Der Cache liegt am höchsten sakralen Ort der Ostalpen, in der Nähe des Venediger-Höhenweges.
door Hardy_Rodgau Oostenrijk > Tirol > Osttirol
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Beschrijving Deutsch (Duits)
Die Bergkapelle wurde Anfang der 30er Jahre von einem Mineur aus dem Fels herausgesprengt und existiert damit seit etwa 80 Jahren. Sie ist die höchste Bergkapelle in den Ostalpen und hat Platz für 8-12 Personen. Die Kapelle liegt, auf einem kleinen Weg erreichbar, 2 Gehminuten entfernt von der Bonn-Matreier-Hütte auf ca. 2760 Meter Höhe.
Eine Bergmesse findet i.d.R. am 2. Sonntag im August statt - allerdings am Kreuz neben der AV-Hütte.
Felskapelle bei der Bonn-Matreier-Hütte:
Die winzige Kapelle in einer Felshöhle hinter der Bonn-Matreier-Hütte wurde 1938 eingeweiht. Auf dem aus Natursteinen zusammengesetzten Altar steht eine Kreuzigungsgruppe vom Matreier Tobias Trost. Patron ist der hl. Erzengel Michael, das Patrozinium wird aber immer Anfang August gefeiert.
Da die Dose leider schon vor dem FTF gemuggelt wurde, ist der Cache nun ein VIRTUELLER CACHE. Wer die Hütte und die Kapelle gefunden hat, findet bei der Hütte neben der Höhenangabe auch die LZ Zahl {4-stellig!}. Diese ist das Passwort zum Loggen!
Für den Erstfinder gibt es einen kleinen Kompass/Thermometer am Karabiner und auf der Verpackung den Hinweis auf einen bereits beim Hüttenwirt (Wolfgang Heinz) bezahlten Jaga-Tee auf der Bonn-Matreier-Hütte (geöffnet bis ca. Mitte Oktober).
Der Cache könnte auch bei Schnee für Tourenskigeher erreichbar sein, sofern das Geländer des Weges noch deutlich erkennbar ist (Absturzgefahr!). Für die Normalgeher ist der kürzeste Anstieg vom (gebührenpflichtigen) Parkplatz unterhalb der Bodenalm (knapp 1700m, N 47° 01.333 E 012° 23.958) in ca. 3 Stunden oder ohne Zusatzzeiten bei der Begehung des Venediger Höhenweges. Am Wegpunkt S1 (MALIFT, N 47° 01.684 E 012° 25.319) ist ein Rucksacktransport mit dem Materiallift der Hütte (ca. 500 Hm, 3 Euro/Rucksack, 7 Euro/Person) möglich (Hüttenwirt vorher anrufen).
Das primäre Logbuch (58 Einträge) liegt innen in der Dose in einem PETling nebst Bleistift.
Das Ersatzlogbuch (90 Einträge) liegt separat in der Dose in einer Kunststoff-Tüte.
Additional waypoints andere coördinaatstelsel
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N 47° 01.333' E 012° 23.958' |
Parkplatz unterhalb der Bodenalm | ||
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N 47° 01.684' E 012° 25.319' |
MALIFT: Materiallift hoch zur Hütte (Personentransport möglich). |
Gecodeerde hint Decoderen
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A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z
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Logs van Bonn-Matreier Hütte & höchste Bergkapelle Osttirols (2750m)
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16. juli 2020, 12:00 DikkeBiggie heeft de cache gevonden
From Eisseehutte to Bonn-Matreier hutte to Niljoch hutte. Very pleasant walk. pity of the rain.
Afbeeldingen voor deze log:02. november 2013, 16:00 Hardy_Rodgau has maintained the cache
Der Cache ist nun ein VIRTUELLER CACHE mit einem Passwort zum Loggen.
Bitte den Text beachten!
06. september 2013 Hardy_Rodgau heeft een notitie geschreven
Aktueller Stand:
die Dose war bereits "verschwunden" vor dem FTF - inkl. dem Erstfinder-Bonus (Gutschein Jagatee). Leider.
Das Ziel, die Hütte und vor allem die Kapelle, sind aber meiner Meinung nach immer noch ein schönes Ziel.
Leider muss ich morgen zu einer Hüttentour ins Sellrain / Kühtai (1 Woche, SO-SA).
Danach werde ich (endlich) diesen Cache als VIRTUELL umwandeln.
