Achtung! Dieser Geocache ist „archiviert“! Es befindet sich kein Behälter an den angegebenen (oder zu ermittelnden) Koordinaten. Im Interesse des Ortes sollte von einer Suche unbedingt abgesehen werden!
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Beschreibung
Hilfreiches
Dieser Geocache liegt vermutlich in den folgenden Schutzgebieten (Info): FFH-Gebiet Schanze (Info), Naturpark Rothaargebirge (Info)
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Logeinträge für Der Weg Ist Das Ziel
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21. Juli 2012 flape hat den Geocache gefunden
Endlich komme ich
einmal dazu diesen schönen Multi zu loggen! Die ausgedehnte Runde habe
ich bereits 2010 mit dem MTB absolviert. Nur damals konnte ich durch
einen Rechenfehler die Dose nicht finden. Mir fehlten auch wegen eines
gesperrten Weges und meiner Farbenblindheit 2 Variablen. Das Gute ist,
dass ich meine Aufzeichnungen wieder gefunden habe und so die Runde
nicht noch einmal zurücklegen musste. Witzigerweise sind im aktuellen
Listing genau die zwei fehlenden Werte vorgegeben, so dass ich mit der
mittlerweile geänderten Rechenformel auf Anhieb das Finale fand.
Die
kleine Fahrradausfahrt vor zwei Jahren ist mir noch gut in Erinnerung,
besonders die Höhenmeter! Dafür gibt's ganz klar einen Favoritenpunkt.
Danke und viele Grüße aus Kirchhundem
Markus
29. März 2011 DL3BZZ hat den Geocache gefunden
#2785 29. März 2011 19:15 Uhr
"Kleine" Cachetour, GC1Y3NV ist angesagt.
Nach ein bissl mehr als 7 Stunden und 26,5km den Cache gefunden. Es war eine sehr schöne Wanderung, unterwegs die Ruhe und Umgebung genossen, sehr schön. Es waren nur wenige Leute unterwegs.
Nebenbei noch den ein und anderen Cache gesucht, zwei leider nicht gefunden, 5 andere ja :-).
Kurz vor Schluss dann noch vom Weg abgekommen, so dass wir einen ca. 1km Umweg gemacht haben, aber der Name des Cache sagt ja alles :-).
Vielen Dank für den Cache und die schöne Wanderung.
NRNR
Bis denne
Kerstin & Lutz, DL3BZZ
11. Oktober 2010 wittijack hat den Geocache gefunden
Eigentlich wollte ich diesen Cache bereits im vergangenen Jahre angehen, aber wie das so ist... mal passt dies nicht, mal das nicht und dann war "plötzlich" Winter. Bevor mich der Winter in diesem Jahr nochmal überrascht, habe ich heute das Bilderbuchwetter im "Indian Summer" genutzt um diese doch etwas anspruchsvollere Tour zu unternehmen, die nicht gerade "für mal so eben nach Feierabend" gedacht ist. Musste aber heute so sein. [:D]
Obwohl mir nahezu die gesamte Strecke von anderen Touren bekannt war, konnte ich heute doch wieder neue und herrliche Eindrücke mit nach Hause nehmen. [b]Aber nicht nur im Herbst ist die Strecke absolut empfehlenswert![/b]
Damit ich etwas zeitiger am Ausgangspunkt starten konnte, bin ich nicht erst mit dem Cachemobil nach Schanze hoch gefahren, sondern hatte die Tour von Kühhude aus in Angriff genommen. So waren es zum Schluss zwar 29 zurückgelegte Kilometer, statt der angegebenen 22km, aber auf die paar Meter kam es ja auch nicht mehr an. [;)]
Besonders gut gefallen hat mir die Strecke zum und durch das Grubental, entlang der rauschenden Bäche, dass ich bisher -als einziges Teilstück- noch nicht kannte. Vielleicht lag es auch daran...
Ein wenig anstrengend war der Anstieg von Latroper Hammer bis rauf zur Millionenbank. [xx(] Bei den heutigen Temperaturen hielt sich der Wasserverlust aber noch in Grenzen. Zum Sonnenuntergang hin, konnte man bereits Handschuhe gebrauchen. Die Temperaturen lagen nur noch kurz über dem Gefrierpunkt.
So ganz habe ich die Runde bei Tageslicht leider nicht mehr geschafft, denn zwischen der letzten Station und dem Final war die Sonne gänzlich verschwunden und der Mond kam am Horizont hervor. Zurück zum Cachemobil, von Schanze nach Kühhude ging es dann im Schein der Headlight.
Alles in allem eine super Tour, die ich uneingeschränkt empfehlen kann!
