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Description Deutsch (German)
Hohenurach
Start der Suche ist bei N 48°29.617 E 009°23.168 . Dort befindet sich auch ein Parkplatz zum abstellen der Kutsche (falls man mit dieser anzureisen gedenkt).
Zunächst sollte man sich die Info-Tafel mit der Karte ansehen. Die Entfernung nach Hannerfelsen notieren wir als A & die nach St.Johann als B. Das Lebensalter von Hans Widmann sei C D , und wie viele cm in der Karte 1km in der Natur entsprechen sei E.
Der nächste Punkt ist bei N 48°29.AA(E+1) E 009°22.6BA.
Wer hier vom Regen überrascht werden sollte hat Glück, denn nicht weit von hier (ca. 100m) steht eine Schutzhütte. Interessanter sind jedoch die zwei Schilder mit Wegweisern. Als erstes notieren wir die Entfernung zum Wasserfall P als F. Die Entfernung zur Hohen Warte – allerdings ohne der Zahl nach dem Komma – notieren wir als G.
Von nun an wird der Weg immer steiler bis hin zu N 48°29.G(C+F)F E 009°22.B(D-1)A. Dort kann man etwas über die Geschichte dieses Ortes erfahren & außerdem gibt es da auch noch einen Lageplan. Dieser ist gut Nummeriert (es muß ja schließlich alles seine Ordnung haben in deutschen Landen). Die Nummer vom „Tor zum goßen Zwinger“ notieren wir als H, & die von der „Durchfahrt kleiner Zwinger“ als I.
Nun führt uns ein Weg durch einen ca. 30 Meter langen Tunnel zu N 48°29.IFF E 009°22.(H-F)DA. Sobald man wieder das Tageslicht (oder vielleicht auch den Sternenhimmel – kommt darauf an, wann so mancher unterwegs ist) erblickt, kann man zu zu seinen Füßen eine Schrift finden. Die Anzahl der kleinen (nicht nach ihrer Art, sondern nach ihrer Größe!!!) Buchstaben notieren wir fix als J.
Angekommen bei N 48°29.IFF E 009°22.(H-F)DA , kann man einige alte Säulenteile sehen. Die Anzahl dieser, die vor einem Fenster stehen sei K, und von denen um die Feuerstelle L M .
Der Cache ist nun bei N 48°29.(J+L)MC E 009°22.(H-M)(D-L)M zu finden. Dort sollte man sich zwischen Moos & Stein genauer umsehen. Der Behälter ist ein dicht verschließbares Glas (welches einst Kirschen enthielt).
Inhalt: Logbuch, Sonnenbrille
Achtung, ein Stift zum loggen ist noch nicht mit drin!
Additional hint Decrypt
!!! Qre qverxgr Jrt mhz Pnpur vfg avpug trenqr qre trfüaqrfgr (rf frv qraa zna ung ´ar Xyrggrenhfeüfghat mhz nofrvyra zvg qnorv ), qrfunyo tvogf uvre abpu `ara Gvcc qnzvg avrznaq nhs noragrhreyvpur Jrvfr qhepuf Troüfpu & üore qvr Sryfra xevrpura zhß:
A 48°29.(X+Z)(O+Y)Q R 009°22.(V+Y)(W+Y)Z
A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z
Pictures
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Log entries for Hohenurach
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27 March 2022 steingesicht found the geocache
Im dritten Versuch nach etlichen Jahren hat es dann doch geklappt diese Dösle zu loggen. Die Koordinaten hatte ich sogar noch von meinen letzten Versuchen gespeichert. Diesmal war es fast ein Spaziergang im schönsten Sonnenschein direkt zur Dose ohne großes Suchen.
Danke für den Dornröschen-Cache.
Pictures for this log entry:14 January 2020, 18:38 chemodance found the geocache
Die Dose dank des eindeutigen Spoilerbilds sofort gefunden. Im Logbuch stehen auch ein paar mehr Finder als online geloggt haben.
Der Weg zum Ausrechnen der Finalkoordinaten gestaltete sich dank der neuen Schildersituaton und des nach wie vor leider nicht angepassten Listings nicht nur als Multi, sondern mehr als Mystery ;-)
A und B können aus den aktuellen Schildern nicht mehr entnommen werden, man kann stattdessen für B die Nr. des Rundwanderwegs "Zu den Hanner Felsen" nehmen. Die große Karte an den Startkoords wurde zwar durch eine neue in einem anderen Maßstab ersetzt, wenn man E jedoch mit dem neuen Maßstab berechnet und kaufmännisch rundet, bekommt man ganz ordentliche Ergebnisse.
Den Wert für A erhält man alternativ zum Listing, wenn man von der Karte aus den ausgeschilderten Weg Richtung Burgruine geht. Nach einigen Metern kommt rechts eine kleine Feuerstelle, bei der eine vom Obst- und Gartenbauverein gestiftete Schulmeistersbuche steht. A ist die Quersumme des Stiftungsjahres.
Bitte geht nur zum Final, wenn ihr trittsicher seid und feste Schuhe anhabt. Der "Einstieg" bei den Koords aus dem Owner-Tipp (ohne Kletterausrüstung tatsächlich die einzige Möglichkeit, ans Final zu kommen) ist schmal und steil und insbesondere bei nassem Wetter rutschig! Die T-Wertung ist recht niedrig angegeben. Inzwischen ist der Weg zur Dose auch ziemlich zugewachsen; er wird wohl nicht oft benutzt. Wobei die Gegend bei der Dose durchaus sehenswert ist. Danke an den Owner fürs Herlocken!
10 September 2018 cento found the geocache
Bei unserer Wanderung zur Hohenurach konnten wir alle benötigten Daten für diesen Multi prima finden.
Auf der Ruine war mächtig viel Muggelverkehr und deshalb waren wir froh am Final völlig ungestört zu sein. Und das hier ist eindeutig der schönere Teil und man sollte diese Ecke auf alle Fälle besucht haben. Die gut getarnte Dose, bzw. Glas konnten wir sehr gut finden, wobei uns das Spoilerbild sagte, ihr steht genau an der richtigen Stelle. Ein echt toller Platz für ein Final.
Danke fürs herloggen.
Grüßle cento
22 May 2017, 22:54 Nekromiko found the geocache
In Kooperation mit dem Owner wurden heute die neuen Daten am Anfang der Runde ermittelt.
Die aktuelle Schildersituation ist erfasst und das Listing wird bald angepasst.
Das Final ist in gutem Zustand und wurde durch einen Schlüsselanhänger und einen Magneten ergänzt.
Insgesamt eine schöne Runde mit sehr interessanter Finalörtlichkeit.
Schön, dass es hier bald wieder problemlos weiter geht!
Schöne Grüße
Nekromiko
07 September 2016 Burggeist did not find the geoacache
Am Startpunkt befindet sich eine sehr große Tafel. Man kann Werte für A, C, D und E aber nicht für B finden.
Auch der Wegweiser gleich neben der Tafel bietet keine Antwort.
Wurde vielleicht die Tafel erneuert ?
Burggeist