Stadtrundgang durch Wismar, der als Fotosuchcache ausgelegt ist.
by H. und B. Germany > Mecklenburg-Vorpommern > Wismar, Kreisfreie Stadt
Attention! This Geocache is "Archived"! There is no physical container at the specified (or to be determined) coordinates. In the interest of the place it should not be necessarily to search!
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Description Deutsch (German)
Der "etwas andere" Stadtrundgang durch Wismar
Zeitaufwand bestimmt zwei Stunden, Strecke ca. 4.5 km.
Es bietet sich an, während man diesen Cache angeht, noch mehr Caches im Innenstadtbereich von Wismar zu machen. Also Multi-Multicaching:
Der Loewe von Wismar, St. Marienkirchturm - Gebrannte Grösse in 3D, Das Magnetische Pendel, Kanonenschuss, Wismar Hafen, Hoch hinaus, Liebling ich habe die Altstadt geschrumpft!, (Wismar Tour 1 / 5+1) - Wismarer Hafentour, Mecklenburger Dichter Cache
Dieser "etwas andere" Stadtrundgang ist ein Stück weit Resteverwertung von unseren Event "MeckGEOEvents - Auf der Spur der Schweden". Allerdings wurden nur einige Wegbeschreibungen und die Beschreibungen der Sehenswürdigkeiten wiederverwertet, die Rätsel sind völlig neu.
Es geht darum, auf einem Spaziergang durch die Altstadt von Wismar, den einzelnen Sehenswürdigkeiten einen Fotoausschnitt zuzuordnen.
WICHTIG - unbedingt lesen:
Ohne die Fotokollage ist der Cache NICHT lösbar. Also unbedingt KOLLAGE AUSDRUCKEN!
Die Fotoausschnitte sind hier nun alle gleich groß. Die Größe auf dem Foto ist absolut kein Anhaltspunkt! In Wirklichkeit kann das jeweilige Objekt etliche Meter groß sein, oder auch nur wenige Zentimeter. Zudem können die Größenverhältnisse auf den Ausschnitten (leicht) verzerrt sein. Zum Teil sitzen die gesuchten Dinge auch sehr hoch oben oder sehr weit unten! Einige sind sich auch etwas ähnlich, deshalb GENAU schauen!
Das gesuchte Ding vom Foto Ausschnitt muss nicht unbedingt immer auf der Vorderseite der Sehenswürdigkeit zu finden sein, eventuell muss man auch mal auf die Rückseite schauen. Man braucht niemals Absperrungen zu überschreiten!
Das GPS Gerät ist während der Tour eigentlich unnötig, mit dem Text kann nicht viel schief gehen, nur für den Final braucht man dann wieder GPS-Unterstützung. Die Koordinaten an den Stationen sind absichtlich nicht sehr genau, sie zeigen nur so ungefähr zu dem jeweiligen Bauwerk, keinesfalls metergenau auf die gesuchte Stelle.
GANZ WICHTIG: Immer die Zahl die im Foto Ausschnitt steht, der jeweiligen Sehenswürdigkeit zuordnen !
Bei den angegebenen Koordinaten findet Ihr einen großen Parkplatz am Altstadtrand, der eigentlich auch kostenfrei sein müsste. Von dort ist es nicht weit bis zur ersten Station, die am Marktplatz liegt.
WEG: Vom Parkplatz aus der Straße Schatterau bis zum Markt folgen.
Direkt an der Westseite des Marktplatzes ist die Touristeninformation. Dort kann man sich kostenlos Prospekte holen, in denen die Sehenswürdigkeiten aufgelistet und erklärt sind! Auch einen Stadtplan gibt's dort gratis!
Marktplatz: Achtung, nicht an allen drei Sehenswürdigkeiten ist ein Bildausschnitt wiederzuerkennen, sondern nur an der Wasserkunst!