Bis dahin, so denke ich, kann auch ein Fotologg akzeptiert werden, denn bei den meisten Bergcaches (wie auch hier) geht es nicht um ein kompliziertes Suchen, sondern um eine schöne Tour in einer schönen Umgebung.
Ich hoffe, schrottie hat noch ein wenig Geduld.
Hardy_Rodgau
18. juni 2012 Schrottie heeft de cache gevonden
Auf den Tag genau ein Jahr nach dem ersten Versuch ging es heute wieder hinaus. Aber diesmal wollten wir nicht nur den Cache suchen, nein, auch die Aussicht wollten wir genießen und so suchten wir uns diesmal einen tag aus, an dem deutlich besseres Wetter war. Nunja, 30°C und Sonnenschein dürften der allgemeinen Vorstellung von gutem Wetter ja durchaus entsprechen.Recht früh machten wir uns auf den Weg um so wenigstens der Mittagshitze zu entgehen, doch trotz der frühen Stunde brannte die Sonne bereits unbarmherzig auf uns nieder. Wir hatten sozusagen diesesmal das ganz andere Wetterextrem erwischt. Bereits bei der zweiten Rast zeigte sich, das unser Sonnenschutz wohl versagen wird. Und um es gleich vorwegzunehmen: Nach dem Abstieg fuhren wir direkt in die nächstgelegene Apotheke um Sonnenbrandlotion zu besorgen. Viel fehlte nicht mehr, und ärztliche Intervention wäre nötig gewesen. Aber egal, gejammert wird später. So.
Neben uns waren noch zwei weitere leute auf dem Weg zur Hütte und wir wechselten und immer mal wieder mit der "Führung" ab indem die einen die andren während deren rast überholten. Oben, kurz hinter dem Sandboden, als es das letzte Geröllfeld zu queren galt, blieben aber nur noch wir übrig, denn die beiden anderen trauten sich nicht über den Schnee. Und da galt es gut und gerne 120 Meter von zu überwinden. Das kümmerte uns jedoch weniger, zum Einen war das Schneefeld recht eben und zum Anderen lag es doch recht flach, so das ein Unglück nahezu ausgeschlossen war. Und obendrein lockte ja der Cache.
Wir stiefelten also tapfer weiter und so kamen wir an die letzten Meter Aufstieg. die fielen diesmal besonders schwer, denn die Hitze machte uns inzwischen gut zu schaffen und immerhin hatten wir ja nun etwas über 1000 Höhenmeter hinter uns. Und wie auch schon beim letzten Mal war es ein wirklich erhebendes Gefühl, endlich direkt vor der Hütte zu stehen, den Aufstieg geschafft zu haben. Und obendrein gab es diesmal auch Aussicht. Also ging es zunächst direkt auf die Terrasse um den sagenhaft schönen Panoramablick zu genießen. Auge in Auge mit den Bergen der gegenüberliegenden Lasörlinggruppe fühlt man sich hier wie der König der Welt.
Aber da war ja noch der eigentliche Grund für den Aufstieg, der Cache. Nun hatte ich ein Jahr lang gewartet und wollte jetzt keine Zeit mehr verlieren. Ich machte mich also auf den Weg zur Bergkapelle und nach der Dose zu sehen. Ich wusste recht genau wo zu suchen ist und hoffte inständig, das die Dose auch anwesend ist. Aber es geschah das schreckliche: Ich griff ins Leere.
Aber gut, damit hatte ich ja irgendwie gerechnet. Blieb nur noch zu ergründen, wo die Dose denn sein könnte, denn bei unserem letzten Versuch schlummerte sie noch im "Winterquartier". Ein Gespräch mit dem Hüttenwirt ergab, das im vergangenen Sommer jemand mit dem Gutschein aus der Dose auftauchte und die Dose wohl mitgenommen hat. Nunja, da hat wohl ein Zufallsfinder das Prinzip des Geocaching nicht ganz verstanden und nun ist die Dose weg.
Dennoch, und hier geht mein Dank an den Owner, gilt bei Geocaches wie diesem hier in besonderem Maße, das nicht die Dose, sondern wer Weg das Ziel ist. Und den haben wir nun zum zweiten Mal beschritten und so denke ich, das hier das vom Owner vorgeschlagene Fotolog durchaus in Ordnung geht. Ein wenig hoffe ich noch, das dieser Cache zum Virtual umgewidmet wird, was das Fotolog dann auch vollkommen korrekt werden lässt. Aber das zählt jetzt nicht, für uns zählt nur, das wir damit Log Nummer 3000 abhaken können. Und ein FTnsgrF (First To nicht so ganz richtig Find) ist es auch noch.
