Das Schicksal der Lisbeth Schimbulski
par Welzbachteufel Allemagne > Rheinland-Pfalz > Mainz-Bingen
Attention ! Cette géocache est "verrouillé, visible"! Il n'y a pas une conteneur physique aux coordonnées spécifiées (ou déterminées). Dans l'intérêt de l'endroit il ne devrait pas être nécessairement à la recherche !
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Description Deutsch (Allemand)
Nightcache über ca. 4,5 Km Länge (incl. Rückweg) Dauer ca 1,5 - 2 h
Das Schicksal der Lisbeth SchimbulskiAm 4. Oktober 1964 kommt ein 18jähriges Mädchen aus dem fernen Duisburg nach Gau-Algesheim. Ihr Name ist Lisbeth Schimbulski und sie will mit ihren Eltern in dem kleinen Weinstädtchen ein paar Urlaubstage verbringen.
Am 8. Oktober 1964 besucht sie zusammen mit dem ebenfalls 18jährigen Klaus-Friedrich das Gau-Algesheimer Weinfest. Dass es sich bei diesem jungen Mann um einen entsprungenen Häftling handelt, kann Lisbeth Schimbulski nicht ahnen.
Ohne die Wirkung des Schoppens zu kennen, lässt sie sich von ihm immer wieder zu einem neuen „Sauergespritzten“ einladen.
Zeugen berichten später, dass Lisbeth Schimbulski und Klaus Friedrich das Weinfest gegen 4:30 Uhr eng umschlungen im dicht aufgezogenen Nebel verlassen haben. Das sturztrunkene Paar wird nur noch einmal gemeinsam gesehen. Ihr Weg führt ortsauswärts Richtung Westerberg. Von da an verliert sich jede ihrer Spuren. Klaus-Friedrich soll später von Urlaubern im fernen Sporkenheim erkannt worden sein, von Lisbeth Schimbulski wurde im Wald nur noch ihre linke Socke gefunden, ein blau-weiß gestreiftes, durchlöchertes Etwas.
Aber immer am 8. eines jeden Monats geschehen in den Gau-Algesheimer Wäldern mysteriöse Dinge. Unheimliche Klänge sind bis zum Ortsrand zu hören und lassen den Anwohnern das Blut in den Adern gefrieren. Experten schließen nicht aus, dass es sich hierbei um Fangesänge des MSV Duisburg handeln könnte, dem Lieblingsklub Lisbeth Schimbulskis. Wanderer berichten zudem von einer unheimlichen Gestalt, die sich in den Baumwipfeln aufhalten soll und die Spaziergänger beobachtet und verfolgt. Nebelschwaden ähnlich schlingt sich diese Gestalt durch die Baumwipfel, die stechenden, gelb glühenden Augen stets auf die Wanderer gerichtet. Blätterrascheln und herunterfallende Tautropfen sind ein untrügliches Zeichen für die Anwesenheit dieser Gefahr in unmittelbarer Nähe.
Daher die Warnung: Wenn Ihr auf den Reflektorpfaden unterwegs seid, nehmt Euch in Acht! Besonders gefährlich ist der Umkreis des „Halb-Final“, denn genau an dieser Stelle wurde die linke Socke gefunden.
(Namen und Handlung sind frei erfunden – sagt zumindest Lisbeth Schimbulski)
Soviel zur Vorgeschichte, nun zum Cache:
Dieser Cache ist absolut kinderwagenuntauglich!
2 Reflektorpfade, Wegstrecke ca. 4,5 Km (incl. Rückweg), Zeitaufwand ca 1,5 – 2 Stunden.
Von Vorteil sind lichtstarke Taschenlampen, da die Reflektoren zum Teil etwas weiter auseinander liegen. Ein "Schoppen" oder ein Glühwein kommt am Final auch sehr gut.
Festes Schuhwerk und nicht die neueste Haute Couture sind empfohlen.
Parkplatz bei:
N 49.57.739, E 008.01.350
Von hier aus geht zum Startpunkt des ersten Reflektorpfades bei:
N 49.57.832, E 008.01.791
Mit ein bisschen „Herumleuchten“ werdet Ihr den ersten Reflektor schnell finden.
Etwa nach der Hälfte der Wegstrecke kommt Ihr zum „Halb-Final“. Dieses „Halb-Final“ ist mit zwei Reflektoren gekennzeichnet. Hier ist ein Mikro versteckt, der Euch die Koordinaten zum Startpunkt des zweiten Reflektorpfades aufzeigt.
