|
|||||
|
Gevaren |
Tools needed |
Beschrijving Deutsch (Duits)
Heute, am 16 April 2019 ist mir was bei diesem Cache passiert, was ich so noch nie erlebt habe! Und da dachte ich, das muss ich für alle Folgecacher erhalten und dokumentieren.
Doch von Anfang an. Heute hat mich durch peterpan_sls die Nachricht erreicht, dass die Finaldose nicht mehr vor Ort sei, sondern 48 m entfernt gefunden wurde. An sich nichts Besonderes, dachte ich, ab, hin, nachschauen.
Da ich zufällig in der Nähe war und ein wenig Zeit hatte, bin ich vor Ort gefahren, wo ich keine Dose mehr fand. Da meine Zeit etwas knapp bemessen war, habe ich nicht lange gesucht, zumal ich den 48m-Radius sowieso nicht hätte absuchen können, sondern bin zurück zum Cachebus, um dort dann den Bonus zu disablen.
Kaum dort, tauche auch schon peterpan_sls auf und überredete mich, doch noch einmal mitzugehen, um sich die Dose anzusehen. Was für eine Überraschung, die mich dann vor Ort erwartete:
Irgendwer, vermutlich Kids, haben sich am Fundort einen Unterstand aus Ästen gebaut, bestimmt 5m lang, 2m breit und 1,5m hoch, mit Sitzgelegenheit und Tarnung aus Laub und so. Und mitten drin ein Behältnis aus Hasendraht, in das fein säuberlich meine Finaldose versteckt und mit Zeitung getarnt war. Die beiden Innendosen, das Logbuch, alles da und in Ordnung.
Dass Dosen verschwinden oder zerstört werden, daran ist man ja gewöhnt, aber dass ein Cachebehälter so sorgsam neu versteckt wird, nein, das war äusserst ungewöhnlich! Den Behälter haben wir mitgenommen und am Originalplatz versteckt, den Erbauern der Hütte habe ich dann später eine Nachricht hinterlassen.
Ich glaube, das wird mir immer in Erinnerung bleiben!
Clinton Eastwood Jr. (* 31. Mai 1930 in San Francisco, Kalifornien) ist ein US-amerikanischer Filmschauspieler, Regisseur, Produzent, Komponist und Politiker (Republikanische Partei).
Als wortkarger Western- und Actionheld avancierte er ab den 1960er Jahren zu einem weltweit erfolgreichen Star. Mittlerweile ist er auch ein renommierter Filmregisseur und -produzent. Mitunter, vornehmlich für seine eigenen Filme, komponiert er auch Filmmusik.
Von 1986 bis 1988 war er Bürgermeister der kalifornischen Kleinstadt Carmel.
Auf der Berlinale, wo er 2007 Letters from Iwo Jima präsentierte, kündigte Eastwood an, dass er auch weiterhin als Regisseur arbeiten würde. 2008 war er mit dem Spielfilm Der fremde Sohn im Wettbewerb der 61. Filmfestspielen von Cannes vertreten, womit er zum fünften Mal um die Goldene Palme konkurrierte. Dort erhielt er gemeinsam mit der französischen Schauspielerin Catherine Deneuve (für Un conte de Noël) einen Ehrenpreis. Ende Februar 2009 erhielt Eastwood in einer nicht öffentlichen Zeremonie in Paris die Goldenen Palme von Cannes für sein Lebenswerk mit der Begründung, dass ihm wie keinem anderen die „Synthese des klassischen und des modernen amerikanischen Kinos“ gelungen wäre. Mit dem Filmdrama Gran Torino konnte Eastwood 2009 erneut einen groÃ�en Erfolg bei Kritik und Publikum verbuchen. Hierbei war er, neben der Regietätigkeit, nach einer längeren Pause auch wieder als Hauptdarsteller zu sehen.
