Parking: N 51°13.193’ E 10°03.993’
von DaMeista Deutschland > Hessen > Werra-Meißner-Kreis
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Beschreibung
In 492m Höhe liegt das Ziel,
welches sicherlich das ganze Jahr über erreicht werden kann, aber zur
Bärlauch-Ernte von März bis Mai am schönsten ist. Nahe der ehemaligen
Innerdeutschen Grenze genießt man einen wunderbaren Blick ins hessische
Werra-Tal und ins thüringische Eichsfeld.
Parking: N 51°13.193’ E 10°03.993’
Bärlauch – lateinisch „Allium ursinum“
Bärlauch, der auch wilder Knoblauch, Waldknoblauch, Raemschele oder
Zigeunerlauch genannt wird, war einst die erste Nahrung aus dem Winterschlaf
erwachter Bären.
Er reinigt Adern und Blut, gleicht den Blutdruck aus, hilft gegen Verkalkung,
ist gut für die Leber, den Magen und den Darm und gehört deshalb für uns
Menschen auf den täglichen Speisezettel.
Aus Bärlauch lässt sich eine Vielzahl schmackhafter und sehr gesunder Gerichte
herstellen. Das Internet ist ein wahres Eldorado für Rezept-Sammler. Wir stellen
hauptsächlich ein Pesto, das sowohl zu Pasta als auch zur Grillsaison
hervorragend passt, aus den frischen, jungen Blättern her.
Die Erntezeit beginnt im März und reicht vor der Blüte bis in den Mai hinein.
Aus diesem Grund ist der Cache als solcher auch ein saisonaler Cache.
Das Suchen und finden ist natürlich das ganze Jahr über möglich und der Ausblick
von der Silberklippe hat zu jeder Jahreszeit seine Reize, aber der strapaziöse
Weg lohnt sich am Meisten im Frühjahr.
Hilfreich wäre eine kleine Plastiktüte um die Ernte unbeschadet hinab ins Tal zu
transportieren. Auch wenn das Vorkommen an Bärlauch hoch droben schier
unerschöpflich zu sein scheint, möchte ich doch sehr bitten nur die Menge zu
ernten die später auch verarbeitet werden soll. Auch solch prächtige Bestände
können durch überernten völlig zerstört werden. Geht also bitte respektvoll mit
der Natur um.
Achtung:
Es handelt sich hier um eine Wildpflanze direkt aus der Natur. Bitte
beachtet folgende Sicherheitshinweise, denn der Verzehr geschieht auf eigene
Gefahr!
Ähnlichkeit mit giftigen Pflanzen
Aufgrund der Ähnlichkeit des Bärlauch mit den giftigen Blättern des
Maiglöckchens oder der Herbstzeitlose, muss man die Pflanze beim Sammeln genau
überprüfen, und vor allem an den Blättern riechen. Denn Maiglöckchenblätter
riechen nicht, wobei die Bärlauchblätter beim verreiben zwischen den Fingern
intensiv nach Knoblauch riechen.
Maiglöckchen und andere nicht essbare bis giftige Blätter sind deutlich fester
und grobfaseriger (vergleiche mit einem Tulpenblatt) und lassen sich schwerer
brechen.
Wird das Blatt nicht gebrochen, sondern die ganze Zwiebel ausgerissen, ist es
eher kein Bärlauch. Mit Zwiebel kann es aber auch kein Maiglöckchen sein, weil
diese keine Zwiebel haben - eine Herbstzeitlose (giftig) wäre hingegen zum
Beispiel möglich.
Wer auf Nummer Sicher gehen will und sich mehr mit dem Thema Wildkräuter und
deren sichere Erkennung beschäftigen möchte, empfehle ich folgende Lektüre:
Wildfrüchte, Wildgemüse, Wildkräuter
Mit folgendem Inhalt wurde der Schatz auf die Menschheit
losgelassen: Inhalt Allium Ursinum:
Der Geocache:
Viele Wege führen nach Rom. Um die Suche aber etwas zu vereinfachen schlage
ich folgenden Punkt zum Abstellen des Fahrzeuges vor:
Parking: N 51°13.193’ E 10°03.993’
Entscheidet man sich für diesen Startpunkt, kann man sich vor dem Anstieg mit
einer Stärkung motivieren bzw. nach erfolgreicher Schatz-Suche mit einer
Erfrischung belohnen.
