Stralsunds erste Letterbox - Fragen sie ihren Arzt oder Apotheker
von lexparka
Deutschland > Mecklenburg-Vorpommern > Stralsund, Kreisfreie Stadt
Achtung! Dieser Geocache ist „archiviert“! Es befindet sich kein Behälter an den angegebenen (oder zu ermittelnden) Koordinaten. Im Interesse des Ortes sollte von einer Suche unbedingt abgesehen werden!
N 54° 18.000'E 013° 02.000'(WGS84)
andere Koordinatensysteme
Größe: normal
Status: archiviert
Zeitaufwand: 1:00 h
Strecke: 1.0 km Versteckt am: 20. Dezember 2009
Gelistet seit: 04. Januar 2010
Letzte Änderung: 29. Juli 2012
Listing: https://opencaching.de/OC9C3E
Auch gelistet auf: geocaching.com
Dr. med. Keschlowski stieg müde aus dem Bus, der direkt vor dem Eingang seines Arbeitsplatzes, dem Krankenhaus West, anhielt. Eine lange Doppelschicht lag wie so oft vor ihm. Er hatte mal wieder schlecht geschlafen, da er sich ständig Sorgen um seine Patienten machte und schlecht abschalten konnte. Außerdem fror er wie ein Schneider, hätte er sich mal wärmer angezogen! Der Winter hielt das verschneite Stralsund fest in seinem eisigen Griff. Er schüttelte sich und verharrte wie jeden Tag erstmal vor der großen Informationstafel mit dem Grundriss des weitläufigen Krankenhauskomplexes. Sein Orientierungsvermögen war nicht das Beste, man kann sogar sagen, lausig. Deshalb hatte er sich die Wege und die Streckenführung zu speziellen Abteilungen des Krankenhauses sicherheitshalber aufgeschrieben und auswendig gelernt. Er orientierte sich kurz auf dem Lageplan, wo das Chefarztsekretariat war und schlenderte dorthin. Er musste dort mit Sekretärin Ursel unbedingt einen Termin mit dem Chefarzt vereinbaren, so ging es nicht weiter. Er konnte nicht ständig Doppelschichten fahren, während sein Kollege Wolfgang davon befreit war. In der kurzen Freischicht bekam Keschlowski einfach zu wenig Schlaf und gefährdete so auf Dauer das Leben der Patienten!
Immer wieder aufs Neue erfreute er sich kurze Zeit später an dem farbenfrohen Wegweiser, der ihm den Weg zum Chefarztsekretariat wies. Aus wie vielen Farben A setzten sich eigentlich die Buchstaben zusammen, aus denen das Wort Chefsarztsekretariat bestand? Nach einem Blick drauf hatte er es und verschwand kurz im Gebäude. Anschließend ging er die Hauptstraße bis zum Kreisverkehr weiter, bog links darin ein und suchte Haus Nr. 12 am Wasserturm, wo unter anderem das Zentrallager untergebracht war. Er brauchte einen neuen Arztkittel, neue Hosen und ein neues Stethoskop. Als er kurz darauf neu eingekleidet aus dem Haus kam, fiel sein Blick auf ein große Holzskulptur auf dem Rasen. Noch nie war er stehen geblieben, um sich die gravierte Tafel an der Skulptur durchzulesen, weil er eigentlich immer in Eile war. Heute nahm er sich einfach mal die Zeit. "Achso, ein B (Anzahl der Buchstaben) soll das darstellen!" murmelte er. "Doch klar, jetzt erkenne ich es auch. Wer hat das Teil gemacht? Tobias C (Anzahl der Buchstaben)? Kenn ich nicht!"
