Achtung! Dieser Geocache ist „archiviert“! Es befindet sich kein Behälter an den angegebenen (oder zu ermittelnden) Koordinaten. Im Interesse des Ortes sollte von einer Suche unbedingt abgesehen werden!
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Beschreibung
Das Ulmener Maar ist mit einem Alter von etwa 9.500 Jahren das jüngste Eifelmaar und Deutschlands jüngster Vulkan.
Den Kraterrand ziert die Ruine der Burg Heinrichs von Ulmen. Heinrich hat sich damals eine gewaltige Hütte geleistet. Reich war er. Während des vierten Kreuzzuges wurde er Statthalter von Konstantinopel. Entgegen der ersten Kreuzzüge war dieser, aufgrund der Großmachtbestrebungen des venezianischen Dogen, mehr von wirtschaftlichen Interessen geprägt. Das angerichtete Blutbad war so grausam, daß sogar der Papst den Kirchenbann über die Beteiligten aussprach. Unermeßliche Schätze brachte Heinrich aus dem Orient mit, die er überwiegend dem Kloster Stuben an der Mosel schenkte, wo seine Schwester Vorsteherin war. Teile davon sind heute im Limburger Dom und in Speyer zu besichtigen.
Im 15. Jahrhundert wurden die Ulmener Herren gemeinsam mit den Daunern zu Raubrittern und pressten vorüberreisenden Händlern Wegezölle ab. Nach fünfzig Jahren dieser Machenschaften, wurden sie vom Trierer Kurfürst Balduin unterworfen.
1673 und 1689 überfielen die Truppen Ludwigs XIV. die Eifel. Die ehemalige Stadtmauer, der gesamte Ort und die Festung wurden niedergebrannt. Die Bürger von Ulmen bauten nach Abzug der Dragoner alles wieder auf. Einzig die Stadtmauer gab man auf.
Erst Anfang des 19. Jahrhunderts, als der letzte Ulmener Ahnherr verstarb, verfiel die Burg und wurde wenige Jahre später an einen Händler aus Cochem versteigert. Der Händler veräußerte die Steine des heruntergekommenen Gemäuers. So wurden viele Dörfer und Häuser mit den Steinen der Ulmener Burg errichtet. Noch heute findet man in alten Häusern Steine mit Wappen oder eingemeißelten Hinweisen, die auf die Burg zurückzuführen sind.
Parken könnt Ihr bei N50°12,760 E6°58,960.
WP1 N50°12,667 E6°59,073
Wann wurde die Rotbuche gepflanzt?
ABCD =
WP2 N50°12,514 E6°58,887
Die zweite Jahreszahl!
EFGH =
Heinrich's Schatz findet Ihr bei N50°1F,(F+G-C)H7 E6°5B,(C+E+F)C0.
Geht zurück über N50°12,620 E6°58,850.
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Logeinträge für Der Schatz des Heinrich von Ulmen
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23. Mai 2009 delete_193009 hat den Geocache gefunden
-User gelöscht-
zuletzt geändert am 20. Juni 2020
13. März 2009 eifel-wolperdinger hat den Geocache gefunden
um 18.47 uhr gut gefunden, waren gestern schon da, hatten keinen guten "empfang"!
danke für den cache.
in: tadchentücher, garn
out: schlüsselanhänger, bunte kuh
gruß
SCML & Eifel- Wolpertinger
Bilder für diesen Logeintrag:
13. März 2009 SCML hat den Geocache gefunden
um 18.47 uhr gut gefunden, waren gestern schon da, hatten keinen guten "empfang"!
danke für den cache.
in: tadchentücher, garn
out: schlüsselanhänger, bunte kuh
gruß
Eifel- Wolpertinger und SCML
07. Januar 2009 buddeldaddy hat den Geocache gefunden
Bei einer schönen Wanderung auf dem Kraterrand und der anschließenden Burgbesichtigung gingen der Sohnemann und ich noch auf Schatzsuche. Wir wollten auch einen Teil der Beute abhaben. Das GPS ist ein wenig gesprungen, doch die Cacher-Spürnase konnte die Dose an der richtigen Stelle ziemlich fix aufspüren. Das loggen ging schnell, die Dose liegt wieder da wo sie hingehört.
Danke für den Cache und das zeigen der schönen Lokation sagen Buddeldaddy und der Sohnemann
TNLN
28. Juni 2008 hi2k hat den Geocache gefunden
Bei schönstem Wetter zusammen mit der Blauen.Elise diesen Cache absolviert. Es ist eine wirklich schöne Gegend rund um das Maar.
Als sich dann noch ein Doppelregenbogen über der Burgruine zeigte, war es ein perfekter Abschluss für diesen Tag!
Danke für den Cache!
hi2k
In: Sticker
Out: Feuerzeug