Sein Film Invictus � Unbezwungen (2009), bei dem er als Regisseur und Produzent fungierte und für den er au�erdem die Musik schrieb, beschreibt eine Episode aus Nelson Mandelas Leben. Nach der Befreiung aus 27-jähriger Gefangenschaft versucht Mandela, dargestellt von Morgan Freeman, als erster schwarzer Präsident Südafrika durch eine Rugby-Weltmeisterschaft zu mehr Ansehen und zur Gleichberechtigung zu verhelfen.
2012 trat Clint Eastwood erstmals seit 19 Jahren wieder unter fremder Regie vor die Kamera und spielte in Back in the Game (Regie Robert Lorenz) einen alternden Baseball-Scout, der sich privat und beruflich neu orientieren muss.
Der polnischstämmige Koreakriegsveteran und ehemalige Ford-Mitarbeiter Walt Kowalski, dessen Weltbild von rassistischen Vorurteilen geprägt ist, wohnt in einer Detroiter Vorstadtsiedlung, an der der Niedergang der Autoindustrie seine Spuren hinterlassen hat. Seine Frau stirbt am Anfang des Films. Im Gegensatz zu ihr ist er nicht gläubig. Dies macht er dem ihn besuchenden Pater Janovich in einem kurzen Gespräch unmissverständlich klar. Viele Nachbarn sind in bessere Wohngegenden gezogen. Sie fahren keine US-amerikanischen Pkw mehr, sondern ausländische Fahrzeuge, genau wie sein eigener Sohn, der einen Toyota fährt. Das verärgert Walt, denn er sieht „amerikanische Ideale“ zusehends gefährdet. Sein Sohn Mitch ist ein gut verdienender Verkäufer in einem japanischen Autohaus, was Walt überaus missbilligt. Auch weil die Mitglieder der Familie recht unverhohlen auf das Erbe von Walt spekulieren, ist Walts Verhältnis zu seinen beiden Söhnen und deren Familien miserabel.
Im Viertel leben jetzt viele in den letzten Jahren eingewanderte Hmong, was dem rassistischen Kowalski, der sie konstant als „Schlitzaugen“ tituliert, missfällt. Thao, Sohn der Nachbarn von Kowalski, versucht im Rahmen eines Initiationsritus der Gang seines älteren Cousins Walts Auto, einen 1972er Ford Gran Torino Sport, zu stehlen. Walt verhindert den Diebstahl und später, mit dem Gewehr im Anschlag, einen weiteren Ã�bergriff der Gang auf Thao und wird damit ungewollt zum Helden des Viertels. Nachbarn pilgern zu seinem Haus und lassen im Hauseingang Geschenke in Form von Blumen zurück. Walt wehrt sich jedoch zunächst vehement gegen diese Dankesbekundungen, indem er die Geschenke zu seinen Mülltonnen stellt.
Als er bemerkt, dass die Nachbarstochter Sue und ihr Freund von mehreren Mitgliedern einer schwarzen Gang angepöbelt werden, greift Walt ein. Nachdem er mit der zur Pistole geformten Hand auf die Gangmitglieder angelegt hat, zieht er eine echte Pistole, mit der er die Gangmitglieder in Schach hält und Sue in seinen Truck steigt. Als Dank lädt Sue Walt an seinem Geburtstag zu einer Familienfeier ein. Da der Witwer schon lange nichts Richtiges mehr gegessen hat und sein Bier ebenfalls zur Neige gegangen ist, willigt er ein und besucht die Feier.
