Das Opus 1111 ist ein kleiner musikalischer Rätselcache mit einer ungewissen Anzahl Stationen auf ca. 3km Wegstrecke.
by safri
Germany > Hessen > Hochtaunuskreis
Attention! This Geocache is "Archived"! There is no physical container at the specified (or to be determined) coordinates. In the interest of the place it should not be necessarily to search!
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Description
Deutsch
(German)
Edit Juli 2014:
Leider wurde der Cache an seinem Originalplatz gemuggelt und musste
umziehen. Wenn du die Finalberechnung durchgeführt hast, peile einfach
nochmal 114m in 215°.
Für Radfahrer gibt es einen guten Weg über 2 Punkte, die sich von der letzten Stage, der Hilfsstage aus, einfach peilen lassen:
1. von der Hilfsstage 350m in 305°
2. vom dortigen Punkt dann 570m in 179°.
Ab hier ist es dann gar nicht mehr weit!
Wer die erweiterte CGA zuhause vergisst, darf auch gerne mehrmals kommen.
Gelegt wurde er für das Hochtaunus Geocaching Mitglied Schimmi als 1111. Cache.
Hurra, ein neuer Schatz
Im Taunus liegt ein Schatz neu aus
und alle Cacher müssen raus,
damit im Walde bei der Stadt
der Muggel keine Chance hat!
Auch Schimmi ist gut informiert,
weil GC täglich inseriert.
Wenn er mal schlechte Laune schiebt,
wie gut, dass es das Cachen gibt!
Und draußen vor der großen Stadt
läuft er sich dann die Füße platt!
Hurra!
Ein neuer Schatz
Hurra!
Ein Multicache
Hurra!
Ein Cache für Schimmi
Ja Schimmi hat ein Telefon,
auch ich hab seine Nummer schon.
Und sage ihm dann gleich Bescheid
am Sonntag sei bestimmt bereit!
Und nimm noch eine Flöte mit
das wird im Wald bestimmt der Hit,
weil jeder der die Musik liebt
dem Schimmi gern ‘ne Chance gibt.
doch vor der großen Suchesfreud'
muss er erst Rätsel lösen heut'
Hurra! …..s.o.
Das Lied darf gerne zur Melodie von "Skandal im Sperrbezirk" auf der Wanderung gesungen werden.
Doch zuerst einmal gilt es, zuhause einige kleine Recherchen und Rechnereien auszuführen bevor es ins Gelände geht.
Auf dem Foto sind einige Noten zu sehen. Spiel sie auf dem Klavier, der Orgel oder auch auf dem PC.
Erkennst du das Stück? Wenn ja, gut. Wenn nein, weitersuchen!
Gesucht ist der Komponist des Werkes, der Titel der Gesamtkomposition und noch ein paar weitere Kleinigkeiten. Im selben Jahr, in dem das Werk entstand, wurde eine Oper desselben Komponisten uraufgeführt. Wann war das? Wie heißt die Oper und wer verfasste die literarische Vorlage?
Ein anderer Musiker schuf eine Orchesterfassung des Werkes, die das Original fast in den Schatten stellte. Sein Name? Dieser Musiker sticht unter anderem dadurch hervor, dass mit ihm eine olympische Goldmedaille eng verbunden ist.
Nun hast du einige Fragen hoffentlich mit Hilfe der Wikipedia beantwortet und kannst die Startposition errechnen:
Todesjahr des Komponisten des Originalwerkes = A
Anzahl Buchstaben im ersten Wort des Titels der Oper = B
Geburtsjahr des Komponisten der Orchesterfassung = xCDx
Alle Zahlenwerte im Nachnamen des Autors addiert = E
Todesjahre Literat und Komponist der Orchesterfassung addiert = F
Alter des Autoren = G
Nord: 50° 16.A : 19 x B – CD + 31 Ost: 8° 30. E + F : 6 + G - 2
Es gilt die mathematische Regel: Punktrechnung vor Strichrechnung.
Was zur erweiterten CGA gehört? Ein paar Beispiele: Taschenlampe, 1 l Wasser, UV-Licht, Fernglas, Zeckenschutzmittel, Taschenspiegel, 200g Schokolade, Pinzette, Blockflöte oder Schifferklavier, Digicam, Schlauchboot, Klappleiter, mobiles Internet usw. Bei diesem Cache wirst du nicht alles brauchen, also überlege gut, was du in deinen Rucksack packst.