Er blickte auf die Uhr und überlegte, ob er es noch zu seinem guten Freund Figaro schaffte, der ein Stück weiter am Kreisverkehr im Haus D seinen Sitz hatte, entschied sich jedoch dagegen und ging stattdessen lieber noch schnell nebenan einen Happen essen! Frisch gestärkt machte er sich dann so langsam auf den Weg zu seiner Abteilung. Er rief sich kurz ins Gedächtnis, wo er jetzt lang zu gehen hatte und murmelte leise vor sich hin: "...an Figaro vorbei Richtung Kirche muss ich gehen!" Gesagt, getan. Haus 1 und 2 lagen schnell hinter ihm, als er ungläubig auf den Eingang von Haus 3 starrte, wo man über Nacht eine neue skurrile Holzskulptur aufgestellt hatte. Er blickte auf das Schild vor dem Eingang und nickte, richtig, hier war ja die Psychatrie, jetzt war alles klar! So eine durchgeknallte Figur konnte ja auch nur hier stehen. Aber wenn man sich die Skulptur so anschaute, hätte sie auch gut und gerne zur [Orthopädie (E=5), Hämatologie (E=6), Kardiologie (E=7), Gastrologie (E=8), Ophthalmologie (E=9) - Entscheidet euch!] gepasst!
Fünfzig Meter weiter an der Klinikumskirche kam gerade Pastor Prophet aus dem Gotteshaus und Dr. med. Keschlowski fragte den Geistlichen, ob er wüsste, wer diese Holzfigur verzapft hatte, aber auch der Pastor wusste es nicht. Er gähnte dabei herzhaft, was Keschlowski dazu veranlasste, den Pastor zu fragen, ob er genau wie der Arzt zu wenig Schlaf bekommen würde. Nein, um seine Schäfchen müsse er sich nicht sorgen, erwiderte Prophet und deutete nach oben, es seien die blöden Tiere (Anzahl F) auf seinem Kirchendach, die ihn nicht lange schlafen lassen würden. Keschlowski nickte wissend. Der Pastor klagte ihm anschließend weiter sein Leid. Kopf- und Gliederschmerzen würden ihn seit Tagen quälen, er fühle sich schlapp und ausgelaugt und er hätte unter den Achseln einen rötlichen Ausschlag, der sich in den letzten Tagen ausgebreitet habe. Bei diesen Symptomen horchte der Arzt auf. Er war Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie. Lag hier vielleicht eine schwere Erkrankung vor, die womöglich ansteckend war? Er führte an Ort und Stelle auf der Straße eine kurze Untersuchung durch, fragte den Pastor dabei weiter aus und gab dann Entwarnung, als der Geistliche berichtete, dass er auf dem alten Friedhof hinter der Kirche einen alten Grabstein, der umgefallen war, hatte aufrichten wollen und dabei eine ihm unbekannte Pflanze berührt habe. Keschlowski nannte Prophet ein Mittel, das Linderung verschaffen würde und machte sich schnell auf den Weg zum Friedhof. Er war eigentlich schon spät dran.
Hinter der Kirche blieb er kurz andächtig stehen. Er erinnerte sich, mal gelesen zu haben, dass während der zwei Weltkriege viele Patienten der Psychatrie getötet und hier auf diesem Friedhof verscharrt worden waren, da man Platz für die unzähligen Kriegsverwundeten schaffen musste. Aber auch die Versorgungsengpässe mit Lebensmitteln und der Mangel an Heizmaterial in den Kriegs- und Nachkriegszeiten traf diese Patienten besonders hart, wodurch viele wahrscheinlich durch Unterlassung aktiver Hilfe ebenfalls ums Leben kamen. Möglicherweise wurden hier nach der Schließung der Anstalt im Jahre 1939 und der Nutzung des Geländes durch die Waffen-SS sowie als Flüchtlingslager nach dem Krieg auch nicht mehr „frontverwendungfähige“ Wehrmachtssoldaten und sowjetische Kriegsgefangene begraben. In den 1950er Jahren wurde der Friedhof dann geschlossen und verwilderte.