Kurz vor dem Final findet Ihr nochmals eine Stelle mit zwei Reflektoren. Geht an diese Stelle und schaut in den Baumwipfel. Ihr werdet hier die Bekanntschaft mit Lisbeth Schimbulski machen. Nicht erschrecken – sie wirkt etwas blass! Das Final hat als Erkennungszeichen drei Reflektoren. Ab diesen drei Reflektoren sucht den Cache im Umkreis von 5 Metern.
Ach ja - der Spoiler zeigt das Versteck des "Halb-Final"
Bitte logd auch bei www.geocaching.com.
Viel Glück auf Eurer Flucht vor Lisbeth Schimbulski und eine gute Zeit wünschen
die Welzbachteufel
Indice additionnels Déchiffrer
Fgneg: Anpu uöurerz fgerora.
Unyo-Svany: Jheqr Yvforgu Fpuvzohyfxv zvg rvarz Fgrva refpuyntra?
Svany: Jrvuanpug vfg ibeeüore.
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Cette géocache est probablement placé dans une zone de protection de la nature ! Voir ici pour plus d'informations, s'il vous plaît.
Naturschutzgebiet
Nordausläufer Westerberg (Infos)
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Logs pour NIGHTMARE - Das Grauen im Baum
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15. février 2015 mic@ a verrouillé la géocache
Der Benutzeraccount wurde deaktiviert.
02. mars 2012 following trouvé la géocache
Aus dem Gedächtnis nachgeloggt, es war ca. Anfang März.
Danke für diesen schönen nächtlichen Familienausflug bei unserem ersten Nachtcache! Kurz nach dem Start gab es eine Passage ohne Reflektoren, da sind wir nochmal zurück und haben geschaut, ob wir eine Abzweigung verpasst haben, aber dem war nicht so. Danach ging alles problemlos, wobei wir beim Semifinal zunächst nicht kapiert haben dass es der Semifinal war.
hab einen Stein gegen einen Stein getauscht ...
21. juillet 2011 C.R.A.F.T. trouvé la géocache
Es war zwar nicht der 8. des Monats aber es war auch so recht witzig
Zum einen war eine kleine Auswahl des Teams "Geocaching mit Finalbier" unterwegs (beste Ermittlerteam du hast gesehen ever -ich schwöre-) und zum anderen war da grad irgendne Jungmuggelvolkparty im Wingert im gange. Was interessante Geräusche und durch an- und abfahrende Roller produzierte Irrlichtichterscheinungen zur Folge hatte :D
Nachdem wir den Aufstieg (bei dem wir beinahe einen unserer Mitabenteuerer an die Natur verloren hätten und zurück lassen müssen - aber er schlug sich wacker)geschafft hatten ging es auf auf Spurensuche !
Der Reflektorpfad war ,wenn er teils auch etwas renovierungswürdig scheint, gut gefunden.
Der Rückweg zum Auto hatten wir dann nach leichten Streitigkeiten und nem noch leichterem Zick-Zack gemischt aus kleinen Mischobstwiesen, Bewegungsmelder gesteuerten Flutlichtanlagen und Wingert dann auch gemeistert bekommen.
TFDC
C.R.A.F.T
02. février 2011 nasenbremser trouvé la géocache
Bei unserer 2ér Runde
haben wir ihn als Krönung zum Abschluss gemacht. Es war mal wider Zeit
für einen NC und zu beginn gleich mal wieder die überflüssige Pfunde
bereut.
Die Reflektoren konnten wir alle finden und die Wege waren auch gut
ausgewählt. Wir konnten eine schöne Aussicht genießen und auch noch 2
weitere Caches lösen.
An manchen Stellen hatten wir das Gefühl das noch jemand Anwesend ist
und auch seltsamem Geräusche hören, ob dies Lisbeth Schimbulski war??.
Der Cache hat uns fiel Spaß gemacht.
TFTC
nasenbremser
22. octobre 2010 Sturnus Canus a écrit une note
So da habe ich heute Abend mit ein paar Gastcachern (dem frisch gebackenen Team Moonrider) mal meinen Lieblings NC besucht. Obwohl einige Reflektoren mal wieder verschwunden sind (oder nur noch halb da hängen) wurde alles gut gefunden .
Die Microdose in der Mitte konnten wir am mir bekannten Platz nicht finden und haben dann irgendwann abgebrochen. Entweder liegt die jetzt ganz wo anders, oder sie ist weg..... macht aber nix, ich kenne ja den Weg ..... und so kamen wir doch noch alle ohne Probleme an's Final.
Vielen Dank für den Cache,
Mahatma Sturnus Canus der Graue Star bekannt aus Funk & Fernsehen
Finder des hl. Grals - Fanal am Horizont