Ein kleiner Mystery anlässlich unseres 1-jährigen Cacherdaseins
di Team repridi Germania > Niedersachsen > Osnabrück, Kreisfreie Stadt
Attenzione! Questa geocache è "archiviata"! Non c'è un contenitore fisico alle coordinate specificate (o a quelle che devono essere determinate). L'interesse del luogo non è necessariamente la ricercare!
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Descrizione Deutsch (Tedesco)
04. November 2008. Vor genau einem Jahr suchten
und fanden wir bei den "Sonderbaren Bäumen" unseren ersten
Geocache. Seitdem haben wir mit großer Begeisterung einen großen
Teil unserer Freizeit mit unser aller schönem Hobby, dem Geocaching
verbracht. In dieser Zeit haben wir eine Menge neuer Orte entdeckt,
die uns ohne dieses Hobby wohl niemals aufgefallen wären. Auch
haben wir eine Menge netter Menschen kennen gelernt, mit denen wir
viele unterhaltsame Stunden verbracht haben und hoffentlich auch
noch verbringen werden! Wir haben in dieser Zeit auch eine Menge
gelernt: Zum Beispiel, dass die Größe eines Caches nicht unbedingt
einfach vom Owner festgelegt werden darf, sondern durchaus eine
diskussionswürdige Größe darstellt; dass man gegen bestimmte
Cachearten einen großen Hass entwickeln kann, der dann dazu führt,
dass man genau diese Cacheart selbst auslegt und dass man nicht
einfach so ein TB-Hotel eröffnen darf, sondern vorab bei der
Cachergemeinde zumindest mal in punkto Hausordnung und Einrichtung
nachfragen sollte. Rückblickend können wir bis heute festhalten,
dass wir die sich über die Logeinträge hinaus ergebenden Kontakt
sehr genossen haben und nach wie vor mit großer Freude unseren
„Sport“ betreiben! Daher freuen wir uns auch in Zukunft auf alle
Caches und Cacher und hoffen, dass wir noch viele interessante Orte
und Menschen kennen lernen werden! Um ein Stück unserer
Begeisterung mit euch zu teilen, möchten wir an dieser Stelle kurz
die Geschichte unseres ersten gefundenen Caches erzählen:
Alles begann an einem ganz normalen Sonntag vor genau einem
Jahr. Die beiden sahen gerade fern. VH1. Der Landarzt im Zweiten
interessierte sie nicht. Beim DSF zeigten sie ein Pokerturnier mit
Prominenten. Es waren nur noch zwei Spieler im Turnier. Einer von
ihnen war Ron Wood. Heads-up war angesagt. Dazu spielte Mick Jaggas
Band einen passenden Song. Auf einem anderen Kanal lief der
Zauberer von Os, Jump around dröhnte es von Kriss Kross auf MTV,
irgendwo brachten sie die Liveübertragung eines Gottesdienstes.
Gerade gab der Chor die 2. Strophe von Großer Gott wir loben dich
zum Besten: „Alles, was dich preisen kann, Cherubim und
Jerzavieren...“ Schnell schalteten sie auf einen anderen Kanal –
KiKa. Hier war gerade eine Folge von Astrid Lindgrens
„Kallebimskopf der Meisterdetektiv“ zu Ende gegangen und nun lief
wickie. Unterm Strich ein mehr als mäßiges Programm. Auch das Radio
versprach nicht viel mehr Unterhaltung. Schon den ganzen Vormittag
wurde Abba gespielt. „Money, money, money...“ Freitag war das
Programm wesentlich abwechslungsreicher. In der Hoffnung auf etwas
Spannenderes warf er einen Blick in die Zeitung. „Berlin
boykottiert Getränkelieferungen!“ lautete eine Schlagzeile. Diese
Nachricht traf ihn wie ein Schock und in der Seite verspürte er
einen schmerzhaften Stitch „Und Cola gibt es bald auch nicht mehr,
oder wie?“ rief er laut. Das ließ sie von ihrer Portion Onkel Bens
Reis aufsehen. „Kannischnochwaschcatcheintheryeschaben?“, fragte
sie mit vollem Mund. „Wie bitte?“ – „Kann ich noch etwas Ketchup in
den Reis haben?“ Er reichte ihr die Flasche. Eine Weile saßen sie
noch so da, sie kauend und er empört. Dann stand sie auf um sich
etwas zu trinken zu holen. Wie immer, wenn sie gegessen hatte
verfiel sie dabei in einen amerikanischen Akzent. „Ich komm nicht
ran. Dy Fanta steht viel zu hoch im Regal.“ Doch er hatte nicht
zugehört. Völlig in Gedanken sagte er: „Es wird höchste Zeit, dass
wir etwas unternehmen“ - „Jawoll! Ski fahren!“ – „Nein.“ - „Mmmh,
bergsteigen?“ – „Das ist zu anstrengend, aber es gibt doch jetzt so
was Neues, Geocaching. Das könnte man ja mal versuchen!“ Gesagt,
getan. Sie stiegen in ihren Audi CC4 der von nun an ihr Cachemobil
sein sollte und fuhren in ein nahegelegenes Waldstück um ihren
ersten Cache zu suchen.
