Mit Phantasie: hier war früher eine Industrielandschaft ! Die Relikte am Wegesrand beweisen es.
door bergischhoch2 Duitsland > Nordrhein-Westfalen > Rheinisch-Bergischer Kreis
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Listing |
Personen |
Beschrijving Deutsch (Duits)
Parkenkann man hier bestens :
N 51° 03.837 E 007° 08.506
Der neue Wanderweg unverDHÜNNt erschließt heute auch das Tal
zwischen der Großen Dhünn-Talsperre und dem Schöllerhof an der
Straße von Altenberg nach Dabringhausen. An diesem Weg liegen die
Relikte mehrerer hintereinander liegenden Anlagen zur Herstellung
von Schwarzpulver aus den letzten 3 Jahrhunderten. Im Gelände zu
sehen sind bedeutende Reste der Wasserkraft-Anlagen, Pulvermühlen,
Schutzwälle, Bunker und Wohngebäude.
Diese frühen industriellen Anlagen waren wichtiger Arbeitgeber für
die Region und auch Rohstoffe (Holzkohle) und Transportmittel
(Pferde) wurden aus der unmittelbaren Umgebung bezogen. Die
Pulverherstellung war eine gefährliche Arbeit; die Quellen und
ausgewerteten Dokumente berichten von Unfällen und Todesopfern, die
auf die Explosion von Pulvermühlen zurückzuführen waren.
Die industrielle Produktion mit Einsatz einer der ersten
Dampfmaschinen im Rheinland hat ihre Spuren hinterlassen, die heute
im idyllischen Tal erst einmal gefunden und gedeutet werden müssen.
Deshalb werden seit einigen Jahren fachkundige Führungen
durchgeführt, die auch der Öffentlichkeit einen „Zugang“ zu diesen
bedeutenden industriehistorischen Relikten ermöglichen, die als
Ganzes ein erhaltenswertes und inzwischen geschütztes technisches
Bodendenkmal darstellen.
Auf dem Weg zum Cache kommt man an vielen Relikten ehemaliger Pulvermühlen (Schieß- und Sprengpulver für die Kriegsproduktion vor dem 1.Weltkrieg) vorbei. Was heute ein idyllisches und liebliches Flusstal ist, war früher eine qualmende, kahle Industrielandschaft !!!!
Wenn es dann mehr interessiert : der Verein Landschaft und Geschichte e.V. macht gelegentlich Führungen durch diese alte Pulvernmühlenregion (www.lugev.de)
Gecodeerde hint Decoderen
Jraa Qh nhs qre Gerccr fgrufg, qnaa unfg Qh qra Pnpur trshaqra.
A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z
Hulpmiddelen
This geocache is probably placed within the following protected areas (Info): Landschaftsschutzgebiet LSG-Rheinisch-Bergischer Kreis 1 <Teilflaeche 1> (Info), Naturpark Bergisches Land (Info)
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Logs van Schwarzpulver (#10)
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20. augustus 2019, 16:28 Delomanten heeft de cache gevonden
Nachdem ich Glühwürmchen verkack hatte, doch noch Mal Erfolg.
24. juli 2019 bergischhoch2 has archived the cache
21. oktober 2018, 16:41 Schlauer_Dachs heeft de cache gevonden
Beim Spaziergang eingesammelt. Vielen Dank!
31. augustus 2018 jb@hopp heeft de cache gevonden
für meinen Laufzettel find ich hier meinen letzten fehlenden Stempel #10.
das logbuch ist bis zum hinteren einbanddeckel beschriftet - also voll. hab aber weiter vorn noch eine freie seite für meinen eintrag gefunden.
tftc
29. juni 2018, 20:40 DmdHc heeft de cache gevonden
Die Schwarzpulverroute im unteren Dhünntal gehörte bis vor 2-3 Jahren zu unseren regelmäßigen Gassirunden, wenn ich und mein Vierbeiner sich die Beine bzw. Pfoten vertreten wollten. Seitdem waren wir jedoch nicht mehr hier auf dem schönen, idyllischen Wanderweg durch das Tal, in dem einst die Pulvermühlen ihre gefährliche Arbeit verrichteten. Da hier seit langer Zeit irgendwo im Tal ein OConly „begraben“ liegt und dieser seit fast zwei Jahren nicht mehr geloggt wurde zog es uns heute nach getaner Arbeit wieder einmal hier hin. Den Weg und seine zum Teil im Dickicht verborgenen Relikte kennen wir nur zu gut. So war es uns möglich, die Tour bis in die Nähe des Caches ganz ohne technische Hilfsmittel zu bewältigen.Schon am Einstieg zur Tour kommt man am Schöllerhof vorbei. Heute ein idyllisch gelegenes Wohnhaus, blickt der Schöllerhof auf eine Jahrhunderte alte Geschichte zurück. Im Jahr 1585 zuerst urkundlich als landwirtschaftliches Gehöft erwähnt wurde er in den folgenden Jahrhunderten als herzogliches Gut, als Tuchfärberei, und schließlich ab 1880 als Verwaltungsgebäude der Pulverfabriken Aue und Helenental genutzt. Eine Schautafel am Wanderweg gibt nähere Infos über seine Historie. Entlang des Weges trifft man dann mehr oder minder auffällig auf weitere Zeitzeugen längst vergessener industrieller Nutzung des Tals. Alte Mauerwerke, Grundmauern von Pulverfabriken und steinerne Tore begleiten den Wanderer auf dem Pulvermühlenweg. Nur wenige Relikte liegen direkt am Weg. Viele von Ihnen sind in dem dichten Pflanzenbewuchs gut versteckt. Einige trennt nur wenige Meter vom Wanderweg. Kurz vor dem Nobelrestaurant „Maria in der Aue“ muss ich dann doch mein GPS anwerfen um die genauen Koordinaten des Verstecks mit meiner Suche abzustimmen. Es geht einige Meter vom Wanderweg entfernt die Böschung hinauf. Kein Ort, an den sich ein Muggel freiwillig verirrt. Und dann ist es vor mir: Ein weiteres Relikt vergessener Zeiten hinter dem ich schnell fündig werde. Eine schöne Feierabendrunde mit einem erfolgreichen Cache. Die Dose „lebt“ und die Einträge im mittlerweile vollen Logbuch verraten, dass die Dose häufiger besucht wird als die Onlinelogs vermuten lassen. Für die Idee zum Cache und den s hönen Weg entlang der vielen LP-Schätze im unteren Dhünntal gibts eine Empfehlung von mir. Der Cache selber sollte jedoch mal gewartet werden. Ein volles Logbuch das ziemlich feucht ist und viel Trash im Cache (ich hatte leider keinen Beutel zum ausmisten dabei) rufen nach einer Wartung. Vielleicht kann der Owner da mal nachschauen... Ni No Logbuch voll Logbuch feucht
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