Kommandantenhaus am Marktplatz
Das Gebäude Am Markt 15, das im späten 16. oder frühen 17. Jahrhundert entstand, wurde während des 30- jährigen Krieges von der Stadt Wismar erworben und als schwedisches Kommandantenhaus eingerichtet. Im 18. Jahrhundert war das Haus wohl verputzt und mit zwei Valutengiebeln versehen, 1879 gehörte das Haus dem Großkaufmann David Thormann. Sein Bruder, der Baumeister Heinrich Thormann, verlieh dem Gebäude in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts sein heutiges Aussehen, indem er es von allen störenden Zutaten befreite und die Fassade im Stil der niederländischen Renaissance restaurierte.
1930 ging das Doppelhaus Am Markt 15 in den Besitz der Sparkasse Wismar über, die es bis heute nutzt.
Der Alte Schwedewurde um 1380 erbaut. Im Mittelalter befanden sich im Erdgeschoss Wohn- und Geschäftsräume, darüber angeordnet Speicherböden. Erst 1878, als hier eine Gastwirtschaft einzog, erhielt das Gebäude den Namen Alter Schwede zur Erinnerung an die Wismarer Schwedenzeit von 1648 bis 1803.
Die Wasserkunst wurde von 1580 bis 1602 nach den Plänen des niederländischen Baumeisters Philipp Brandin aus Utrecht im Stil der holländischen Renaissance erbaut und diente bis 1897 zur Trinkwasserversorgung der Stadt. Die Spruchbänder in lateinischer und deutscher Sprache berichten von der Trinkwasserversorgung in früheren Zeiten.
WEG: Gehe am Rathaus auf der Nordseite des Marktes vorbei in die Fußgängerzone und folge dieser Richtung Osten (Altwismarstraße) bis zum Ende der Fußgängerzone. An der Hauptstraße angekommen blickst Du linkerhand auf der anderen Seite der Straße auf einen Park. Nutze den Fußgängerüberweg und gehe in den Park hinein.
1815 entstand auf dem Gebiet der ehemaligen schwedischen Befestigungsanlage der aus Spenden finanzierte Lindengarten. Die alten Baumbestände und die vielen Bänke laden zum Verweilen ein. Besonders schön angelegt sind die Wege am Mühlenbach.
WEG: Geht man im Lindengarten in Nördlicher Richtung, so kommt man am Wasserturm vorbei, hier den Lindengarten verlassen und den Durchgang beim Turm nutzen, Straße überqueren und auf das Arbeitsamt (Provianthaus) zugehen.
Am Wasserturm gibt es keinen Bildausschnitt zu entdecken!
Alter Wasserturm am Lindengarten
Die Wasserversorgung der Stadt Wismar hat eine lange Geschichte und erzeugt Respekt vor der ingenieurtechnischen Meisterleistung vergangener Jahrhunderte. Der "Alte Wasserturm" am Lindengarten aus der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts ist der letzte erhaltene Wehrturm der mittelalterlichen Stadtbefestigung. Er wurde ab 1682 in das Netz der Wasserversorgung der Stadt eingebunden. Bis 1897 speiste der Turm am Lindengarten Wasser in das Leitungsnetz ein.
Gegenüber dem Alten Wasserturm steht das 1690 erbaute Königlich-Schwedische Provianthaus, das in folgenden Jahrhunderten manche Nutzungs- und Bauveränderung erlebte. Als Packhaus diente es ab 1750 für die Waren, auf die Akzise erhoben wurde, sie konnten hier gewogen, sortiert und preislich eingestuft werden. Die Ratswaage befand sich am gleichen Ort. Die Litzenbrüder stellten die Waren den Empfängern zu. Als die Akzise wegfiel, beendete das Packhaus seine Funktion. 1870/71 wurde es vorübergehend für die Unterbringung französischer Kriegsgefangener genutzt. Ein Umbau zu einer Kaserne folgte in den Jahren 1881/82. Seit wenigen Jahren beherbergt das sanierte Haus das Arbeitsamt mit einem Neubau an der Mühlenstraße.
WEG: Am Arbeitsamt Richtung Norden vorbei gehen und dann noch vor der Brücke links in die Mühlengrube einbiegen. Entlang des Kanals Frische Grube bis zur Schweinebrücke gehen.
