
hier wurde seit 1908 Schwefelkies abgebaut. Die Auserzung der
ersten 10 mtr erfolgte im Tagebau. Als das Deckgebirge mächtiger
wurde, ging man zum Stollenbau über. Die gesamte Stollenlänge
betrug 43 mtr. Heute sind die ersten 20 mtr eingestürzt, da man den
Erzgang bis dicht unter das Deckgebirge abbaute.
Oberhalb der Grube untersuchte man durch Niederbringung zweier
Querschläge die Länge des Erzganges.Am obersten Querschlag stellte
man fest, dass die schwefelhaltige Schwerspatschicht durch eine
Verwerfung endete. 40 mtr nördlich setzte sich der Erzgang fort
[mit geringem Ertrag]. Man stellte fest, dass das Mutungsfeld der
Grube Silber-Stern erreicht und ein früherer Abbau schon erfolgt
war. Der Betrieb wurde eingestellt.
Der Wetterschacht rechts der Grubenpinge gehört zur Grube
"Silberblick". Die Stollenlänge betrug vom Mundloch bis zum
Wetterschacht 140 mtr.
Ale Erstausstattung enthält der Cache ein Logbuch, einen Bleistift
und einen Anspitzer.
Start an den oben angegeben Koordinaten.
Die Koordinaten weisen auf den Ausgangspunkt am oberen Ende des Lehrpfades. Hier kann auch geparkt werden.
Wenn man vor der Hinweistafel steht und rechts dran vorbei schaut sieht man an einem senkrechten Bauteil zwei Zahlen mit den Ziffern AB und AC.
Daraus ergibt sich
D = C - B
E = (10 * C) - D und
F = D C B + 10
Der 2. Wegpunkt errechnet sich aus den Start-Koordinaten durch Nord - E und Ost + F
Station 2 :
An dieser Station befindet sich ein beweglicher Gegenstand mit X Ecken.
(Leider wurde dieser Gegenstand offenbar gestohlen. Glücklicherweise funktioniert aber auch die Anzahl X der tragenden Elemente des Daches)
Daraus errechnet sich der 3. Wegpunkt aus dem 2 Wegpunkt durch :
Nord + D und Ost + D X 1
Station 3 :
Hier befindet sich ein Bauwerk mit einigen Zahlen.
Daraus interessiert die ursprüngliche Länge L.
Damit ergeben sich die Final-Koordinaten aus dem 3. Wegpunkt durch :
Nord + B + 1 und Ost - L + B + C + 1
Final :
Hier ist der Cache versteckt.
Bitte wieder genauso ablegen.
Für den Bonus sollte man sich noch die Anzahl der senkrechten Elemente merken.
Utilités
Cette géocache est probablement placé dans les zones de protection suivantes (Info) : Landschaftsschutzgebiet LSG-Herscheid - Typ A (Infos), Naturpark Ebbegebirge (Infos)
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Logs pour Glückshoffnung
30x
0x
4x
2x
06. mai 2018 Opencaching.de a archivé la géocache
Dieser Cache ist seit mehr als 12 Monaten „momentan nicht verfügbar“; daher wird er automatisch archiviert. Er kann vom Besitzer jederzeit instand gesetzt und reaktiviert werden.
04. mai 2017 uwe.koch a désactivé la géocache
Nach Kontrolle vor Ort muß ich diesen Cache vorübergehend deaktivieren.
Das Bauwerk am Startpunkt ist entfernt worden und der erste Wegpunkt ist in einem inzwischen eingezäunten Bereich. Der Zugang zum Final ist von umgefallenen Bäumen und abgebrochenen Ästen versperrt.
Wahrscheinlich wird der Cache als Traditional statt als Multi wieder aktiviert, da die Wegepunkt-Möglichkeiten durch den Strassen-Ausbau stark reduziert wurden
31. mars 2013 firewind79 trouvé la géocache
Dieser interessant klingende Multi war schon recht lange auf meiner ToDo-Liste. Heute konnte er gemeinsam mit ee-k111 nach langer Pausenzeit angegangen werden. Alle Stationen ließen sich gut finden und die Berechnung der einzelnen Koordinaten war gut zu bewerkstelligen.
Am Final dann war durch die Lage bedingt der Empfang nicht ganz hervorragend, aber die Dose war schnell in ihrem Versteck gefunden und wir konnten uns in ein wirklich jungfräuliches Logbuch eintragen.
Danke fürs Verstecken und diesen kleinen Einblick mitsamt Relikten aus der jungen Vergangenheit dieser Region.
30. avril 2012 uwe.koch a écrit une note
Gestern abend habe ich eine neue Dose ausgelegt, da die bisherige mal wieder gemuggelt wurde.
Den Bonus ersetze ich in den nächsten Tagen.
Viel Spaß beim Suchen
U w e . K o c h
26. mars 2012 Brastjoma trouvé la géocache
Den Multi sind wir schon vor ein paar Wochen abgegangen, jedoch war die Finaldose futsch.
Heute war der Zugriff ganz fix erfolgreich. Danke fürs Neuauslegen, denn der Grubenlehrpfad hat wirklich einen Cache verdient!
Brastjoma
(Nachlog von GC)