Schon nach kurzer Zeit hatten sie trotz GPS-Gerät die Orientierung
verloren, so dass sie eher ziellos durch den Wald liefen. Kurz
darauf sahen sie einen indischen Blumenboy mit einem bunten Strauß
Estrellas vor einer Mutter mit ihrem Sohn stehen.
Aus der Ferne erinnerten die drei auf den ersten Blick an Tick,
Trick und Truck. Erla, die auch gerade in der Nähe war hat mit
dieser Geschichte absolut gar nichts zu tun, sollte aber der
Vollständigkeit halber trotzdem hier aufgeführt werden. Sie ging
nämlich gerade mit ihrer Wünschelrute, 6651mm lang, durch den Wald.
Aber zurück zum Wesentlichen:
Die Mutter hatte die beiden schon von weitem kommen sehen und kam
direkt auf sie zu um sich ihnen vorzustellen: „Hallo, ich bin Ida,
27.“ Sagte sie. Danach wandte sie sich an ihren Sohn und sprach mit
Blick auf den Inder: „Flo riech an den Blumen! Die duften so schön“
Da der Junge aber allergisch gegen den Blütenstaub war, musste er
heftig niesen „Wutschkow!“ – „Gesundheit.“ Erwiderte die Mutter und
begann nach einem Taschentuch zu suchen. Mittlerweile hatte auch
der Inder die beiden Neulinge wahrgenommen und sprach sie an:
„Hallo, wolle eine Dose kaufe?“ Aber die beiden lehnten dankend ab.
„Eigentlich bin ich gar kein Inder, sondern stamme aus dem Tschad“
fuhr der Blumenjunge unaufgefordert fort. „Woher?“ fragten die
beiden? „Aus dem Tscha...“ - „Kommt ihr noch ein Stückchen mit uns
mit?“ wurde das Gespräch jäh von der Mutter unterbrochen. In der
Zwischenzeit hatte sich die Nase des Jungen wieder beruhigt und er
begann sich langsam von der kleinen Gruppe zu entfernen, wobei er
die Knie abwechselnd anhob und die Arme zeitgleich rhythmisch
zuckend von sich streckte. „Was macht er denn jetzt?“ fragten die
beiden staunend. „Ach“, antwortete die Mutter „der rept ein Lied.“
Glücklicherweise hatte die Mutter ihre Frage nach der Wegbegleitung
zwischenzeitlich schon wieder vergessen. So schauten sich die
beiden nur schmunzelnd an und verabschiedeten sich.
An die Einhundertelf Meter hatten sie nun wohl schon zurückgelegt,
aber die sonderbaren Bäume waren weit und breit nicht zu sehen.
Dafür schwirrte plötzlich ein riesiges Insekt an ihren Köpfen
vorbei und landete wenige Meter entfernt auf einem Baumstumpf. Bei
genauerem Hinsehen sahen sie, was für ein Tier es war. Es handelte
sich um eine riesige Libille. 100 oder mehr Zentimeter mochte ihre
Körperlänge wohl betragen. Vorsichtig gingen sie auf das Insekt zu.