Auf jedem Pfosten der Brücke hockt ein lustiges Schwein. Reiben an der Schweinenase soll Glück für kommende Geocaches bringen. Es gibt eine lustige Geschichte wie die Schweinsbrücke zu ihrem Namen kam, aber das führt jetzt zu weit. Wen es interessiert, kann in Buchhandlung Weiland mal nach dem Büchlein "Wie die Schweinsbrücke zu ihrem Namen kam" fragen.
WEG: Über die Brücke gehen und schon steht man auf dem Vorplatz der St. Nikolai Kirche.
Der gesuchte Bildausschnitt befindet sich nicht an der Kirche, sondern im direkten Umfeld der Kirche.
Ihr 37 Meter hohes Mittelschiff ist das vierthöchste Kirchenschiff Deutschlands. Mit dem Bau der heutigen Kirche wurde im 14. Jahrhundert begonnen. Ursprünglich hatte der Turm einen schlanken Dachreiter, der 1703 einem Orkan zum Opfer fiel. Durch den Einsturz des Turmes wurden auch große Teile der Inneneinrichtung zerstört, die man danach im Barockstil ersetzte. St. Nikolai war die Kirche der Schiffer und Fahrensleute.
WEG: An der Westseite der Kirche vorbei gehen und der Blüffelstrasse Richtung Norden folgen. Diese mündet in den Spiegelberg. Der Strasse Spiegelberg Richtung Westen folgen, dann läuft man direkt auf das Wassertor zu. Durchs Wassertor hindurch gehen, Strasse überqueren und immer geradeaus gehen, bis man vorm Baumhaus steht.
Das Baumhausist ein Barockbau aus der Mitte des 18. Jahrhunderts. Das quadratische Gebäude mit den zwei Schwedenköpfen vor dem Portal hat seinen Namen von dem früher hier gewesenen Schlagbaum. Der Baum war ein schwimmendes Langholz, das zur Absperrung der Hafeneinfahrt diente. Sie wurde während der Nacht oder bei drohender Gefahr geschlossen.
WEG: Vor dem Baumhaus stehen zwei skandinavische Herren Wache. Folge der Blickrichtung der Schwedenköpfe ca. 250 Meter, überquere die Strasse und schon stehst Du beim Wassertor!
Das Wassertorist das letzte von fünf Stadttoren, die in einer 4 m hohen Stadtmauer eingebunden waren. Das um 1450 einem Vorgängerbau folgende Tor wurde im spätgotischen Stil errichtet. Während das Tor zur Stadtseite hin noch einen typischen spätgotischen Stufengiebel aufweist, zeigt sich der um 1600 umgebaute Nordgiebel in Form eines Dreiecks. Beide Giebelfassaden sind mit Blenden und je zwei Wappen geschmückt.
WEG: Durchs Wassertor hindurch gehen und rechts halten (am Lohberg), etwa 100 Meter weiter sieht am Ende der Hafenzeile, gegenüber dem Hotel New Orleans schon das Brauhaus. Bei gutem Wetter tummeln sich hier die Touri-Muggels. Das selbstgebraute Bier schmeckt ganz interessant, ist aber in größeren Mengen nicht unbedingt sehr bekömmlich wie H. in einem Selbstversuch bereits herausfinden konnte.
Das Brauhaus am Lohbergwurde bereits Jahre 1452 zum Zwecke des Bierbrauens errichtet. Im 15. Jahrhundert gab es in Wismar über 180 verschiedene Braustätten, die eine große Menge köstlichen Gerstensaftes brauten. Auch die große Anzahl von 148 Hopfengärten deutet auf die rege Brautätigkeit der Wismarer hin. Unter schwedischer Herrschaft ist das Gebäude auch als Provianthaus genutzt worden. Seit 1995 wird hier wieder nach alter hanseatischer Tradition gebraut.
WEG: Nahe dem Brauhaus läuft ein Kanal durch Wismar, es handelt sich hier um die frische Grube. Sieh Dir die Brücke genauer an!