Danke dafür
WittiJack
P.S. Die Waldarbeiten im Grubental sind noch immer nicht abgeschlossen und der Weg ist somit nach wie vor gesperrt und die Pumpe ist auch noch nicht wieder vor Ort.
Mit den entsprechenden "Ersatz-Variablen" ist die Runde aber dennoch kein Problem.
This entry was edited by wittijack on Monday, 11 October 2010 at 18:02:24.
Bilder für diesen Logeintrag:03. Juni 2010 Homer Jay hat den Geocache gefunden
Noch vor ein paar Jahren hieß Urlaub oder ein Kurztrip für uns immer, ab ins Ausland. Man muß wahrscheinlich erst ein gewisses Alter erreicht haben, um zu erkennen, wie toll es in Deutschland doch ist. Die Eltern und Großeltern sind nicht umsonst ins Sauerland, den Rhein, Ahr, Mosel Westerwald etc. gefahren. Dort ist es einfach nur schön - so wie hier auf dem Rothaarsteig, auch wenn es manchmal etwas "Peter-Kraus-Feeling" hat. Auf irgendeiner Wander-Bookmarkliste sind wir auf diesen Cache gestoßen und uns war sofort klar, das ist was für uns. Hätte man uns gefragt wo Schmallenberg oder Grafschaft liegt, hätten wir mit den Schultern gezuckt. Dabei weiß das bestimmt halb Holland [;)]. Also zwei freie Tage genutzt und ab ins HSK gefahren.
Dank Track war die Wegfindung ausgesprochen angenehm und komfortabel. Verunsichert waren wir nur, wenn der Rothaarsteig verlassen werden mußte. Dafür hat der Track wahrscheinlich die schönere Streckenführung. Alles lief wie am Schnürchen. Die Aufgaben waren einfach und eindeutig, lediglich die teilweise kurze Distanz zwischen den WPs erforderte etwas Konzentration. An Station 3 kommt man immer noch nicht ran und daher ging es auf der Sonnenseite weiter, was absolut kein Problem ist. Der Talweg ist ohnehin klasse und Latrop richtig idyllisch. Die Steigungen waren nicht so schlimm, wie das Höhenprofil es erahnen ließ. Da hatten wir den Lahnwanderweg schlimmer in Erinnerung. Oben auf dem Kamm hinter der Millionenbank war dann richtig der Hölleböll los. So ein Treiben und Menschenaufkommen haben wir bisher nur auf dem Rheinsteig in der Nähe der Loreley gehabt. Wahnsinn, was da heute unterwegs war! Egal, wir ließen uns nicht beirren, haben den einen oder anderen Cache mit eingesammelt und sind zielstrebig Richtung Final. Tja, und nach Station 18 ist dann passiert, was passieren mußte: wir haben uns verrechnet [:O] OK, uns war schon klar, wo die Dose liegen könnte, aber unser Ergebnis war durchaus realistisch. Alles abgesucht: nichts. Also nochmal alles überprüft und den Fehler in der Nordkoordinate gefunden [:I]. Jetzt war es auch nur noch eine Sache von Minuten, obwohl auch hier das GPS zig Meter off angezeigt hat. Im Nachhinein die Ostkoordinate nochmal nachgerechnet, aber immer auf den gleichen Wert gekommen. Egal, gefunden ist gefunden! Wenn es überhaupt etwas bei diesem Cache zu beanstanden gibt, dann ist es die Rechnerei für den Final. Da gibt es andere Möglichkeiten und alle die diese Strecke gewandert sind, sollten die Dose auch finden. Zurück am Auto sind wir bedingt durch diverse Cache-Beifänge auf 26,5km Wegstrecke in 7h20 mit "nur" knappen 600 Höhenmetern gekommen. Unser Moving Average lag erfreulicherweise bei 4,3km/h.
So, das war es! Insgesamt ein super, toller Wandertag, da auch das Wetter grandios war. Diesen Cache können auch wir nur jedem Wanderer empfehlen. Eine tolle Landschaft mit viel "Gegend" [;)] Vielen Dank an Tingva für die Motivationshilfe ins Sauerland zu fahren und diesen gelungenen Cache zu absolvieren - merci!!! Nicht auszuschließen, dass wir kurzfristig wiederkommen.
Viele Grüße aus Köln sagen
Gisela & Jürgen
in: Gürtelclip
out: -
14. Mai 2010 Tingva hat eine Bemerkung geschrieben
Listing den aktuellen Gegebenheiten angepaßt.