Als sie sich bis auf wenige Schritte genähert hatten, stellten sie
zu ihrer großen Überraschung fest, dass auf dem Rücken des Insekts
ein kleines Fabelwesen saß: Eine Fledermausfreundin! Diese war
gerade im Begriff ihr Mittagessen aus einer Tupperdose
hervorzuholen. Noch bevor die beiden sie ansprechen konnten, hatte
sie auch schon den ersten Bissen genommen. „Was isst du denn da?“,
fragten sie und das kleine Wesen antwortete mit vollem Mund: „Ma
hat ma Gambas, ma hat ma Scampis, Hauptsache Fleisch!“ Während die
Beiden noch erstaunte Blicke austauschten, holte das Fabelwesen
diverse Flaschen und Gläser aus seinem Rucksack hervor und fuhr
fort: „Dazu noch einen Gin Toric, dann ist das Mahl perfekt!
Allerdings muss man danach immer so schnell Luhlu, ihr entschuldigt
mich also?“ Mit diesen Worten verschwand es hinter dem nächsten
Baum. Kurz darauf ertönte von dort ein wildes Jaulen und Kläffen.
Einen Augenblick später trat das Fabelwesen wieder hinter dem Baum
hervor, im Arm einen völlig durchnässten Pudel. „Seht nur, wen ich
hier gefunden habe! Das arme Kerlchen hat sich mir leider in den
Weg gestellt und ich habe es zu spät gesehen! Ich werde mal schnell
in Stadt fahren und bei Sheepdog&Friends ein Handtuch besorgen
um den armen Kerl zu reinigen!“ sprach es und war schon
verschwunden. „Gute Idee,“ rief die Libille, die sich bis zu diesem
Zeitpunkt stark zurückgehalten hatte, „Rubbel den Hund schön
trocken, damit er sich nicht erkältet!“ „Entschuldigung, wo möchte
sie jetzt hin?“ fragten die beiden etwas irritiert. „Zu diesem
neuen Zoofachgeschäft in der Stadt, das sich auf Hunde und
Hüpfelhyänen spezialisiert hat. Die haben erst vor kurzem eröffnet,
wegen der Marge. Osnabrück bietet wegen der Gewerbesteuer einige
Standortvorteile!“
Das wurde den beiden zu viel. Ein Alkoholtrinkendes Fabelwesen und
eine Libille die über Marktwirtschaft Bescheid wusste. Schnell
verabschiedeten sie sich und gingen weiter. Noch völlig verwirrt
von den Eindrücken der letzten Minuten setzten die beiden ihre
Suche fort und folgten dabei stetig den Richtungsangaben auf ihrem
GPS-Gerät. Immer tiefer gerieten sie so in den Wald. „Das könnte es
sein!“ sagte er wie aus heiterem Himmel. „Das, das ist doch eine
Linde, Mann!“ entgegnete sie barsch und er erkannte, dass sie Recht
hatte. So setzten sie ihre Suche fort bis es langsam zu dämmern
begann. Da plötzlich erschienen die Bäume, die sie so lange gesucht
hatten zu ihrer Rechten im Wald. Langsam entfernten sie sich vom
Weg und begannen nach dem angekündigten Schatz zu suchen. Auf
einmal sahen sie es aus der Ferne aufblitzen! Sie beschleunigten
ihre Schritte, näherten sich einer Wurzel, räumten ein paar Äste
zur Seite und da lag er vor ihnen: Ihr erster Cache!
Hocherfreut machten sie sich auf den Rückweg. Doch sie gingen nicht
zu Fuß zurück zum Cachemobil, sondern sie fuhren als Team Bus. HREs
Kuerzel stand auf einem Schild in der Frontscheibe. Das stand für
„Hier rangiert Erwin“. Dieser brachte sie dann auch ohne weitere
Zwischenfälle zum Cachemobil, von wo aus sie wieder nach Hause
fuhren – glücklich und zufrieden.
Nun aber zur eigentlichen Aufgabe! Den meisten werden diverse
Textpassagen bzw. Ausdrücke wahrscheinlich schon etwas merkwürdig
vorgekommen sein. Nun, wir haben uns erlaubt einige der in unserer
Region tätigen Geocacher namentlich in unsere kleine Geschichte
einzubinden. Eure Aufgabe ist es jetzt, herauszufinden, wie viele
Cachernamen in der Geschichte untergebracht worden sind. Wichtig
ist zu beachten, dass wir uns aus verschiedenen Gründen nicht immer
an die „offizielle“ Schreibweise der Namen halten konnten, ihr
werdet einige daher nur anhand der Aussprache entdecken. Außerdem
ist jeder Name nur einmal zu zählen bzw. vorhanden! Also, die
Anzahl der Cachernamen ist X.