Die frische Grube. Sie ist einer der ältesten künstlichen Wasserläufe Deutschlands, die durch eine Stadt führen. Über den Mühlenteich, den Wallensteingraben und den Lostener See verbindet sie den Schweriner See mit der Ostsee. In der Mitte des 13. Jahrhunderts, unter Verwendung von Feldsteinen angelegt, diente die Grube lange Zeit zur Trink- und Brauchwasserversorgung der Stadtbewohner. Ihr Wasser trieb Mühlräder an und war Löschwasserreservoir
WEG: Am Ende der Frischen Grube, zum Hafen hin steht ein Haus direkt über der Grube
Seit dem das Haus direkt über der Grube renoviert wurde ist leider das Schild verschwunden auf dem stand was es damit aus sich hatte. So weit ich mich entsinne, wurde dort Wein, der im Hafen von Wismar ankam, geprüft (ob er für die feine Hansestadt auch gut genug war) und verzollt. Was für ein Traumjob! Den ganzen Tag Wein probieren und dann auch noch Geld dafür kriegen. Das Haus bietet auch von der Hafenseite einen netten Anblick.
WEG: Die Brücke über die Frische Grube überqueren und dann rechts halten, an der Hauptstrasse links, entlang der Hauptstrasse (Ulmenstrasse). Gleich darauf taucht linkerhand die nächste Station auf. Man kann um das Zeughaus komplett herum gehen, auch die Rückseite ist sehenswert.
Das Zeughaus gilt als eines der bedeutendsten barocken Zeugnisse schwedischer Militärarchitektur in Deutschland. 1700 wurde das alte durch ein neues ersetzt, nachdem 1699 eine gewaltige, durch ein starkes Gewitter ausgelöste Pulverturmexplosion das alte Zeughaus zerstört hatte. Von besonderer denkmalpflegerischer Bedeutung ist der einzigartige Dachstuhl, der durch seine doppelte Hängekonstruktion ein stützenfreies Obergeschoss von 60 x 15 m ermöglicht. Die Last des Dachstuhls ruht also nur auf der Umfassungsmauer. Früher konnte man über eine Rampe mit dem Pferdewagen bis in den ersten Stock hinein fahren. Das Hafenbecken reichte in früheren Zeiten bis vor das Zeughaus.
WEG: Vom Hinterhof des Zeughauses führt in östlicher Richtung eine Straße durch ein großes Tor hindurch auf die Claus Jesup Straße. Aus dem Tor heraus rechts abbiegen. Der Claus Jesup Straße über die Kreuzung hinweg in die Baustraße folgen, dann, bei der St. Georgen Kirche angekommen, an der Kirche vorbei gehen und links abbiegen, die absurd breite Treppe hinauf, in die Straße glatter Aal hinein.
St. Georgengehört in die glanzvolle Reihe der großen Backsteinkirchen Nord- und Ostdeutschlands. Die St.-Georgen-Kirche zu Wismar zählt zu den größten dieser Bauwerke. Sie zeigt das Selbstbewusstsein der hanseatischen Bürgerschaft, das sich in der Monumentalität ihrer Pfarrkirche widerspiegelt. In der Nacht vom 14. zum 15. April 1945 trafen zwei Bomben die Kirche. Durch diese Treffer erlitt das Gotteshaus schwere Schäden. Seit 1990 gewinnt die Ruine der St.-Georgen-Kirche zu Wismar Jahr für Jahr ein deutlich sichtbares Stück mehr ihrer ehemals beeindruckenden Größe und Gestalt zurück. Sie prägt zunehmend auch wieder die Silhouette der Stadt. Der Wiederaufbau von St. Georgen ist zurzeit das umfangreichste denkmalpflegerische Vorhaben im Lande Mecklenburg-Vorpommern.
WEG: Von der Georgenkirche aus gehe links um die Kirche herum , nächste Möglichkeit rechts. Nun stehst Du vor einem langgezogenen Gebäude mit Tordurchgang in der Mitte. Man kann und darf durch den Tordurchgang hindurch gehen, der Innenhof ist fast noch hübscher.
