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[LARP - 1] Drohende Schatten

von LonesomeConebag     Österreich > Steiermark > Oststeiermark

Achtung! Dieser Geocache ist „archiviert“! Es befindet sich kein Behälter an den angegebenen (oder zu ermittelnden) Koordinaten. Im Interesse des Ortes sollte von einer Suche unbedingt abgesehen werden!

N 47° 05.650' E 015° 42.200' (WGS84)

 andere Koordinatensysteme
 Größe: klein
Status: archiviert
 Versteckt am: 11. Mai 2009
 Gelistet seit: 29. April 2010
 Letzte Änderung: 18. April 2012
 Listing: https://opencaching.de/OCA3FB
Auch gelistet auf: geocaching.com 

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Beschreibung   

Dunkelheit, Schmerzen, Übelkeit.
Irgendetwas krabbelt auf dir und um dich herum.
Langsam öffnest du deine Augen, musst sie aber gleich wieder schließen, da dich das helle Sonnenlicht blendet. Auf einmal beißt dich etwas in die Hand, vor Schreck reißt du deine Augen weit auf und dein Blick trifft den einer Ratte. Der leicht spitze Schädel aus dem dich zwei runde, schwarze Augen neugierig mustern, ist von einem braunen Fell, durchzogen mit grauen Strähnen, bedeckt. Die leicht orangefarbenen Nagezähne sehen aus dieser Nähe bedrohlich aus.
„Ratte?“, denkst du dir, „das ist aber eine verdammt große Ratte!“
Als das Vieh bemerkt, dass du noch nicht tot bist und aufstehen willst, ergreift es die Flucht und stürzt sich in den Fluss. Als du wackelig auf den Beinen am Flussufer stehst, spürt du eine Übelkeit in dir hochkommen und übergibst dich erst mal. Schwindel, Kopfweh und ein flaues Gefühl in der Magengegend verhindern, dass du dich rasch orientieren kannst.
„Wo bin ich hier?“ fragst du dich, „Wie bin ich hierher gekommen?“
Dein Blick schweift herum und du versuchst dich an irgendetwas erinnern zu können.
In deiner näheren Umgebung entdeckst du zwischen den Bäumen am Flussufer mehrere Unterstände, welche anscheinend Fischern Schutz vor Regen bieten sollen.
Auf dem gegenüberliegendem Flussufer befindet sich ein bewaldeter Hügel, der dir die Sicht auf das dahinterliegende Land verwehrt.
Als sich dein Blick nach Osten wendet, siehst du eine kleine Stadt, von welcher ein paar leise Geräusche an dein Ohr dringen.
Du bemerkst, dass der Fluss südlich von deiner Position aufgestaut wird. Auf dem ruhigen Gewässer tummeln sich ein paar Schwäne, Enten und diese merkwürdigen Ratten.
Nachdem du dir erst einmal einen ersten Überblick über die Umgebung verschafft hast, weißt du noch nicht, was du als nächstes tun sollst. Als dein Blick wieder zufällig zu den Unterständen zwischen den Bäumen fällt, bemerkst du etwas, was nicht dorthin gehört. Da du von deinem Standort aus nicht genau erkennen kannst, um was es sich handelt, begibst du dich zu dem hölzernen Unterstand um dir die Sache genauer anzusehen.
Etwas schwach auf den Beinen näherst du dich leicht schwankend dem Unterschlupf. Unter der Dachkonstruktion findest du zwei Behälter, in denen sich anscheinend ein paar Gegenstände, den Geräuschen nach, welches du vernimmst, als du sie leicht schüttelst, befinden. Du blickst dich noch einmal um, ob dich niemand beobachtet, dann setzt du dich nieder und öffnest den ersten Behälter.
Darin befinden sich ein paar merkwürdige kleine Gegenstände, welche du als Kinderspielzeug identifizieren kannst, einen zusammengeklebten Stapel Pergament, auf der komische Namen und Datumseinträge stehen.
In der zweiten Schachtel findest du eine Schriftrolle.
Als dein Blick auf diese Schriftrolle fällt, weißt du, dass sie etwas besonders ist, vielleicht steht darin ja auch etwas darüber, was dir wiederfahren ist. Vorsichtig nimmst du die Schriftrolle aus dem Behälter und entrollst sie langsam.