Zwischen Kowalski und Thaos Familie entwickelt sich nach einiger Zeit ein freundschaftliches Verhältnis. Als seine Mutter erfährt, dass Thao den Gran Torino stehlen wollte, zwingt sie Thao, seine Schuld bei Walt abzuarbeiten, um die Ehre der Familie wiederherzustellen. Walt lässt Thao im Zuge dessen die Schäden an den Häusern in der Nachbarschaft ausbessern, da er nicht wei�, was er sonst mit dem Jungen anfangen soll. Bald kommen sich die beiden näher, und Walt, der zunehmend zum Vorbild für den Jungen wird, ermuntert Thao, eine regelmä�ige Arbeit anzunehmen. Er vermittelt ihn an einen befreundeten Bauleiter. Da Thao keine Werkzeuge besitzt, schenkt Walt ihm einige, aber als Thao auf dem Rückweg von seiner Arbeit ist, wird er von der Gang seines Cousins abgefangen. Diese schlagen ihn und zerstören einige seiner Werkzeuge, weil er den Gran Torino nicht gestohlen hat. Am Ende drückt ein Gangmitglied eine brennende Zigarette auf seiner Wange aus. Daraufhin möchte Walt die Gang von Thao fernhalten und versucht, sie einzuschüchtern, indem er eines der Mitglieder verprügelt und mit seiner Pistole bedroht.
Die Situation eskaliert. Die Gang beschie�t das Haus von Walts Nachbarn mit einer Maschinenpistole aus einem fahrenden Auto. Als die Polizei diesen Vorfall untersucht, hat angeblich keiner der umliegenden Anwohner etwas gesehen, da sie sich vor der Gang fürchten. Sue wird von der Gang zusammengeschlagen und vergewaltigt. Walt erkennt, dass sein Verhalten zu der Eskalation beigetragen hat und dass weitere Gewalt seinerseits keine Lösung bringen wird. Auf Rat von Sue geht er zu einem Arzt und erfährt, dass sein Gesundheitszustand � er ist langjähriger Kettenraucher und hustet inzwischen Blut � hoffnungslos ist. Walt hat nichts mehr zu verlieren. Er legt seine Beichte bei Pater Janovich ab, schenkt dem auf Rache sinnenden Thao seinen Silver-Star-Orden und sperrt den jungen Mann in seinen Keller ein, um ihn vor einer unbedachten Handlung zu schützen und die Sache allein zu Ende zu bringen.
Nachdem er seinen Hund bei Sues Gro�mutter in Obhut gegeben und Sue über den Aufenthaltsort Thaos informiert hat, stellt er sich vor das Haus der Gang und provoziert sie. Als seine Bitte nach Feuer für seine Zigarette unerwidert bleibt, greift er in die Innentasche seiner Jacke. Da die Gangmitglieder befürchten, dass er seinen Revolver zieht, nehmen sie ihn unter Beschuss. Doch er zieht lediglich sein Zippo-Feuerzeug der 1. US-Kavalleriedivision. Walt stirbt unbewaffnet im Kugelhagel an Ort und Stelle, Sue und Thao kommen zu spät und können nur noch mit ansehen, wie Walts Leiche abtransportiert und die Gang-Mitglieder von der Polizei festgenommen werden.
Zur �berraschung seiner Familie vererbt Walt der katholischen Kirche sein Haus, mit der Begründung, dass seine Frau es so gewollt hätte, und Thao seinen Gran Torino. Allerdings werden im Testament einige Auflagen genannt, so dürfe Thao das Auto beispielsweise nicht durch Umbauarbeiten, wie einen Spoiler, verschandeln.
In den Checkern der RdW 3 - 10 habt ihr Bonuszahlen gefunden, diese müsst ihr jetzt in die unten stehende Formel eintragen, um die Koordinaten für den Bonus zu finden!
Formel:
N49° [RdW3-05][RdW3-01].[RdW3-10][RdW3-08][RdW3-04]
E006° [RdW3-07][RdW3-02].[RdW3-09][RdW3-03][RdW3-06]
Gecodeerde hint Decoderen
Qeüpxra haq hz 90° qerura!
Ovggr ibefvpugvt, fbivry jnfpu' vpu avpug
A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z
Hulpmiddelen
Zoek caches in de omgeving:
alle -
zoekbaar -
zelfde cache soort
Download als bestand:
GPX -
LOC -
KML -
OV2 -
OVL -
TXT -
QR-Code
When downloading this file, you accept our terms of use and Data license.
Logs van Regisseure der Welt 3 - Bonus
0x
0x
0x