Damit nun nicht alle Geocacher wie wild durchs Unterholz rennen, gibt es ein
Paar Regeln die explizit zu beachten sind:
1. Die Wege sind bis kurz vor Erreichen des Zieles nicht zu verlassen.
2. Bis zum Erreichen der Cache-Höhe von 492m ü.NN geht es nicht mehr bergab.
3. Nicht der kürzeste Weg ist der Beste!
4. Man startet vom angegebenen Parkplatz in östlicher Richtung für ca. 140m
5. An der Gabelung wende man sich nach Westen und folge dem Pfad für ca. 100m
6. An der Spitzkehre beginnt der Aufstieg in nord-östlicher Richtung
7. Von hier an: Viel Glück!
Dieser Cache ist (wie alle meine Verstecke) auch mit der Fahrrad zu erreichen.
Die Strecke gehört zu meinen Hausstrecken und wird regelmäßig abgefahren. Mit
dem Fahrrad bedeutet aber nicht mit einem Mountain-Bike aus dem Baumarkt und
einem Fahrer der gerade mal weiß wie viele Gänge sein Fahrrad hat. Ich würde die
Etappe für Fortgeschrittene einstufen. Sollte sich jemand fürs MTB entscheiden –
bitte die Natur und andere Wanderer respektieren!
Zu Fuß erreicht man sein Ziel nach etwa 45 Minuten bei normaler
Schrittgeschwindigkeit. Insgesamt ist der Weg als kleinere Wanderung
einzustufen.
Der Weg ist übrigens auch schon Kinderwagen erprobt. Jedoch sind Wagen mit
breiten, großen Rädern hier klar im Vorteil.
Nicht zu vergessen sind die knappen 200 zu überwindenden Höhenmeter.
Eieruhr
Hardenberger Saurer Apfel
Sonnenbrille mit roten Gläsern
Faserschreiber Jax rot
Geduldsspiel von Bärenmarke
Disney-Postkarte Mickey Mouse
Streichhölzer
Brieföffner
Teelicht
China-Böller
Gelbe Rose
Logbuch
Bleistift
Spitzer
Kugelschreiber
War die Suche erfolgreich, und die gewünschte Menge Bärlauchblätter liegt
gewaschen auf dem heimischen Küchentisch, schlage ich folgende Verwendung vor:
Unser Pesto-Rezept:
100 g Bärlauchblätter
4 EL Olivenöl (kaltgepresst)
1 EL gehackte Mandeln
1 EL gehackte Haselnüsse
1 EL frisch geriebener Parmesan
Zitronensaft
Salz, Pfeffer
Alles in der mit scharfen Messern bestückten Küchenmaschine zu einer homogenen
Paste mixen. Fertig!
In desinfizierte Gläser mit Schraubdeckel (z.B. Schraubgläser von Babynahrung)
randvoll füllen und dicht verschließen. So ist das Pesto im Kühlschrank bis zu 6
Monaten haltbar.
Weitere interessante Informationen zum Bärlauch:
Vorkommen:
In ganz Europa; in Wäldern mit humusreichem Boden an schattigen feuchten
Standorten. Der Bärlauch gehört zu der Familie der Liliengewächse und ist in
Europa und Nordasien beheimatet. Er ist verwandt mit der Familie der Zwiebeln
und dem allseits bekannten Knoblauch. Die Pflanze fällt durch ihren intensiven
knoblauchartigen Geruch auf. Der Bärlauch wird selten kultiviert, er bildet
jedoch häufig auf feuchten, schattigen und humusreichen Laubwaldböden große
Kolonien. Zeitig im Frühjahr erscheinen aus der mehrteiligen, länglichen Zwiebel
2-3 elliptische, langgestielte, lanzenförmige Grundblätter auf einem
dreikantigen Stängel. Die Größe der Blätter beträgt zwischen 20 und 30
Zentimeter. Nach der Blätterbildung wächst zwischen den Blättern ein kantiges
Stängelröhrchen, welches mit etwa zwanzig weisen, sternförmigen Blüten besetzt
ist. Ameisen tragen die kleinen schwarzen Samen welche an den Blüten haften
fort, und sorgen somit für die Weiterverbreitung des Bärlauch.
In der Küche werden die Blätter des Bärlauch sowie die Zwiebeln ähnlich wie
Knoblauch- verwendet.
Roh dient der Bärlauch zum Würzen von Suppen, Gemüse, oder Salatbeilage.
Ebenso nützlich ist er als Gewürz in Weichkäse und Quark, zu Teigwaren oder in
Essig. Zu einer Kräuterbutter verarbeitet, ist Bärlauch ein erfrischend
herzhafter Brotaufstrich.
Gekocht ist er eine Alternative zu Blattspinat. Der im frischen Zustand
manchmal etwas starke Geruch wandelt sich während des Kochens in ein mildes,
knoblauchartiges Aroma um.