22. September 2009 Almerich hat den Geocache gefunden
Hier am Rothaarsteig wollte ich schon ewig mal eine Tour machen, heute bei dem herrlichen Herbstwetter paßte es endlich. Mountainbike ins Auto gepackt und ab nach Schanze. War eine ganz tolle Tour, ohne großes Gesuche an den einzelnen Stationen (da haben mich heute einige nicht auffindbare "Beifänge" nämlich reichhaltig genervt, mit Micros steh ich ziemlich auf dem Kriegsfuß), ein bisschen weniger Gerechne am Ende wäre noch perfekter gewesen , das Final war gut zu finden - hat rundherum Spaß gemacht.
Vielen Dank dafür und Grüße, Almerich
in: MTB-Glocke - am Hauptkamm muß man sich schonmal den Weg freibimmeln
out: nix
08. September 2009 argus1972 hat den Geocache gefunden
Nach der Besichtigung des Hammers, genoss ich in schönstem Sonnenschein den Aufstieg über grasbewachsene Pfade zur nächsten Station. Unterwegs bot sich auch noch eine schöne Aussicht auf den Ort.
Der mächtige Anstieg zur Millionenbank hat mich dann aber doch einigermaßen mitgenommen und war ziemlich anstrengend. Schließlich hatte man ja schon so zwei, drei Meter hinter sich. Jedenfalls war ich nass geschwitzt und froh, dass ich endlich oben war.
Leider konnte ich nicht lange verweilen, weil der Ort von einem Grüppchen rastender Wanderer belegt war. So verschob ich die Wasseraufnahme auf später und bin weiter gegangen.
Der Weg zum Dürren Hölzchen war sehr angenehm und hat richtig Freude gemacht. Ich habe das Tempo etwas gedrosselt, um die Landschaft zu genießen und bekam langsam auch Hunger und Durst. Also habe ich knapp 500m hinter der Stage einen Baubstumpf am Weg frequentiert und mich erst mal etwas gestärkt.
Bis zum Grenzweg war der Weg einfach perfekt! Sonne, Waldboden, freie Sicht in die nähere Umgebung, nur zwei Mal Gegenverkehr - ich habe den langsam herbstlich werdenden Wald genossen und konnte mich noch über historische Zusammenhänge informieren. Dieses Wegstück war bis dahin mein Highlight der Wanderung. Der folgende Grenzweg war auch landschaftlich eindrucksvoll und machte viel Spaß, bevor ich wieder auf Schotter landete.
An der Hängebrücke, die ich mit meiner Höhenangst nicht für die Liebe und das Geld betreten hätte, konnte ich noch Beifang mitnehmen, bevor eine Wandergruppe mit Sandalen, Pumps und Handtaschen etwas wackelig auf der Bildfläche erschien. Der nächste Parkplatz konnte also folglich nicht sooo weit weg sein.
Abermals gab es Beifang an der Skulptur, die ich erst für ein geologisch sehenswertes Ausstellungsstück gehalten hatte, nachdem unmittelbar vor dem Jubiläumsstein das Arbeitstelefon schellte und ich mich kurz um berufliche Belange kümmern musste.
Bald hatte ich den erwarteten Parkplatz erreicht und kehrte in einem netten Cafe ein, wo ich mir zwei Eimer Kaffee gönnte. Nach viel zu langer Pause, musste ich erst wieder in Form kommen, denn so einige Kilometer lagen ja noch vor mir. Das persönliche Streckenschönheitsranking verschob sich zu Gunsten dieses herrlichen Pfades, der unter konsequenter Vermeidung der Waldautobahn durch wunderschönen Naturwald auf Grasboden verläuft.
Stage 16 und 17 waren mächtig überrannt und ich sah zu, dass ich weg kam, was auf dem Wegstück zu den Gedenktafeln auch kein Problem war.
Dann hatte ich alle Informationen zusammen, habe gerechnet und dabei eine kleine Stärkung genommen.
Den Final habe ich dann auch zügig entdeckt und konnte dank menschenleerer Umgebung ungestört loggen.
Dank der längeren und der zu langen Pause und vieler Fotohalte war ich knapp unter 7 Stunden unterwegs, wovon exakt 4 1/2 Stunden reine Gehzeit einschließlich der Beifänge waren.
Die Wanderung in wunderschöner Landschaft auf gut begehbaren Wegen, hat mir bei dem Bombenwetter riesig Spaß gemacht! So ein Multi war schon lange mal nötig in der weiteren Umgebung. Die Ablesestationen sind hier eine sehr gute Idee, denn 18 Petlinge im Wald suchen, wäre wohl suboptimal.
Vielen Dank für einen wunderschönen Wandercache, der auch meine Empfehling erhält!
Es war ganz toll!
03. September 2009 Tingva hat eine Bemerkung geschrieben
Erstausstattung:
Karabiner
Ü-Ei-Figur
sprechender "Gestiefelter Kater" aus "Shrek 2"