Der Arzt ließ den Blick über die Begräbnisstätte schweifen, verdammt, welcher der vielen Grabsteine war der Richtige? Nach kurzer Suche fand er jedoch den entsprechenden, den Pastor Prophet gemeint haben musste, denn dieser Grabstein stand nicht senkrecht auf dem Sockel, sondern hatte gefährliche Schräglage in einem Winkel von ungefähr [15° (G=5); 30° (G=8); 45° (G=11)]!. Von der seltenen Pflanze war aber weit und breit nichts zu sehen. Keschlowski zuckte mit den Schultern. Dann eben nicht!
Als er sich wieder auf den Weg machen wollte, sah er nicht weit entfernt zwischen den Bäumen einen Hügel, aus dem ein alter Turm ragte. Der war ihm ja noch nie aufgefallen! Naja, eigentlich kam er ja auch nie in diese abgelegene Ecke des Krankenhauskomplexes. Das musste er sich noch angucken! Am Turm angekommen, grübelte Keschlowski darüber nach, wie alt der Turm (H) wohl sei? Er schaute und schaute, doch er konnte nichts entdecken, erst nachdem er einmal kräftig nieste und dabei "Hhhhhhhhatschie" sagte, fiel es ihm wie Schuppen von den Augen! Er wunderte sich zwar, dass das Alter des Turms stets gleich bleibt, aber Hauptsache, er konnte jetzt weiter gehen.
Keschlowskis Handy vibrierte plötzlich! Verdammt, das war bestimmt Wolfgang! Er ließ es vibrieren und hetzte den Weg weiter, ein Leuchtturm wies ihm den Weg! Ein Leuchturm? Hier auf dem Gelände? Keschlowski stoppte ab, obwohl alles in ihm weiter drängte. Das schlechte Gewissen begann ihn zu plagen. Da war ja noch viel mehr zu entdecken! "Was macht denn [die Stralsunder Rügenbrücke (I=1); die Stralsunder Bahnhofshalle (I=3); das Stralsunder Rathaus (I=5)] hier in dieser abgelegenen Ecke?" dachte er irritiert.
Im Laufschritt hechelte Keschlowski schließlich den Weg weiter, fand einen Durchschlupf durch den Zaun und rannte sich rechts haltend auf Haus Nr. 18 zu. Nach Luft ringend, verschnaufte der Arzt am Eingang. Etwas neidisch registrierte er das Schild am Hauseingang, auf dem die vielen Titel (Abkürzungen) (J) seines Arbeitskollegen Wolfgang prangerten. Jeden Tag musste er sich das ansehen. Dr. med. Keschlowski sah etwas dürftig daneben aus, oder? Gerade als er das Gebäude betreten wollte, stürzte Wolfgang daraus hervor. "Da bist du ja!" sagte er zu Keschlowski und zerrte ihn mit sich. "Ich such dich schon die ganze Zeit!" Er wartete zum Glück nicht auf die lahme Ausrede, die sich Keschlowski gerade zurechtgelegt hatte, sondern berichtete seinem Kollegen, dass sie ein großes Problem hätten. Für die Extraktion einer bestimmten Gensequenz, die gerade in ihrem Labor vorbereitet wurde, fehlte ihnen eine ganz bestimmte Substanz aus den Kernen der seltenen Baumhasel. Keschlowski solle versuchen, in anderen Laboren nachzufragen, ob dort diese Kerne noch vorrätig seien, während er in der Apotheke eine andere Spur verfolge. Wolfgang eilte davon und ließ den Kollegen einfach stehen. Doch statt sich eilig auf den Weg zum Nachbarlabor zu machen, blieb Keschlowski ruhig, überlegte kurz und spazierte dann gelassen die Straße ein Stück entlang. "So ein Idiot!" murmelte er grinsend und schnappte sich die Kerne. "Wie kann man diesen K Meter großen Baum nur übersehen!"