Bei den Stages bitte mit den AUGEN suchen! Nirgendwo muss gegraben, Baumrinde abgepflückt, Baumstümpfe zerlegt oder Moos abgerupft werden.
Der Bereich 50° 15/16' und 8° 30/31' wird nicht verlassen. Solltest du etwas anderes errechnen, liegst du falsch!
Viel Spaß und gutes Gelingen wünschen Safri, Nala und Bamba
Additional hint
Decrypt
Fgntr 4: avpug qre Xnearinyfuvg fbaqrea qre "Xynffvxre"
A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z
Pictures
Utilities
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Log entries for Opus 1111
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1x
18 November 2018
safri
has archived the cache
14 June 2014
mannibo
found the geocache
Tja, das war wirklich eine schwierige Geburt.
Bereits
bei dem Einstiegsrätsel habe ich mir nach eigenen vergeblichen
Versuchen professionelle Hilfe bei einer befreundeten Musikerin geholt.
Sie hat mir dann auch nach wenigen Sekunden des Betrachten der Noten den
korrekten Komponisten und Titel genannt.
Am Pfingstsonntag vor Ort
konnte ich dann zum Glück die arg verblassten Informationen an den
Stationen 1 und 2 noch entziffern und auch Stage 3 war schnell
entdeckten. An Stage 4 allerdings war erst mal Schluss und so ging es am
Pfingstmontag nach einer Rückfrage bei der Ownerin wieder in diese
schöne Gegegend. Diesmal konnte ich zwar auch die gut versteckte Station
5 recht schnell entdecken, bei den zuvor erhaltenen Aufgaben kam ich
aber nicht weiter und musste diese in Ruhe zu Hause lösen.
Heute
dann kam mir die Ownerin kurz nach dem Aufbruch vom Parkplatz hoch zu
Ross entgegen und wünschte mir noch viel Glück. Leider vergeblich, denn
das Final war weg. Ich habe nur noch die Umverpackung gefunden.
Gruß an die Ownerin und danke für die Logfreigabe. TFTC
10 December 2012
wasadu
found the geocache
So bei diesem war die Lösung des Einstiegs gar nicht so einfach aber mit ein wenige geschubse von einem vor Team und der Ownerin ging das dann. Aber das sollte ja nicht das schwerste für mich gewesen sein, es kam ja noch der Outdoor Part. Diesen schob ich aber eine ganze weile vor mir her. Aber irgendwann sollte es dann auch mal angegangen werden.
Bei zwei Stationen musste ich dann auch noch den TJ ziehen um weiter zukommen, aber das sollte mich trotz allem nicht ganz zum Ziel führen. Weil ich zwar im Final Gebiet angekommen bin aber dann dort auch nicht mehr trotz TJ nicht weiter kam und das Final nicht finden konnte durch den ganzen Schnee und die Hüpfenden Koordinaten.
Also dann nochmal bei der Ownerin lieb Angefragt und die Logfreigabe erhalten vielen Dank hierfür und für den wirklich schön gemachten Cache gibt ganz klar einen Fav Point.
TFTC
15 April 2012
annekaffeekannebadew
found the geocache
Dieses schöne Rätsel habe ich schon seit einer ganzen Weile gelöst. Ich fand es gar nicht so schwierig, obwohl ich eine ganze Weile gebraucht hatte, bis ich den richtigen Kandidaten für dieses Opus gefunden hatte.
Dann dachte ich mir, nach dem anspruchsvollen Einstiegsrätsel, müsse ich mir Verstärkung zum Außeneinsatz verschaffen, aber nach einem "Testlauf" vor ein paar Wochen, stellte ich schnell fest, dass die Anforderungen dann glücklicherweise doch nicht so hoch sind, wie in den Vorloggs beschrieben.
Heute sind wir im Familienteam mit katikatze7 und allen anderen Kleinen und Großen los in den Taunus gezogen. Auf einer wunderschönen Strecke haben wir die einzelnen Aufgaben gut lösen können. Wir haben hoffentlich keine Feld- und Waldtiere erschreckt, stellte sich doch heraus, dass der Flötenunterricht von katikatze7 doch keine Fehlinvestition war... Wir hatten jede Menge Spaß, auch wenn wir optisch manchmal wie die Rattenfänger von Hameln gewirkt haben müssen (am Ende hatte unser Kätzchen nämlich dann doch nicht mehr so viel Lust...). Das Final war an einem tollen Ort versteckt, am Schwierigsten war es, Stage 5 zu finden (nicht zu lösen, und ich meine nicht die Hilfsstage :-).