Nachdem du den Text gelesen hast, kommt deine Erinnerung schlagartig zurück.
Du bist ein Mitglied eines Ritterordens der den Namen „Schwertritter“ trägt. Vor ein paar Tagen hast du von deinen Ordensmeister, Raven Stormcloud, eine Nachricht erhalten, in der er dich bat so schnell wie möglich zu ihm zu kommen. In seinem Schreiben erwähnte er aber nicht um was es ging. Da du ein pflichtbewusstes Mitglied des Ordens bist, hast du dich unverzüglich auf den Weg zu ihm gemacht. Doch kurz vor dem Ziel wurdest du überfallen, auf heimtückische, feige Art und Weise hinterrücks niedergeschlagen und ausgeraubt. Der heftige Schlag auf den Hinterkopf verursachte nicht nur eine große Beule, sondern schickte dich auch für fast einen ganzen Tag ins Land der Träume. Du bist froh darüber, dass die Banditen dir noch deine Kleidung gelassen haben, da sie dir ansonsten alles gestohlen hatten.
Du hoffst darauf, dass dieser Überfall auf dich nichts mit dem Schreiben deines Meister zu tun hat und du nicht zu spät zu ihm gelangen wirst.
Ein wenig verwundert bist nur über die Schriftrolle, die du in dem versteckten Behälter gefunden hast. „Warum hat Raven diese Nachricht dort versteckt?“ fragst du dich immer wieder.