Der Fürstenhof war der Sitz der mecklenburgischen Herzöge. Seine jetzige Gestalt setzt sich aus zwei fast rechtwinklig zueinander stehenden Flügeln zusammen. Der westliche Flügel, das so genannte Alte Haus, entstand 1512/13. Er ist noch den spätgotischen Gestaltungsprinzipien verhaftet. Das Neue Haus entstand in den Jahren 1553 bis 1555 im Stil der italienischen Renaissance. Es ist mit plastischem Kalkstein- und Terrakottaschmuck reich verziert. Die drei Geschosse werden durch figürliche Friese voneinander geschieden. Eine reiche plastische Ausgestaltung weisen auch die Portale der Tordurchfahrt auf. Nach der Abtretung Wismars an die schwedische Krone 1648 wurde von 1653 bis 1802 das höchste schwedische Gericht für die schwedischen Besitzungen in Norddeutschland, das so genannte Tribunal, im Fürstenhof eingerichtet.
WEG: Gehe über die Rasenfläche bis zur Papenstraße, auf ein großes, neues, rotes Gebäude (u.a. Parkhaus) zu. Ob man es hübsch oder hässlich findet sei jedem selbst überlassen. Links, den Berg hinauf auf den St. Marien Kirchturm zu gehen.
Der 80 Meter hohe Turm der Marienkirche ist ein weithin sichtbares Wahrzeichen von Wismar. Im 2. Weltkrieg wurde die Kirche beschädigt und 1960 gesprengt. Bis dahin galt sie als eine der schönsten Backsteinkirchen im norddeutschen Raum. Die ehemalige Ratskirche wurde wahrscheinlich in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts erbaut. Über die bereits vorhandene Kirche wurde Anfang des 14. Jahrhunderts eine doppelt so große und doppelt so hohe Kirche errichtet. Der berühmte schwedische General Wrangel spendierte 1647 dem Kirchturm von St. Marien sein gigantisches Uhrwerk. Die Zifferblätter der Turmuhr haben einen Durchmesser von 5 Metern. Das Uhrwerk lässt jeweils um 12.00 Uhr, 15.00 Uhr und 19.00 Uhr über das Glockenspiel einen der vierzehn Choräle erklingen.
WEG: Vom Marienkirchturm aus kann man in östlicher Richtung durch die Sargmacherstrasse zum Marktplatz gehen. In der Sargmacherstrasse gibt es einen Kaffeeröster, der hochwertigen Kaffee selbst importiert und vor Ort röstet. Seine Produkte und vor allem die Hausspezialität Romancito (Kaffee Kakao Mix) sehr zu empfehlen sind!
Der Zugang (ACHTUNG! ZUGANG, NICHT FINAL SELBST!) zum Final findet sich bei
N (Zeughaus) (Schweinebrücke) Grad (Lindengarten) (Wassertor) . ( Baumhaus) ( St.Georgen) (Fürstenhof)
E (Provianthaus)( Haus über Grube) Grad (St. Marien) (St. Nikolai) . (Wasserkunst) ( Frische Grube) (Brauhaus)
Der Final selbst liegt von den Zugangskoordinaten aus 134 Meter in Richtung 34 Grad.
(Wer es genau haben will und keine Peilung machen kann: Bei den Zugangskoordinaten der Nordkoordinate 0.060 Minuten hinzufügen und der Ostkoordinate 0.068 Minuten hinzufügen)
Der Final besteht aus einem recht großen Plastikbehälter mit Schraubverschluss. Der Behälter selbst ist in den Boden eingelassen und sollte auch in seinem Loch verbleiben. Wenn man ihn rausholt, kriegt man ihn wahrscheinlich nicht wieder sauber in das Loch rein. Es reicht, einfach den Deckel abzuschrauben und reinzugreifen.
Additional hint Decrypt
[Final:] Hagre rvarz fgrva tranh mjvfpura onhz haq znhre
A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z
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10 June 2013 Nekromiko found the geocache
Auf unserem Weg von Travemünde nach Kühlungsborn machten wir kurz Halt in Wismar.
Dieser Multi zeigte uns wirklich nette Ecken der Stadt!
Leider hatten wir bei der St. Georgen Kirche und am Baumhaus keines der Fotos zuordnen können.
Rund
um das Baumhaus war eine Kirmes mit jede Menge Publikum und am Portal
des Hauses selber war alles mit Gastronomie zugestellt. Das erschwerte
die Sache natürlich.
An der Kirche war auch nach mehrmaligem Umkreisen nichts zu entdecken.
