Attenzione! Questa geocache è "archiviata"! Non c'è un contenitore fisico alle coordinate specificate (o a quelle che devono essere determinate). L'interesse del luogo non è necessariamente la ricercare!
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Descrizione
Deutsch
(Tedesco)
Seeschlacht
vor Eckernförde
An den angegebenen Koordinaten werdet Ihr
nichts finden, zumindest keinen Cache! Sondern dies ist der Ort an
dem das "Gefecht von Eckernförde" stattgefunden hat.
Der Cache befindet sich an einem anderen Ort, der an die
Seeschlacht bzw. dem "Gefecht von Eckernförde" wie die Schlacht
offiziell genannt wird, erinnert.
Aber zuerst etwas
geschichtliches:
Am Gründonnerstag 1849
besiegten in der Eckernförder Bucht schleswig-holsteinische
Landbatterien ein dänisches Geschwader. Das "Gefecht von
Eckernförde" galt als Sensation und wurde selbst in der TIMES
ausführlich beschrieben. Militärisch ohne Wert, war der moralische
Effekt im zweiten Jahr der Erhebung der Herzogtümer Schleswig und
Holstein gegen den dänischen Gesamtstaat jedoch groß. Vor
Eckernförde begann die zweite Phase des Kriegs. Die erste hatte auf
massiven Druck der europäischen Großmächte am 24. 8. 1848 mit dem
Malmöer Waffenstillstand geendet. Doch nach erfolglosen Gesprächen
kündigten die Dänen Ende März 1849 den Waffenstillstand auf. Am
Abend des 4.4.1848 lief ein dänisches Geschwader in die Förde ein
und ging außerhalb der Schußweite der beiden Küstenbatterien vor
Anker. Auftrag des Geschwaders mit 1.315 Mann Besatzung war es, die
Stadt anzugreifen, um abzulenken. Obwohl der Wind ungünstig war,
weil er von Osten kam und die Angreifer auf den Strand zu treiben
drohte, griffen sie am folgenden Gründonnerstagmorgen an. Sie
gingen davon aus, mit ihren 146 Geschützen die nur 16
schleswig-holsteinischen niederkämpfen zu können. So gingen das
Linienschiff "Christian VIII." und die Fregatte "Gefion" zwischen
der Norder- und der Süderschanze vor Anker und eröffneten das Feuer
auf die beiden Küstenbatterien. Weil die Mannschaften der Schiffe
mangelhaft ausgebildet waren, wurden nur Breitseiten geschossen,
deren Treffer sich im Pulverqualm kaum beobachten ließen. Von Land
konnte dagegen mit gezieltem Einzelfeuer entgegnet werden. Trotz
der Anker trieben die Schiffe immer näher auf die Batterien zu. Die
Ankertrosse der "Gefion" wurde schließlich durchschossen. Die
beiden Dampfer der Dänen konnten keine Hilfe bringen. Sie
scheiterten bei dem Versuch, die zwei Segelschiffe aus dem
Feuerbereich zu ziehen. Später wurden auch glühende Kugeln
eingesetzt. Eine zusätzliche Feldbatterie war am frühen Nachmittag
am Ufer in Stellung gegangen und erhöhte durch ihr Feuer den Druck
auf das manövrierunfähige Geschwader. Das Flaggschiff fing Feuer,
eine halbe Stunde nach "Gefion" holte schließlich auch die
"Christian VIII." ihre Flagge nieder. Allerdings kannten die
Soldaten an Land dieses seemännische Zeichen für die Kapitulation
nicht und feuerten weiter. Erst als ein dänischer Offizier unter
Lebensgefahr an Land gegangen war, wurde begriffen, daß sie an Land
in dem ungleichen Gefecht gesiegt hatten. Gegen 18 Uhr schwiegen
die Waffen. Der größte Knall sollte jedoch noch folgen.
Unteroffizier Preußer hatte eigenmächtig die Mannschaft des
Flaggschiffs aufgefordert, die brennende "Christian VIII." zu
verlassen. Nach einem späteren Bericht soll das Feuer an Bord zu
diesem Zeitpunkt jedoch gelöscht gewesen sein. Dennoch explodierte
das Linienschiff gegen 20 Uhr. Über die Ursache - eine glühende
Kugel, die übersehen wurde oder gezielte Sabotage - kursieren vor
allem in Dänemark noch heute wilde Spekulationen. Sicher ist
dagegen, daß unter den Opfern der Explosion auch Preußer war. So
fiel den Siegern des Gefechtes nur die "Gefion" als Prise zu. Sie
wurde als "Eckernförde" an die Deutsche Marine abgegeben. Trotzdem
wurde das Gefecht um die Wende vom 19. auf das 20.Jahrhundert im
Deutschen Kaiserreich gefeiert und zum Anfang der deutschen
Seemacht verklärt, obwohl es ein Sieg von Landbatterien war.
den Cache findet Ihr an diesen Koordinaten:
N 54°28.274
E 009°50.179
10m Westlich
oder hier:
N 54°27.859
E 009°50.429
an beiden Koordinaten findet Ihr das selbe Motiv zum
Gedenken an das Gefecht.
Ihr müsst herausfinden wo der Nachbau und wo das Original
ist.
Den Cache findet Ihr dann am Nachbau.
Der Cache ist eine
Standart-Fotodose
Cacheinhalt: Logbuch, Bleistift,
Erstfinderurkunde
Suggerimenti addizionali
Decripta
Eüpxfrvgr
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Log per Seeschlacht vor Eckernförde
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08. aprile 2014
mic@
ha archiviato la cache
Das letzte Funddatum liegt lange zurück und die Logs bei geocaching.com lassen darauf schließen, das der Cache in sehr schlechten Zustand ist. Aus diesem Grunde archiviere ich ihn auch hier. Sollten sich später neue Aspekte ergeben, so kann dieses Listing durch den Owner selbstständig über ein "kann gesucht werden"-Log reaktiviert werden.
mic@ (OC-Support)
03. novembre 2013, 12:30
dannika78
ha scritto una nota
richtige Statue leicht zu finden,aber kein Cache mehr,laut letztem Finder,siehe letzter Log,war der in der Botanik verstreut und wurde ersetzt und unterm Laub versteckt,ev.wurde jetzt alles beim grossen Orkan weg geweht
Gruss von den Unkaputtbaren
11. ottobre 2013, 07:50
stålanden
ha trovato la geocache
#159
Die richtige Skulptur war schnell identifiziert und auch der Cache war fix gefunden, weil die Halterungsdose und Filmdose beide offen und verstreut in der Botanik lagen. Es war kein Log daneben, die Schrauben sind verrostet.
Ich habe ein Behelfslog eingelegt und den kaputten Cache in der Nähe des angedachten Versteckes platziert und mit Laub bedeckt, so gut es ging.
Danke fürs Herführen und den Cache!
21. luglio 2013, 13:00
the frogs
ha trovato la geocache
Danke für den tollen Cache.
Bei sehr gutem Wetter sind doch sehr viele Muggles unterwegs.
the frogs
29. settembre 2011
Grauloewe
ha trovato la geocache
Eine Variante haben wir schnell ausgeschlossen. Wobei uns zu diesem
Zeitpunkt noch nicht so recht klar war worum es überhaupt geht.
Also
nichts wie hin zum zweiten Standort. Dort wurden wir dann schnell fündig
und konnten noch etwas die interessante Umgebung genießen
Danke für den schönen Cache und den ausführlichen historischen Hintergrund. So haben wir wieder etwas gelernt
Die Grauloewen