Anschließend ging Dr. med. Keschlowski mit breiter Brust zur Apotheke im Haus Nr. 24, um mit den Kernen vor Wolfgang zu prahlen, doch in der Apotheke war sein Kollege nicht mehr. Bevor er die Kerne wegsteckte, zählte er sie mal kurz durch und kam auf eine Anzahl von L. Das war ja ein Zufall, die letzten beiden Ziffern der Standortnummer an der Telefonzelle lauteten fast genauso, man musste nur zwei dazu addieren, um auf die Kernsumme zu kommen. Als er gerade zurückgehen wollte, fiel sein Blick auf ein herrenloses GPS-Gerät, dass dort ganz verloren auf der Ablage lag. Das musste hier wohl jemand vergessen haben. Er blickte auf das Display und las...
N 54° (L).(H/10+I)(B+B+F)(K-D)
E 13° (F).(A-C)(E-F)(G-J)
Darüber zeigte ein Pfeil die Richtung zum Ziel, das noch ein paar hundert Meter entfernt lag. Neugierig und fasziniert ging er ein paar Schritte und verfolgte die Veränderungen auf dem Display! Da sprintete ein junger Mann um die Ecke und kam zielgerichtet auf Keschlowski zu, als er das GPS in seinen Händen sah. "Entschuldigen Sie, das gehört mir, ich hatte es dort an der Telefonzelle liegen lassen!" Keschlowski reichte es sofort an den jungen Mann weiter. Interessiert ließ er sich diese tolle Freizeitbeschäftigung von seinem Gegenüber erklären und wurde zunehmend begeisterter. Doch als sein Handy wieder anfing zu vibrieren, Wolfgang war wieder dran, musste er sich schweren Herzens von dem freundlichen Geocacher verabschieden. Dieser machte sich auf, den Schatz zu heben, während Keschlowski endlich an seinen Arbeitsplatz ging. Gerne hätte er den Schatzsucher zum Versteck begleitet, aber er nahm sich fest vor, sich demnächst ein GPS zuzulegen, dann würde auch er den Schatz suchen können...!
Achtung!
Die Letterbox enthält neben Logbuch, Stift und ein paar Tauschsachen auch ein Stempelkissen und einen speziellen STEMPEL! Diese beiden Gegenstände dürfen nicht getauscht werden und müssen im Cache verbleiben! Beim Letterboxing ist es üblich, dass Ihr selbst einen Stempel mitbringt und euch damit im Logbuch verewigt. Wichtig ist, dass ihr wirklich mit einem eigenen Stempel oder einem eigenen Aufkleber loggt, wer keinen hat, bringt einen Kinderstempel mit oder bastelt sich im Vorfeld einen kleinen Aufkleber mit seinem Nickname. Wer nicht stempelt, darf auch nicht loggen! Mit dem im Cache liegenden Letterbox Stralsund Stempel könnt ihr im Gegenzug euer eigenes Letterboxbuch, wenn ihr eins habt, mit einem Stempelabdruck verzieren!
Noch eine Info zum Schluss, es gibt zwei Cachedosen im Versteck, in der einen sind Stempel, Stempelkissen, Logbuch und 3 Erstfinderurkunden, in der anderen ein paar Gegenstände zum Tauschen! Viel Spaß!
06. Januar 2017, 17:40
Glubosch
hat den Geocache gefunden
Am 06.01.2017 um 17:40 Uhr gefunden. Ganz spontan und völlig unerwartet, fragte mich Nadine heute, ob ich nicht Lust auf einen Cache hätte. Klar hatte ich die! Und da ich Dr. Keschlowski schon auf dem Schirm hatte, seit er sich seinerzeit hier niederließ, war auch sehr schnell klar, daß es dieser Cache werden würde.
Eine Entscheidung, die wir beide nicht bereut haben, denn die Runde hat sehr viel Spaß gemacht. Nicht zu kurz, nicht zu lang, die Aufgaben klar und eindeutig und vor allem auch nicht unnötig schwer. Dazu kam noch die herrlich kalte, klare Luft an diesem Abend und die tolle Atmosphäre, die dieses Areal bei Dämmerung ausstrahlt. Auch die schöne Story wußte erwartungsgemäß zu unterhalten. Kurzum, wir haben diese Runde wirklich genossen und gern honoriere ich das auch mit einem Favoritenpunkt. Vielen Dank für den schönen Cache!