Die Eigenschaften des Bärlauch entsprechen denen des Knoblauchs. Meistens
werden beim Bärlauch die oberirdischen Teile der Pflanze verwendet. Am besten
schmecken die jungen Bärlauchblätter. Der Bärlauch hat eine recht kurze Saison
d.h. er muss jung geerntet werden da gegen Ende der Saison sich der typische
Bärlauchgeschmack dermaßen entwickelt, dass die Speisen viel zu stark gewürzt
wären. Bärlauch sollte am besten frisch zubereitet werden, er eignet sich nicht
zum trocknen, kann aber tiefgekühlt oder in Salz und Öl konserviert werden.
Zum Tiefkühlen die Blätter nicht blanchieren, sondern ganz oder
feingeschnitten einfrieren. Bei der späteren Verwendung nicht auftauen, sondern
die benötigte Menge mit einem Löffel abkratzen und dem Gericht beigeben.
Medizinisches zum Bärlauch
Bärlauch als Hausmittel
Die Hauptanwendungen des Bärlauch in der Hausmedizin sind:
Magen-Darmstörungen, Appetitlosigkeit und Schwächezustände sowie Bluthochdruck
und Arteriosklerose. Die Bärlauchblätter werden im frischen Zustand oft fein
gehackt gegessen; oder man bereitet einen Saft der tropfenweise (10-20 Tropfen)
mehrmals täglich eingenommen wird. Wenn keine frischen Blätter zur Verfügung
stehen, verwendet man in gleicher Art die Zwiebeln.
Medizinische Aspekte zum Bärlauch
Der Bärlauch oder Wildknoblauch ist mit dem bekannten Knoblauch verwandt,
jedoch in der Wirkung auf den Körper ist der Bärlauch überlegen. Bärlauch hat
einen 20fach höheren Adenosingehalt als Knoblauch. Adenosin hat dieselben
Eigenschaften wie Vitamin A, C, E und Selen. Adenosin selbst erweitert die
peripheren Gefäße, wirkt erfolgreich bei Migräne und Durchblutungsstörungen der
Herzkranzgefässe, und steigert die Gesamtdurchblutung des Körpers. Bärlauch
enthält weit mehr Eisen, Magnesium, Mangan und Schwefelverbindungen als der bei
uns bekannte geruchsintensive Knoblauch. Das enthaltene Eisen ist wichtig für
den Blutaufbau insbesondere bei den roten Blutkörperchen und dem Hämoglobin
welche die Sauerstoffträger des Blutes sind. Das im Bärlauch enthaltene Eisen
wird im Gegensatz zu den häufigen Berichten bei medikamentöser Eisentherapie vom
Magen gut vertragen. Auch verursacht das im Bärlauch enthaltene Eisen keine
Stuhlverstopfung, wie sonst bei der medikamentösen Eisentherapie. Der
Schwefelgehalt des Bärlauch liegt bei ca. 7,856 mg/Kg, der von Knoblauch bei
6,091 mg/Kg. Die schwefelhaltigen Substanzen des Bärlauch regulieren
Cholesterine und verhindern eine Verklumpung der Blutbestandteile (man denke an
Herzinfarkt, Schlaganfall, Thrombose und Arteriosklerose). Der Bärlauch enthält
30% mehr Eisen als Knoblauch und der Mangangehalt ist sogar 17-mal höher (
Mangan steigert die Verwertbarkeit des wichtigen Vitamin B1 ). Erstaunlich ist
auch der ungewöhnlich hohe Magnesiumgehalt des Bärlauch (Bärlauch 1655 mg/Kg -
Knoblauch 951 mg/Kg ). Magnesium vermindert die Cholesterinablagerungen an den
Gefäßwänden und beugt somit der Arteriosklerose vor. Der Körper benötigt
Magnesium für die Funktion von über 300 Enzymen. Außerdem beugt Magnesium
Krämpfen der Muskulatur vor.
