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Das Wetter war gut und ich wollte raus und etwas meinen Kopf lüften. Es steckte zu viel fest. So schaute ich auf die Karte und liess mir die noch nicht gefundenen OpenCaches anzeigen. Der Familiencache popte mal wieder auf. Nun ist die Zeit reif dafür! Also habe ich den Rucksack gepackt und bin los. Auf dem Weg zur Bushaltestelle suchte ich nach einer Verbindung. Hm, über zwei Stunden Fahrt! Egal. Los gehts.

Während draussen am Zug die Gegend vorbeiraste, hatte ich Zeit zum Nachdenken und schauen welche anderen Käschs ich in der Gegend noch angehen könnte. Ein Rätselcache war nach ein bisschen knobeln auch noch gelöst und der lag ganz in der Nähe. So stieg ich eine Station früher aus als die «künstliche Intelligenz» berechnet hatte (bei Tägerschen). Von dort watschelte ich erst zum MysterCache. Den fand ich auch rasch.

Unterwegs versuchte ich aber noch die Pflanzenbestimmungs-App Flora Incognita, die mir ein Freund tags zuvor empfohlen hatte. Die vier Blumen schien sie rasch zu erkennen (nicht dass ich das Ergebnis verifizieren könnte…).

Nun führte der Weg in den Wald. Der Weg, der mir berechnet wurde, war 1,9 Kilometer lang. What? Der Käsch ist doch gleich da vorne. Aber da hatte es keinen Weg auf der Karte und so war ein Riesen Umweg berechnet. Hm, vielleicht kann ich da durch den Wald abkürzen? Richtig, da hat es noch einen nicht eingezeichneten Pfad, der direkt zum Käsch führt. Natürlich würde ich den zu OpenStreetMap übertragen. Aaaaber, da hat es ja noch eine Abzweigung in der Mitte. Wo das wohl hinführt? Über eine halbe Stunde und wohl knapp 2 Kilometer später hatte ich all die losen Enden und fehlenden Abzweigungen abgeklappert und einen Track mit vielen Notizen erstellt :-) Happy Mapping :-)

Dan ging ich endlich daran die Dose zu suchen. Keine Ahnung habend stand ich da im schönen Schilff äh Wald herum. Dan erriet ich anhand der Spoilerbilder (die fehlen bei der OC Version!) das der Cache etwas weiter weg, da wo Laub am boden liegt sein muss. Und tatsächlich. Nach dem überqueren des matschigen Rinsals wurde ich rasch fündig. Dafür fand ich den GeoKret in meinem Rucksack nicht den ich da eigentlich ablegen wollte...

Dan ging ich endlich daran, die Dose zu suchen. Keine Ahnung habend stand ich da im schönen Schilf äh Wald herum. Dan erriet ich anhand der Spoilerbilder (die fehlen bei der OC Version!) das der Cache etwas weiter weg, da wo Laub am Boden liegt sein muss. Und tatsächlich. Nach dem Überqueren des matschigen Rinnsals wurde ich rasch fündig. Dafür fand ich den GeoKret in meinem Rucksack nicht, den ich da eigentlich ablegen wollte…

Nach dem wieder verstecken spazierte ich, mit einem Stopp beim Brunnen, an den Bahnhof in Bettwiesen. Dort erreichte mich ein Hilferuf von zu Hause. Ich musste zur Apotheke und rasch nach Hause. Damit gab es eine Planänderung und etwa 2 Stunden geplantes Cachen musste ich auslassen. Trotzdem dauerte es natürlich, die Reise abzuschliessen.
Geschafft, getan. Oder nicht: In der Apotheke hiess es erst mal lange in der Schlange stehen und dann wurde das, was wir schon hatten + Hockus-Pokus empfohlen. Erst nach einigem Diskutieren gab es was, das hilfreich erscheint. Nun gilt zu hoffen, dass die Medikamente zumindest nützen.

So, das war mein Ausflug zu diesem OpenCache. Es war alles inallem eine schöne Reise. Merci Hübste für den OC Cache!

T1.5 D2.0 SSmall DL:GC62056

Eine Schar grosser Vögel beobachtete ich.