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#LockdownEichenprozessionsspinner

Das Rätsel hatte mich ein gutes Weilchen beschäftigt. Einige Teile waren für mich recht leicht zu knacken, andere eine ganz schöne Herausforderung. So dauerte es gefühlt ewig bis ich endlich die Kompassrose gefunden hatte. So tastete ich mich langsam aber stetig vor, doch irgendwann blieb ich dann stecken. Ohne den Tipp eines befreundeten Geheimdienstes wäre das Geheimniss der Zentralsüdhessen wohl ungelöst geblieben, doch so war ich wieder auf der Spur und hatte dann auch tatsächlich irgendwann die Koordinaten des geheimen Quartiers entschlüsselt.
Vor Ort war der Weg vom Parkplatz zum Cache dann auch erstmal ein Rätsel, ist der der bei Google Maps eingezeichnete Weg einfach nicht vorhanden und auch OSM kennt keinen. Auf gut Glück versuchte ich es dann mit dem bequemsten Ansatz und wurde so auch fündig. Eine kurze Klettereinlage später (sehr gut ohne jegliche Hilfsmittel zu machen) stand ich dann im Logbuch.
Vielen Dank an die CIA für's Ausdenken dieses knackigen Rätsels und das Legen und Pflegen der Dose.

Über zwei Jahre habe ich gebraucht, um diesen Mystery zu lösen. Immer mal wieder kam ich der Lösung in kleinen Schritten näher. Aber auch heute nach dem Besuch vor Ort habe ich noch Fragen, die sich mir nicht erklärt haben:
- War hier früher mal mehr Weg?
- Wieso muss ein TB-Hotel derart schwer verschlüsselt sein? Das erhöht den Umsatz wohl kaum.

Dennoch danke für's Herlocken!

Das Rätsel hatte ich irgendwann mal unter etwas Mithilfe des Owners gelöst. Bereits nach etwa 2-3 Jahren habe ich es dann zur Dose geschafft. Die OSM-Karte scheint, was Wege betrifft, nicht mehr ganz aktuell zu sein. Einen recht guten Alternativweg hatte ich aber schnell gefunden. Vor Ort hing die Dose etwas höher als erwartet, ließ sich aber unter Inkaufnahme einiger Schrammen dennoch bergen.

TFTC