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Descrizione Deutsch (Tedesco)
Der Hengstberg bei Hohnstädt war einst eine exponierte weithin sichtbare Bergkuppe, so wie heute der Brandberg Großsteinberg oder der Kohlenberg Brandis und auch der Überrest vom Trebsener Kolmberg.
Das was den Hengstberg der Verwitterung und Abtragung des Umlandes trotzen ließ über Hunderte Millionen Jahre, die Festigkeit seines Gesteins, wurde ihm seit 1852 zum Verhängnis. Denn seitdem wurden nicht nur Steine für Häuser der Nachbardörfer gewonnen, sondern Pflastersteine im großen Stil für den überregionalen Bedarf. In der Südostwand des Steinbruches erkennt der Fachmann einen interessanten Aufschluß der aufeinanderfolgenden Gesteine aus verschiedenen Epochen des Vulkanismus im Perm vor rund 250 Mio. Jahren: der sehr harte und daher wertvolle Pyroxenquarzporphyr, dann der Hengstbergporphyr (beides Glutlaven) und schließlich der Gattersburg-Porphyr (Lava)
Mitte des letzten Jahrhunderts soll es im Steinbruch mal einen verheerenden Bergsturz mit Todesopfern gegeben haben.
Während der benachbarte Trebsener Kolmbergbruch schon seit 1882 von der Bahn Beucha-Trebsen profitieren konnte, war der Hengstbergbruch erst mit dem Autobahnbau der A14 im Jahre 1970 überregional angeschlossen.
Zuletzt war der Steinbruch Betriebsteil des bekannten Splittwerkes Röcknitz-Hohnstädt. In der 1990er Jahren ging der Steinbruchbetrieb am Hengstberg seinem Ende zu, denn an den Flanken stieß man auf zu taubes Gestein.
Die unterste Abbausohle des gigantischen Loches liegt in ca. 60 m Tiefe. Das ist tiefer als der Grund der Mulde - gäbe es ein Rohr von der Mulde hierher, würde die Mulde ca. 5 m hoch reinlaufen.
Schwierigkeit und Terrainwertung habe ich beides auf 3 gesetzt, denn besonders am Anfang ist das Gelände sehr steil und unwegsam. Vor allem aber sollte man aufpassen, daß man nicht in die Bereiche der Verbotsschilder gerät, also daß man zum Beispiel dann auch nicht in den Steinbruch hinunterfällt. Bitte möglichst unauffällig und mit aufgesetzter Tarnkappe bewegen, denn dort ist auch Jagdgebiet !
Der Cache ist als Bonus zum Tradi "Free Tibet" gedacht,
die Startkoordinaten stehen auf der ersten Logbuchseite.
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Log per Hengstberg Hohnstädt
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18. gennaio 2024, 14:10 Pumuckel&Kuno ha scritto una nota
Cachekontrolle:
Finaldose ist trotz Neuschnee zu sehen wenn man sich bückt.
Wer sich die Stationen sparen will, braucht im Moment nur den Spuren zu folgen, die durch den wunderbar verschneiten Winterwald direkt zum Final führen 😊👍
18. marzo 2022 Pumuckel&Kuno fatto manutenzione sulla cache
Alle Stationen außer dem Final wurden NEU und ANDERS ausgelegt
18. marzo 2022 Pumuckel&Kuno ha disabilitato la cache
Wir haben festgestellt, dass die erste Station fehlt
03. agosto 2018, 18:48 THEO_GB ha trovato la geocache
Die Zeit war reif für einen Besuch bei 'Hengstberg Hohnstädt'.
Schon lange steht dieser Multi auf meiner To-do-Liste. An diesem heißen Nachmittag wollte ich mich noch etwas geschützt von der Sonne bewegen. Die Wahl fiel auf diesen Multi, denn er liegt heimatnah und hat nicht zu viele Stationen.
Am Ausgangspunkt entdeckte ich nach kurzer Suche das richtige Schild. Die Koordinaten waren etwas undeutlich und so fragte ich zur Sicherheit bei den Ownern an. Sie antworteten sehr schnell und dafür sage ich vielen herzlichen Dank. Die weiteren Stationen fand ich nach etwas Suche. Durch die wenigen Besucher waren sie in die Natur eingepasst und schwer zu erkennen. Es geht aber allen Stationen sehr gut und alles ist zu lesen. Dann ging es auf zum Final. Auch dort suchte ich etwas länger. Das lag aber daran, dass ich hier den Hint nicht genau befolgte. Dann fand ich das Ziel meiner Begierde. Ich verewigte mich im Logbuch, tat alles zurück und heimwärts ging es.
Vielen Dank für diesen Multi, der mir einen neuen und schönen Blick auf Grimma erlaubte. Der Spaziergang in der Natur hat mir trotz kleinerer Anstrengungen viel Freude bereitet.
Wieder einmal war ich beeindruckt, wie die Owner diesen Ort für das Final gefunden haben. Hut ab dafür.
06. luglio 2017 trassolix ha trovato la geocache
Schönes Wetter, freier Tag und etwas in Grimma umgesehen. Als Erstes sollte der Henstberg besucht werden. Doch hier stockte es schon am Start. Mit Schildern hat es die Bergbaufirma recht gut gemeint, nur das gesuchte „Gelbe“ wollte sich nicht zeigen. So wurde es dann der letzte auf meiner heutigen Runde. Danke an den Owner für die prompte Hilfe, trotz erschwerter Netzwerkbedingungen. Der Weg zum Final war schon etwas abenteuerlich, alles etwas lockerer Untergrund, aber wo die Vierbeiner lang machen musste es gut gehen. Am Ziel angekommen bot sich eine schöne Aussicht und die Dose konnte nach kurzer Suche gefunden werden.
dfdc Trassolix