Vielen Dank für dieses tolle Rätsel, es hat uns einen musikalischen Sonntagmorgen verschafft....
Das gibt auf jeden Fall einen Favouritenpunkt.
17 March 2012
4spring
found the geocache
Vielen DFDC. Solche Caches müsste es öfters geben. Die Suche hat zwar länger gedauert, aber viel Spaß gemacht.
Das
fing schon mit der Eingangsaufgabe an. An der Stelle mit der
olympischen Goldmedaille in der Aufgabenstellung sagte unsere Tochter
sofort: Goldberg-Variation.
(http://de.wikipedia.org/wiki/Andreas_Goldberger) Diese Musik gibt es
zwar, stammt aber von J.S. Bach – und der hat keine Oper geschrieben.
Also
waren doch die Noten zu entziffern und im Notensetzprogramm neu
aufgeschrieben, um sie sich dann am Klavier vorspielen zu lassen. Aber
da klang nichts Bekanntes. Zum Glück kannte unser Sohn eine Webseite.
Deren erster Fund war die schon bekannte Goldberg-Variation, aber der
zweite Fund war richtig.
Der erste Außeneinsatz erfolgte bei
Eiseskälte im Zweierteam Ende Januar. Die erste Station war gut zu
finden. Bei der Zweiten waren wir so erfolgreich, dass wir gleich 2
Hinweise fanden: Einer lag abgerissen einfach auf dem Boden und der
zweite war der neu angebrachte. Erst befürchteten wir, dass wir an der
dritten Station nach drei Hinweisen suchen müssten (usw), aber wie wir
später erfuhren war Safri der Verlust schon aufgefallen und sie hatte
für Ersatz gesorgt. Hier kam nun die mitgebrachte Blockflöte zum ersten
Mal zum Einsatz. Direkt neben dieser Station war ein Misthaufen frisch
aufgeschüttet worden – zum Glück sah uns hier keiner spielen. Aber beide
Melodien waren uns unbekannt. Also ab nach Hause zum Computer. Der
erkannte den Wassermann (A. Dvorak), was gut zu dem nahen Flüsschen zu
passen schien. Aber Safri informierte uns, dass wir hier zu kompliziert
gedacht hatten.
Beim zweiten Mal wurden Stationen drei bis fünf
angesteuert. Langeweile kam nicht auf, denn jede war anders. Die fünfte
hatte es aber in sich. Erst bei ihrem vierten Besuch war die dortige
Aufgabe gelöst. Aber zwischendurch war Kommunikation mit Safri
erforderlich – wie man hier ohne das nun neue Spoilerbild fündig werden
konnte ist mir unerklärlich. Die mehreren Besuche nutzte ich dann noch
für einen Abstecher zur Hilfstage um die Lösungen von Station vier zu
kontrollieren. – was gut war um Kopie und Original des Musikstücks zu
unterscheiden.
Heute ging es dann zum Final. Bisher konnte ich
alle Stationen mit meinem bevorzugten Cachemobil bis auf 2 Schritte
direkt ansteuern. Hier kam ich aber nur bis 250 m heran und musste dann
zu Fuß weitergehen. Wie ich währenddessen Pferde wiehern hörte, wusste ich, dass ich zum richtigen Ziel unterwegs war.
Ein
schöner Ort für das Final krönte diesen Cache. Die große Dose war hier
gut zu finden. Lediglich die nasse, löcherige Tüte wäre ein einfacher
Verbesserungspunkt. Aber der Drang nach dem Inhalt war stärker – solche
Tauschgegenstände hatte ich bisher noch nicht gesehen. Dann wurde die
empfohlene Marschverpflegung verzehrt – bei 200g Schokolade war das
gegen Ende gar nicht mehr so einfach.
Den
Rest unseres Teams werde ich nun leicht überreden können, die Stationen
auch noch zu suchen und dann mal zu sehen, wie ich mich beim Suchen
verhalten haben muss. Dies war der Richtige für den Meilenstein des 111.
Caches. Der zwischenzeitliche Verzicht auf manche Drive-In’s hat sich
gelohnt.