Den Cache findet ihr bei:
N 52° 18.X*14+16
E 08° 02.X*8-20
Leider ist es uns nicht gelungen alle „großen“ Namen der Region zu
berücksichtigen. Dies ist natürlich nicht persönlich gemeint!
Möchte jemand sich noch in unserer Geschichte untergebracht sehen,
so kann er/sie uns einfach einen passenden Satz zukommen lassen.
Wenn dieser in die Geschichte passt und uns gefällt, werden wir ihn
gerne übernehmen und die Berechnung der Koordinaten entsprechend
anpassen. Für Leute, die nicht aus der Region kommen und die sich
dennoch an dem Cache versuchen wollen, stehen wir
selbstverständlich mit Rat und Tat zur Seite! Und jetzt genug der
Vorrede.
HAPPY HUNTING!
14.11.2008: 1. Änderung der Geschichte
- Mindestens einen Cachernamen hinzugefügt!
22.11.2008: 2. Änderung der Geschichte - Mindestens einen
Cachernamen hinzugefügt!
14.03.2009: 3. Änderung der Geschichte - Mindestens einen
Cachernamen hinzugefügt!
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Log per Team repridis Jubi-Cache
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20. aprile 2012 mic@ ha scritto una nota
Bitte bei Statusänderungen die bei geocaching.com durchgeführt werden, auch immer hier den Status ändern. Analog zu GC setze ich den Status für diesen Cache jetzt auch auf "Archiviert". Sollten sich später neue Aspekte ergeben und der Cache wieder aktiviert werden, so kann dies durch den Owner selbstständig über die Funktion "Cache bearbeiten" erfolgen.
mic@ (OC-Guide)
19. settembre 2009 Die vier Flocken ha trovato la geocache
Heute haben mal wieder ein paar
Dosen gesucht , diese war eine davon .
Das Rätzel haben wir vor ein paar Tagen gelöst .
Den größten Teil der Cacher haben wir gefunden ,
die letzten vier hat uns der Owner verraten .
Danke dafür . Da am Ort der richtigen Koordinaten
viele möglichkeiten sind um eine Dose zu
verstecken haben wir erst mal dort gesucht dann
da wo die Dose liegt .
In der Dose steht das Wasser und das Logbuch
ist total Nass .
TFTC
Es grüßen "Die vier Flocken" .
15. aprile 2009 BrianEquator non ha trovato la geocache
Nachdem ich eine Liste von Namen fertig hatte, mailte ich sie an den Owner. Der gab mir noch ein bisschen Hilfestellung und so konnten die Finalkoordinaten ermittelt werden.
Interessante Location, leider konnte ich aber auch in 45 Minuten Suche mit stark wechselnden Richtungsangaben des GPS-Geräts den Cache nicht finden.
Als Bonus brachte ich nur 2 Zecken mit.
Ich komme sicher nochmal wieder nach Osnabrück, dann probiere ich es nochmal.
29. marzo 2009 Team Bush-Rescue ha trovato la geocache
Als der Cache veröffentlicht wurde war ich gerade nich in Reichweite und habe mich damit begnügt mich an dem Text zu erfreuen. Nachdem ich wieder in heimischen Gefilden war, waren die ersten Cacher längst durch, so dass ich das Heben der Dose noch lange liegen gelassen habe (sind immerhin ein paar Kilometerchen bergauf von mir zu Hause und das mit dem Fahrrad...). Inzwischen gabs das dritte Update und ich musste nochmal genau hinsehen. Nach den zwei anderen Mysteries heute war das aber ne gute Gelegenheit mal den Zielort aufzusuchen. Irgendwie gespenstisch und irgendwie wunderschön. Macht einen jedenfalls nachdenklich. Zur Sicherheit hatte ich mir 5 verschiedene Koordinaten errechnet und notiert, aber die Intuition führte mich direkt zu einem bestimmten. Der Berechnung zu Folge habe ich aber einen Namen im Text nicht gefunden und rätsele immernoch, wer sich da wohl verstecken mag :D Toller toller Cache, superklasse Rätsel, ich bin voll des Lobes :) Danke!
14. marzo 2009 Team repridi ha scritto una nota
3. Änderung der Geschichte - Mindestens einen Cachernamen hinzugefügt!