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Beschreibung
Dies ist ein virtueller Safari-Cache. Er ist nicht an einen festen Ort gebunden, sondern kann an verschiedenen Orten gelöst werden. Die oben angegebenen Koordinaten dienen nur als Beispiel.
Weitere Caches mit dem Attribut "Safari-Cache" findet man mit dieser Suche.
Safari-Caches und die zugehörigen Logs werden auf der Safari-Cache-Karte angezeigt.
Den Cache und seine Logs kannst Du hier ansehen.
Die meisten Glocken befinden sich in einem Kirchturm und sind von außen nicht zu sehen. Nur selten, wie z.B. im Ulmer Münster, kann der Kirchturm öffentlich bestiegen und das Geläut aus der Nähe bewundert werden. In Lonsee (Alb-Donau-Kreis) befindet sich die Glocke an der Aussegnungshalle gut sichtbar im Freien.
Deine Aufgabe ist es, eine öffentlich sichtbare Glocke zu finden und zu dokumentieren:
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Logeinträge für Auf Safari: Glocke
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23. Mai 2024 Der Weg zum Erebor hat den Geocache gefunden
bei meiner Runde bin ich auf diese interessante Glocke gestoßen.
N49°06.142 E007°59.803
Danke für das Safari Erlebnis !
Bilder für diesen Logeintrag:15. Mai 2024 Merllan hat den Geocache gefunden
Heute haben wir in Bockenem in der Nähe des Turmuhrenmuseums gleich mehrere Glocken gesehen.
Eine etwas größere und viele kleine
Koordinaten N 52 00.507 E 010 07.749
Danke für die Safari
Merllan
Bilder für diesen Logeintrag:02. April 2024, 20:55 CapRekar hat den Geocache gefunden
Hallo dogesu,
eine Glocke, die nicht tönt? Ja, das gibt's wirklich.
In Apolda - wahrlich DIE Glockenstadt in Thüringen - steht diese als Anschauungsmodel: Die St. Petersglocke im Kölner Dom.
Wo? Am Schloß 1, 99510 Apolda, neben der Stadtverwaltung.
N 51°1.297 E011°30.822
Der Glocke und dem Cache geht's gut.
ⓉⒻⓉⒸ sagt der JuniorSenior CapRekar.
📆 2. April 2024 🕤 12:05 📟 376
24. Juli 2023, 06:15 Titloleli hat den Geocache gefunden
Arnoldusglocke in Gilching
N 48° 07.235' E 011° 17.550'
Die Amoldusglocke ist eine der ältesten, vollständig erhaltenen Glocken in Deutschland.
Sie wurde um 1170 von dem damaligen Gilchinger Pfarrer Arnoldus gestiftet.
Amoldus ist der erste namentlich bekannte Priester Gilchings. In einer Urkunde aus dem Jahre 1176 wird er als „Arnoldus presbiter de Giltihingen" und als Wohltäter des Klosters Polling erwähnt. Und ebensfalls wird er in Urkunden aus 1191 und 1194 als Arnoldus de Giltichingen" genannt.
Die Amoldusglocke hat die Form einer Glockenblume. Sie trägt die Inschrift Me fundi fecit Arnoldus Sacerdos de Giltekin", also „Mich liess Giessen Amoldus Pfarrer von Gilching" sowie die Namen der vier Evangelisten.
Die in der Geschichte erwähnten Schreibfehler sind in der Glockeninschrift zu sehen. Der Sage nach verfing sich die Arnoldusglocke um 1830 beim Pflügen am Klingelberg in den Hörnern eines Ochsen und soll auf diese Weise wiedergefunden worden sein.
Sie ist wahrscheinlich während des 30-jährigen Krieges versteckt worden und wurde dann um 1835 wiedergefunden. Ob das so geschah, wie die Sage erzählt ist fraglich, da das Motiv, dass ein Ochse beim Pflügen eine Glocke aufspiesst, in vielen Sagen auftaucht.
Sie wurde wieder im Glockenstuhl von St. Vitus aufgehängt. 1913 zersprang sie beim Läuten während des Fronleichnamfestes in drei Teile. 1927 schweißte sie der Glockengießer Hans Lachenmeyer aus Nördlingen wieder zusammen und fand wieder ihren Platz im Turm von St. Vitus. Als sich 1944 Luftangriffe häuften, wurde sie im Kirchenraum untergebracht. 14 Tage später warf ein Bomber beim Anflug auf das Dornier-Werk seine Brandbomben zu früh ab und traf dabei auch den Turm von St. Vitus, der ausbrannte. Jetzt hängt das acht Jahrhunderte alte Requisit im Kirchenschiff.