Nachdem du ein paar Minuten lang über dieses Rätsel nachgedacht hast und noch einmal einen Blick auf das nahegelegene Städtchen, dass Rotaiaborgo sein müsste, geworfen hast, lässt du davon ab und machst dich auf den Weg zum Francomons.
Du überquerst den Fluss bei der Wehr, welche den Fluss aufstaut und entdeckst gleich darauf rechter Hand einen kleinen Bach, der sich wie eine Schlange den Hügel herabwindet. Du entdecktst eine im Wind leicht rotierende Sonnenscheibe, welche an einem der jungen Bäumchen festgemacht ist.
Die Reichsstraße, auf welcher du dich gerade befindest, schlängelt sich den Berg hinauf. Bereits in der ersten Kehre führt rechts ein Forstweg in den Wald hinein, welchen du nun folgst. Der kleine Bach befindet sich dabei immer auf deiner rechten Seite. Schon nach kurzer Zeit teilt sich der Weg, du aber gehst geradeaus weiter.
Kurz darauf endet der Weg, nur ein kaum sichtbarer Tierpfad führt geradeaus weiter leicht den Hang hinauf. Ein paar mal lässt du deinen Blick durch den Wald schweifen, lauscht auf jedes Geräusch, dass dir zu Ohren kommt, kannst aber, zu deiner Zufriedenheit, nichts Verdächtiges hören und keine Verfolger entdecken.
Raschen Schrittes folgst du den Tierpfad hangaufwärts, bis du wieder auf einen breiten Forstweg stößt. Dort wendest du dich nach rechts und folgst dem Weg, vorbei an einem morschen Wachturm tiefer in den Wald hinein.
Um eventuelle Verfolger abhängen zu können, entschließt du dich, nicht direkt zum Francomons zu gehen, sonder einen kleinen Umweg einzuschlagen.
Dem Waldweg folgend läufst du an der ersten Weggabelung geradeaus weiter, an der nächsten wendest du dich nach links und an der dritten Kreuzung wieder nach rechts und folgst dem Weg den Hang hinauf. Du hoffst, dass die Hacken, die du schlägst, etwaige Verfolger verwirrt, sodass sie dir nicht mehr folgen können. Du versuchst auch so leise wie möglich aufzutreten, um nicht die Bewohner des Waldes aufzuscheuchen und auf dich aufmerksam zu machen. Wie du aus deiner Ausbildungszeit weist, gibt es hier ein paar Tiere, welche dir gefährlich werden könnten.
Der Forstweg, dem du nun den Hang hinauf folgst, führt entlang einer kleinen Schlucht, welche sich auf deiner rechten Seite befindet. Linkerhand passierst du einen weiteren Wachturm, der aber noch benützt aussieht. Deshalb schleichst du so leise wie möglich an dem Posten vorbei bis zur nächsten Kreuzung, an der du geradeaus weiter den Hang hinauf gehst.
Auch bei den nächsten zwei Weggabelungen folgst du dem Weg den Hang hinauf. Bei der zweiten Kreuzung fällt dir ein efeuberankter Baum auf. Etwas merkwürdig ist nur, dass die anderen Bäume frei von Efeu sind. Aber du machst dir deswegen keine weiteren Gedanken sondern eilst weiter den Hang hinauf bis du in einigen Schritten Entfernung bereits den Waldrand, an dem ein paar Holzstapel stehen, sehen kannst und auf der Wiese dahinter entdeckst du ein Gehöft. Doch noch bevor du zu dem Waldrand kommst, bemerkst du, dass in einem Baum auf der rechten Seite des Weges, etwas eingeritzt worden war.
Du siehst dir die Zeichen genauer an und kannst auf anhieb den Namen „David“ entziffern. Aber die restlichen Zeichen sagen dir überhaupt nichts. So viel du weißt, hieß einer der Ordensmeister der Schwertritter David Numicosa. Diesem Zeichen nach dürftest du dich noch immer auf dem richtigen Weg zum Francomons befinden.
Erst jetzt bemerkst du den fast nicht mehr erkennbaren Tierpfad, der hier vom Forstweg rechts wegführt. Ohne zu zögern folgst du diesem Pfad immer parallel zum Waldesrand, der sich auf deiner linken Seite befindet, bis du am Waldesrand eine Futterstelle für Tiere und gleich daneben einen Wachturm siehst. Dort kommst du wieder auf einen etwas breiteren Pfad, welchen du entlang läufst, und immer wieder einen Blick auf den Waldrand zu deiner linken wirfst.
Schon nach kurzer Zeit kommst du zu einer Weggabelung. Der linke Pfad führt aus dem Wald hinaus, während der Rechte hangabwärts führt. An einem Baum bemerkst du seltsame Runen, die du noch nie zuvor gesehen hast. Als du eine gewisse Ähnlichkeit mit den Runen der Drachengeborenen erkennst, läuft dir ein kalter Schauer über den Rücken.
„Sollten die Drachengeborenen auch bereits hier aktiv sein?“ fragst du dich, „Wenn ja, mögen die Götter mir bei meiner Queste beistehen!“
Deine Blicke schweifen wieder durch den Wald auf der Suche nach etwas, dass nicht hierher gehört, doch du entdeckst nichts.
Daher folgst du dem Forstweg der stetig den Hang hinunter führt vorbei an einem Drillings und Vierlingsbaum auf der rechten Seite des Weges bis zur nächsten Weggabelung. Dort wendest du dich nach links und folgst dem Pfad bist du vor einer Schlucht stehst. In der Talsohle der Schlucht entdeckst du einen kleinen Bach und auf der gegenüberliegenden Seite erkennst du zwischen den Bäumen einen Forstweg.
Du versuchst eine passende Stelle zu finden, an welcher du die Schlucht überqueren kannst. Da du aber nirgends eine Brücke entdecken kannst, gehst du etwa 100 Schritt am Rande der Schlucht bachabwärts, bis du eine Stelle findest, an der du relativ gefahrlos in die Schlucht hinabsteigen kannst.
Am Boden der Schlucht angekommen, bemerkst du auch sogleich die moosbewachsene Brücke und überquerst, um die Balance kämpfend, den Bach.
Auf der anderen Seite angekommen, folgst du einem Tierpfad den steilen Hang hinauf, wobei du ab und zu die Hände zur Hilfe nehmen musst, bis du zu der Straße kommst, welche du von der anderen Seite aus gesehen hast. Dort wendest du dich nach links und folgst dem Forstpfad bergauf.
Da du dich nun langsam deinen Ziel näherst, blickst du immer wieder über deine Schultern um festzustellen, ob du verfolgt wirst. Die Nachricht, die Raven Stormcloud dir hinterlassen hat, darf auf keinen Fall in die Hände der Drachengeborenen fallen.
Es dauert nicht lange und du kommst zu einer weiteren Weggabelung. Links und rechts setzt sich der Forstweg weiter fort, und geradeaus führt ein Trampelpfad leicht hangaufwärts weiter.
Schnellen Schrittes folgst du dem Trampelpfad den Hang hinauf. Vor dir kannst du bereits den Waldrand erkennen. Etwa 30 Schritt vor dem Waldrand, auf cirka der Hälfte der Strecke von der Weggabelung zum Waldrand, entdeckst auf der linken Seite des Pfades einen großen Baum, mit einem der mächtigsten Stämme der hier stehenden Bäume.
Hier bleibst du stehen und siehst dich noch einmal genau um. Du konzentrierst dich auf jedes Geräusch, dass an deine Ohren dringt, beobachtest deine Umgebung sehr genau, doch, den Göttern sei Dank, entdeckst du nichts Auffälliges. Nur ein paar harmlose Tiere des Waldes huschen in einiger Entfernung an dir vorbei. Alles hier scheint seine Richtigkeit zu haben.
„Endlich am Ziel“, flüsterst du leise und machst dich auf die Suche nach der Nachricht, welche dein Ordensmeister hier hinterlassen hat.