Im Folgenden eine kurze Zusammenfassung:
Nach einer Untersuchung (18.08.1993) von Prof. Dr. H. Kiesewetter von der
Universität Homburg/Saar, nahm die Durchströmgeschwindigkeit der roten
Blutkörperchen bei der Gabe von nur 1 Gramm Bärlauch/Tag um 32% zu. Im gleichen
Ausmaß nahm die bedenkliche Starre des Blutplasmas ab, sodass nach Einnahme von
nur 1 Gramm Bärlauch/Tag, die so enorm wichtige Fließgeschwindigkeit des Blutes
um rund 1/3 zunimmt. Dies verbessert den Zufluss in die Organe, Gewebe,
Hormondrüsen und Zellen. Durch die drastische Erhöhung der venösen
Blutzirkulation wird das schlackenbeladene Gewebe umfassender entsorgt und die
abgelagerten, krankmachenden Substanzen abtransportiert und ausgeschieden. Das
wichtigste, die Blutqualität, wird durch die stoffwechselaktiven Substanzen des
Bärlauch ganz entschieden verbessert. Interessant ist noch die Tatsache, dass
die wissenschaftlichen Untersuchungen von Prof. Dr. H. Kiesewetter zeigten, dass
die nötige Tagesmenge an Bärlauch nur 1 Gramm beträgt. Höhere Dosierungen
brachten keine besseren Ergebnisse. Der Bärlauch ist sicher noch für manche
Überraschungen gut. Sie ist eine der bedeutungsvollsten Pflanzen überhaupt gegen
Arteriosklerose und deren Folgen wie Herzinfarkt, Schlaganfall, Bluthochdruck,
Gefäß - und Durchblutungsstörungen, Thrombose, Gicht und Zucker. Auch bei
hartnäckigem Ohrklingen (Tinitus) und Herzrhythmusstörungen war sie erfolgreich.
Anwendungsgebiete:
Bärlauch ist in seinen Werten noch nicht voll erforscht. Fest steht, dass
seine Fermente einen gewissen Einfluss auf die Drüsen- und Verdauungstätigkeit
haben. Bewährt hat sich die Pflanze bei: Koliken, Durchfällen, Blähungen,
Appetitlosigkeit, Bluthochdruck, Frühjahrskuren und Verdauungsstörungen. Ein Tee
aus den Blättern regt die Harnabsonderung an und wirkt bei Hautausschlag,
Bluthochdruck und Arteriosklerose (auch wenn diese schon weit fortgeschritten
ist).
Hilfreiches
Dieser Geocache liegt vermutlich in den folgenden Schutzgebieten (Info): FFH-Gebiet Werra- und Wehretal (Info), Landschaftsschutzgebiet Südöstlich des Naturparks Meißner-Kaufunger Wald (Info)
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Logeinträge für Allium Ursinum
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22. Mai 2022, 22:27 frilueb20 hat den Geocache gefunden
Etwas weniger Kommentare, wäre mehr 😖
20. Juli 2020, 15:00 GG WG hat den Geocache gefunden
Auf unserer heutigen Cachetour haben wir diesen Cache gesucht und
gefunden. Schön dass sich dieser Cache solange hier gehalten hat und
noch das erste Logbuch drin ist . Haben einen tollen Ausblick ins
Werratal genießen können. Es gibt so tolle Ausflugsplätze hier wandern
Rast und Ausblick dann noch tolles Wetter was will man mehr.
DFDC sagen GG WG
14. Juni 2014, 11:30 hanvog hat den Geocache gefunden
Gestern bei der Wanderung Hessiche Schweitz hier vorbeigekommen und den tollen Ausblick genossen.
Hier gibt es aber nicht nur Bärlauch sondern auch die Türkenbund Lilie (Lilium martagon).
Schöner Cache , schöne Wanderung, super Tag. Danke!!
Bilder für diesen Logeintrag:17. November 2013 Team Siedler hat den Geocache gefunden
Gemeinsam mit hollis27 wanderten wir heute in der Hessischen Schweiz. Unser Weg führte uns auch an der Silberklippe vorbei. Leider war das Wetter diesig und wir konnten den tollen Ausblick nicht genießen, denn weit gucken war nicht...
Dann machten wir uns auf die Suche nach der Dose. Frau Siedler erspähte das Versteck zuerst und hollis27 durfte sie dann bergen. Gemeinsam trugen wir uns dann im Logbuch ein und zogen weiter des Weges.
TFTC sagt
Team Siedler
07. November 2013 Lillisternchen hat den Geocache gefunden
Boah, das war ja ein kulinarisches Erlebnis....
Heute sind wir zwei, mein Muggelcachegastfreund und ich hier hochgestiefelt.....
Wir haben diese schöne angrenzende Runde gemacht und sind durch duftende Höhen gewandert...
Zwar war jetzt absolut keie Bärlauch erntezeit mehr, aber auch wenn das
Gewächs hier jetzt mehr lasch auf der Erde liegt, war der duftende milde
Knobi Geruch nicht zu überriechen....
Das war wirklich toll.....
Nachdem die Aussicht und ein bisschen was zu Essen und zu Trinken genossen war, konnten wir die Dose zum Glück schnell finden.....
Schnell im Logbuch zusammen mit Klaus verewigt und dann auf gemacht, um den weiteren Weg abzuschlendern...