Neue Koordinaten:
N 54° 18.000' E 013° 02.000',
verlegt um 809 Meter
24. September 2011
pwgdrx
hat den Geocache gefunden
Endlich sind wir diesen auch mal angegangen und haben ihn relativ schnell geschafft.
Ich hatte ob der Anzahl der Stationen mit längerem Suchen gerechnet.
Aber da ich mir schon vor einer ganzen Weile einen Stempel extra für diesen Cache zugelegt hatte, mußte das sein.
Ein schöner Cache mit eindeutigen Stationen.
Bei einem kamen wir zuerst nicht weiter, aber ich sage nur: Listing lesen!
Von außen glaubt man kaum, was hier für wilde Ecken zu finden sind.
Am späten Sonnabend Nachmittag war es fast menschenleer.
Hat uns sehr gut gefallen, danke dafür sagen
pwgdrxine und pwgdrx
Vor einem Jahr war
ich schon mal hier. Wie ich heute weiß habe ich damals ein paar Sachen
vertauscht. Heute dann nochmal Probiert. Leider wieder Fehler gemacht
und ein paar Infos so falsch interpretiert das die Kontrollsumme sogar
stimmte. Dank Owner Hilfe konnte ich aber dennoch die Dose finden. Danke
nochmal dafür!
PS der bisher schönste Stempel in meinem Letterbox-buch
22. April 2011
JoeReddick
hat den Geocache gefunden
Heute nahm ich mir gleich 3 Sucher zur Verstärkung mit. Man weiss ja nie bei den zwielichtigen Gestalten auf dem Gelände... Schöner Rundgang! Wir hatten nur beim "Viehzeug" Probleme, weil wir... ich alle Buchstaben auf dem Schild zählen lies, statt....
28. Februar 2010
Bassist_Tom
hat den Geocache gefunden
Anfang Januar war ich in Stralsund unterwegs und habe dabei auch versucht, die Informationen zu Dr. Kerschlowski zu sammeln. Wegen der einbrechenden Dunkelheit waren 2-3 Dinge für mich unklar, so dass ich die Suche erstmal abgebrochen habe. Zuhause an meinem Rechner konnte ich feststellen, dass die bereits gefundenen Informationen sich mit der Prüfziffer zu nur einem vernünftigen Ergebnis kombinieren ließen. Ob das stimmt, wollte ich heute wissen! Für meinen Blackberry waren die Koordinaten 10m daneben, aber die Letterbox habe ich trotzdem gut gefunden [:D] Danke für's aufmerksam machen auf die "kleinen Nebensächlichkeiten" [;)] out: COIN WOTY 08 TFTC und Grüße an Lex - Tom
Koordinaten:
N 54° 18.223' E 013° 02.644'
29. Dezember 2009
h1ghtower
hat den Geocache gefunden
Nachdem ich von Stralsunds erster Letterbox erfuhr konnte ich es kaum noch erwarten nach den besinnlichen Feiertagen endlich wieder nach Stralsund zu kommen und diesen spannenden Rundgang anzugehen. Also ging es heute Morgen gemeinsam mit coccinella88 und der_horst zum Ort des Geschehens und durch diese tolle Runde. Am Start hätten wir uns, aufgrund der eisigen Temperaturen, einen Eiskratzer in unsere erweiterte Ausrüstung gewünscht [;)] Auch der Turm brachte uns ins stocken, die gesuchte Zahl war auch für uns nicht ersichtlich. Glücklicherweise hatten wir ja die Kontrollsumme und somit konnte die Runde abgeschlossen und das Logbuch gestempelt werden. Der große und wunderschön gestaltete Stempel verziert nun auch mein Letterbox-Büchlein, vielen Dank dafür! Alles in allem wieder einmal ein toller Cache mit spannender Story und tollen Stationen. Ein würdiger erster Letterbox-Cache für Stralsund! Danke lex!