Hinweise:

1) In dem ersten Gegenstand findet ihr nicht nur eine Schriftrolle, sondern auch eine Zahl. Merkt euch diese, da ihr sie später noch brauchen werdet.

2) Bitte die in den "Schachteln" gefundenen Schriftrollen nicht entfernen.

3) Bitte die Cachebox sorgfältig behandeln und auch wieder gut tarnen.



  PrefixLookupNameCoordinate
no coordinates Final Location FI FI Fi (Final Location) ???
Note:

Hilfreiches

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Logeinträge für [LARP - 1] Drohende Schatten    gefunden 5x nicht gefunden 0x Hinweis 1x

Hinweis 18. April 2012 mic@ hat eine Bemerkung geschrieben

Bitte bei Statusänderungen die bei geocaching.com durchgeführt werden, auch immer hier den Status ändern. Analog zu GC setze ich den Status für diesen Cache jetzt auch auf "Archiviert". Sollten sich später neue Aspekte ergeben und der Cache wieder aktiviert werden, so kann dies durch den Owner selbstständig über die Funktion "Cache bearbeiten" erfolgen.

mic@ (OC-Guide)

gefunden 30. Juni 2009 divingbrothers hat den Geocache gefunden

Gemeinsam mit Lady Hügelwühler begab ich mich heute auf die Spuren des Ordensmeisters. Am Weg wurden wir begleitet von einigen harmlosen Tieren, aber auch Donnergrollen hat uns verfolgt. Wurde das verursacht durch die Drachengeborenen? Da wir nicht von den Feinden eingeholt werden wollten, haben wir einige zusätzliche Hacken geschlagen. In der heutigen Zeit brauchts da einige zusätzliche Ablenkungsmanöver. Um sicherzugehen, dass die Drachengeborenen nicht hinter uns her sind, haben wir dann noch schnell einen Boten zu einem edlen Sarazenen-Ritter geschickt, und uns seines Beistandes versichert. "Endlich am Ziel", flüsterte ich zu Lady Hügelwühler, und den alten Schriftzeichen kundig konnten wir letzendlich die Botschaft unseres Ordensmeisters lesen, und warten auf die nächste Aufgabe.

gefunden 07. Juni 2009 cezanne hat den Geocache gefunden

When this cache showed up and I read the cache title, I first became sceptical whether this cache would be suitable for me as I have no knowledge about LARPs and they certainly do not belong to my world. After having read some logs, I decided, however, to give this cache a try. At first I wanted to wait until LARP-2 shows off, but then I needed a target for today's cache tour and so changed my mind.