Danke fürs Herführen...
TFTC!
29. September 2012 ELMA78 hat den Geocache gefunden
Nach dem ich die schöne Aussicht genossen habe und mich kurz mit eine
paar mittelalterlich gekleideten Leuten unterhielt, habe ich diesen in
aller Ruhe loggen können.
Gruß aus Goslar
04. Februar 2012 wegweisender hat den Geocache gefunden
das war mein erster cahche.
gesucht und gefunden.
12. November 2011 herbi49 hat den Geocache gefunden
Auf der Grenzsteinrunde unterwegs haben wir diesen hier auch geloggt.
Dfdc
04. April 2010 teq2 hat den Geocache gefunden
Der stand schon länger auf meiner Liste, da mir diese Kombination in der Matrix noch fehlt(e).
Von Kella aus in 20 Minuten hochgelaufen und den Cache direkt gefunden.
Die Aussicht ist wirklich toll und ich habe den noch schönen Vormittag direkt für eine Wanderung auf dem Grenzweg genutzt. Den hätte ich gerne mit dem MTB abgefahren, solche Wege liebe ich [:D]. Aber hochfahren hätt' ichs dann doch nicht wollen [;)].
Danke für den Cache - er ist nach wie vor noch bestens verpackt und trocken.
IN: TB
29. November 2009 Wutzi hat den Geocache gefunden
War sehr anstrengend aber schön.
Raus: Kristall-Stein und blauer Stein
Rein: Marienkäferfigur und Glücksschwein (groß )
19. April 2009 die 4 hat den Geocache gefunden
Super sonniger Ostersonntag.Tolle Gegend, schöne Tour. Cache mit Schwierigkeiten gefunden. Hat sich seeeehr gelohnt.
raus: Cutter
rein, blauer Stein, Plektrum
Die 4
04. Januar 2008 Deadman hat den Geocache gefunden
Den mussten Comodín und meiner einer machen wenn wir schon mal in der Gegend sind. Eine wirklich schöne Wanderung die mit einer gefundenen Dose und toller Aussicht belohnt wurde.
NO TRADE
THX4$ & Gruß
Deadman
30. Dezember 2007 hor_andy hat den Geocache gefunden
Und ich habe gleich gesagt, "So steil, lass uns im Sommer da rauf." aber nein, der Traveler77 ließ sich nicht abbringen und so erklommen wir mal wieder einen Berg. Der Weg zum Cache war heute von Eis und Schnee geprägt und warum alle vom Bäröauch schreiben verstehe ich auch nicht, wir haben weder welchen gesehen noch konnten wir ihn riechen, warum bloß?
Ein Aussicht hatten wir dan aufgrund von Nebel nicht, aber das wußten wir schon vorher. Rückwärts nahmen wir dann einen anderen schönen Weg und konnten so dann noch ein Stück dem ehemaligen Kolonenweg folgen, wie das wohl damals für die Kellaer war so dicht am Streifen zu leben? Am Ende der Wanderung gabs nochmal eine Schrecksekunde, erst sah es nach einem Glatteisunfall aus aber dann stellte sich heraus das das Cachemobil im Freiluftjugendclub parkte und nun die wild um sich böllernde Dorfjugend sich um das Auto herum versammlt hatte. Eben ein Abenteuer rundum.
TFTC
21. Oktober 2006 Michl hat den Geocache gefunden
Erster! ... zumindest hier.
Kurzer Fußmarsch, lange Suche, weil ich zu blöd bin Koordinaten abzutippen. Durch das Laub am Boden derzeit vielleicht nicht ganz leicht zu finden, andererseits geht der GPSr dafür besser. Auch im Herbst sehr schön mit Klasse Aussicht.
Danke auch für die tolle Beschreibung, werde nächtes Jahr im Frühling sicher nochmal zur Bärlauchernte kommen.
Michl
13. Oktober 2005 ufabra hat den Geocache gefunden
Auf der schönen Wanderrunde P4 haben wir bei schönstem Wetter diesen schön gelegenen Cache gehoben. Auf der insgesamt 17,6 km langen Runde sind uns insgesamt 2 andere Wanderer begegnet. Sehr schön!!
no trade
Viele Grüße aus Aachen
4x UFABRA
01. Mai 2004 Mueckenfett hat den Geocache gefunden
Auch mal der erste sein.
Super Gegend aber leider mal wieder von der falschen Seite gekommen,aber doch gefunden.
War wohl heute Volkswandertag,wieviele zu dem Aussichtspunkt unterwegs waren.
in & out nix
Gruß Tom,Silly & Hund Tamy