Mit ein wenig Getüftel konnten sich aber die Koords berechnen lassen und das Final wurde nach dem Abschreiten gut gefunden.
Alles in Allem ein lohnenswerter Cache, der, wenn man nicht so blind ist wie wir , mit Sicherheit einfacher zu finden ist.
Danke für die Dose und Grüße aus SG
nekromiko
15 September 2012 Nordbaer found the geocache
Ein wirklich schön ausgearbeitete Runde durch Wismar. Vielen Dank für den interessanten Stadtrundgang. TFTC sagt Nordbaer.
Siehe auch mein Log auf GC.com
23 October 2011 Pegasus37 found the geocache
...und auch hier haben wir uns mehr aufs Papier, als auf die Cachebox verlassen.
So intensiv beobachtend sind wir noch nie durch Wismar spaziert und wir sind an Stellen geführt worden, die wir vorher auch noch nicht besucht haben. Eine Stadtführung, wie sie von einem professionellen Stadtführer nicht besser gemacht werden kann. Das Wetter spielte auch mit und so konnten fast alle Bildausschnitte richtig zugeordnet werden. Dass es einmal nicht geklappt hat, konnte ausgeglichen werden, im Nachhinein ist es uns auch klar, wo es passiert ist. Der Stadtrundgang ist eben doch zu faszinierend...
Entgegen der Empfehlung haben wir unterwegs keinen weiteren Cache "gemacht", sondern haben und auf den Stadtrundgang und diese Tour konzentriert.
Am Ende des Rundgangs wartete dann wieder die Aufgabe mit Schritten zählen, aber das war auch kein Problem, wobei wir uns die 17 Schritte geschenkt haben und lieber zurück zum Übergang gegangen sind. Vom gemerkten Punkt aus konnten dann die nächsten Schritte wieder gezählt werden und die Dose zielsicher gesichtet und geöffnet werden.
Vielen Dank für diesen schönen Rundgang durch die Stadt.
19 November 2010 LiRe found the geocache
Einfach ist er nicht, aber attraktiv ist er. dieser "etwas andere" Stadtrundgang durch Wismar und das nicht nur für Urlauber und andere Besucher unserer sehenswerten Stadt, sondern auch für Einheimische, denen der Blick auf die Schönheiten von Details noch nicht verloren gegangen ist. In diesem Stadtrundgang wurde auf wunderbarer Weise uns einheimischen etwas von unserer "Betriebsblindheit" genommen. Man wird auf Schönheiten und Besonderheiten aufmerksam gemacht, die auch unser Stadtbild prägen.<br/>Natürlich konnten wir als Einheimische sofort einige Bilder zuordnen, wir hatten aber auch so unsere Schwierigkeiten, besonders bei der Nikolai-Kirche, die wir mehrfach bei heftigem Wind und Nieselregen ergebnislos umrundeten. DIe Kirche musste sich einen zweiten Besuch gefallen lassen, aber dann hat es "klick" gemacht. Auch das Wassertor brachte uns in arge Bedrängnis, aber letztlich musste ja eine Zahl übrig bleiben. Die ermittelten Koordinaten haben dann auch millimetergenau gepasst. Das Versteck des Finals passt dann auch perfekt in die Sehenswürdigkeiten des Stadtrundgangs.<br/>Gratulation für diesen Stadrundgang, Idee und Umsetzung, eine passable Leistung. Attraktiv für jeden Geocacher und ein Loblied für die Hansestadt Wismar.<br/><br/>Danke für diesen Rundgang.<br/><br/>IN: TB
Pictures for this log entry:16 July 2010 datenhamster found the geocache
Heute haben wir richtig viel von Wismar gesehen. Dieser schön ausgearbeitete Stadtrundgang führte uns praktisch an alle Sehenswerten Orte der Stadt, lediglich die Hitze liess es am Ende hin etwas anstrengend werden. Am Ende bekamen wir nicht mal ein Belohnungseis, weil uns die Bedienung des Eiscafes seitlich direkt hinter dem Rathaus einfach ignorierte. Dafür wurden wir mit einer großen Dose belohnt, nur der Pennypacker-Coin, der liegt leider nicht mehr drin.