I parked at a location already known to me. Finding the scroll was no problem as I already had a very clear idea where I had to look for it. After having read the instructions, I started my adventure. I tried to follow the instructions. At first this went very well although I was not 100% sure to be on the right track. It took me some time to find the right crossing after the cratch and the watch-tower. At first I took one too early - there was a path there, but only a very small one. A trial and error approach then brought me back onto the right track. Fortunately, the description is very well-done. The next part of the walk was the terrainwise most difficult one. On the other bank of the creek a man was working, but I managed to get up to the road without arising his attention. Soon thereafter I arrived at my final destination. The hideout is quite obvious. Hopefully the camouflage is good enough. It would be a pity if the cache disappeared. It is very nicely set up.

Thank you for hiding this nice cache. Although my way of thinking is rather dry and not at all imaginative implying that background stories like the one told in the cache description are not my thing, I enjoyed the cache very much. It was a nice walk and I was glad that there was no need to use GPS-r technology as my GPS-r would not have had reception most of time in this area anyway.

I am already looking foward to part II and hope that the terrain difficulty will not be too high allowing me to visit part II as well.

It is a real pity that the majority of geocachers only visits short caches implying that cache like this one get much less visitors than they would deserve.


In: TB Summer Vacation
Out: TB Seepferdchen

gefunden Empfohlen 01. Juni 2009 JulieWood_Rabat hat den Geocache gefunden

Hallo miteinander

Nachdem wir wussten das "Raven Stormcloud" ein sehr strenger Ritter war, haben wir unsere ganze Energie in diesen Auftrag gesetzt. Wir scheuten nicht von Mühen und Kosten und so haben wir die befreundete Burgfrau Ren(r)ata und den edlen Ritter Frustus zur Verstärkung engagiert.

Durch Wald und Wiesen und über falsche Brücken, nahmen wir heute die Jagd auf.

Unterwegs trafen wir ein 2. Ritter Team, das 5 Minuten schneller als wir waren.

Danke für diesen Ausflug und diesen tollen Cache.

TFTCNT

Angi, Katharina und Martin

gefunden 24. Mai 2009 Pr3ach3rman hat den Geocache gefunden

Ich teile die Befürchtungen meines treuen Kampfgefährten Raven und wusste auch von seinen Plänen betreffend seines Schülers. Da sich die Diener des Bösen bereits an einem nahen aber einfacher zu erreichenden Punkt sammeln beschloß ich mich auf die Suche nach dem Ritter zu machen und während seiner Queste über ihn zu wachen.

Leicht gewandet brach ich auf, ohne die erste Schriftrolle überprüfen zu können. Ich wollte den hier lagernden Hobbits ihre romantische Stimmung nicht verderben. Die Welt ist wahrlich düster genug.
Fliegenden Schrittes eilte ich über Straßen und Pfade dem Ritter hinterherjagend. Sein Ziel war mir wohl bekannt aber ich konnte nicht riskieren dort auf ihn zu warten, also versuchte ich ihn einzuholen. Bei Efeu und David vorbeilaufend erblickte ich nicht allzu alte Spuren am Boden. Noch vor der Futterstelle fielen mich 2 Blutsauger an die ich aber schnell erledigen konnte. Beim Abstieg in den Graben erfolgte der nächste Angriff. Ein Ma-ika-efer stieß herab und hätte mich beinahe erwischt. Nur der reflexartigen Verwendung meines Zauberbuches konnte verdanke ich es unbeschadet zu sein. Als ich durch das Feuerkraut auf die Straße hinausbrach erfolgte der nächste Angriff durch Blutsauger. Wieder konnte ich 2 erledigen, den dritten konnte ich erst jetzt da ich diese Zeilen schreibe erledigen.

Schließlich erreichte ich das Ziel des tapferen Ritters ohne ihn eingeholt zu haben. Ich werde ihn zu seinem nächste Ziel folgen. Hier habe ich für die nachfolgenden Getreuen von Raven Stormcloud noch ein Schutzamulett abgelegt, möge es ihren Weg behüten!

Pr3ach3rman