18. juni 2011 Schrottie heeft de cache niet gevonden
Schade eigentlich, hier mussten wir ohne einen Fund den Abstieg in Angriff nehmen. Aber von vorn...
Schon seit Jahren machen wir im Virgental Urlaub, in diesem jedoch nebenan, im Defereggental. Aber da hier oben noch eine neue und vor allem ungefundene Dose wartete, die obendrein auch noch oc-only gelistet ist, musste ein Abstecher gemacht werden. Die Bonn-Matreier-Hütte hatten wir bisher auch noch nie besucht, da passte das ja.
Leider ist das Wetter aktuell nicht gerade das Beste, aber wir waren guter Hoffnung das es alles klappen würde. Und so parkten wir heute das Cachemobil auf dem Wanderparkplatz Wallhorn und machten uns auf um über die wolkenverhangenen Wege zur Dose zu gelangen.
Als wir an der Niljochhütte vorbei waren, wurde es auch kurzzeitig klarer, so das wir ein wenig die Aussicht genießen konnten, bevor wieder dicke Wolken und die damit einhergehende Feuchtigkeit über uns herzogen. Die Fahrstraße selbst lief sich äußerst beschwerlich - Wer bitte hatte die blöde Idee die mit Beton zu überziehen? - aber schon der Anblick eines geparkten Autos an der Talstation des Materialliftes machte Mut: Es war also wenigstens jemand auf der Hütte.
Nach 700 zurückgelegten Höhenmetern wurde noch eine kurze Pause eingelegt bevor wir dann nach 2 Stunden und 50 Minuten Gehzeit die Hütte erreichten. Da wir inzwischen durch die Wolken und hin und wieder einen Nieselschauer pitschenass waren, ging es erstmal in die Hütte. Als ich dort einen zum Aufwärmen angebotenen Jagatee ablehnte und dazu meinte, das ich erstmal zur Kapelle will und dann ja vielleicht auch so einen solchen bekommen könnte, wusste man sofort Bescheid. Da sucht also endlich mal jemand nach dem Geodingens...
Also nur schnell frische Klamotten an und los zur Kapelle. Dummerweise wurde ich nicht fündig. Und dann ging auch noch Regen los, so das ich erstmal den Rückzug antrat. Kaum in der Hütte zurück bekam ich, als ich die Frage nach Erfolg verneinte einen kleinen Tipp. Hmm, da hatte ich zwar geschaut, aber egal: Nochmal hin!
Wieder fand ich nichts und musste erfolglos umkehren. Und nochmal bekam ich einen Tipp, und so dachte ich mir, das ich wohl einfach nur etwas konsequenter suchen müsste. Also noch ein drittes Mal hin und wirklich komplett bis zum Ende gesucht. Aber wieder nichts.
Blöd war halt, das die Tippgeberin schon während meines ersten Versuches die Gattin informierte welche die Tipps dann wohldosiert an mich weitergab und dann verschwand, da eine Materiallieferung ankam. Darüber hinaus hatte sie noch den Gedanken geäußert, das ihr Chef die Dose möglicherweise über den Winter in Sicherheit und jetzt noch nicht wieder hinausgebracht hatte.
Dann aber kam es ganz dicke. Die Hütte erreichte eine Unwetterwarnung. So richtig mit Starkregen und Blitzschlag. Und damit hieß es für uns, die Beine in die hand zu nehmen um noch rechtzeitig wieder herunter zu kommen. An eine Fahrt mit dem Materiallift war nicht mehr zu denken, dazu ging der wind schon zu heftig. Also schnell aufessen und los. Und noch während wir die ersten Meter gingen wurde der Regen immer heftiger und so kamen wir dann irgendwann erneut komplett durchnässt an der Niljochhütte an, wo es noch einen schnellen Aufwärmkaffee gab, bevor wir dann die letzte Stunde Weg zum Parkplatz in Angriff nahmen.
Nun ja, jetzt sitzen wir wieder in unserer Almhütte im Defereggental und denken etwas wehmütig zurück, ist es doch besonders schade wenn man nach 1000 Metern Aufstieg, die man ja eigentlich nur wegen der Dose in Angriff genommen hat, ohne Erfolg wieder vom Berg herunter steigen muss. Aber was solls, immerhin haben wir damit endlich mal die Bonn-Materier-Hütte besucht, und allein der Umstand es bis dort hinauf geschafft zu haben, macht diesen DNF zum schönsten DNF den wir bisher erleben durften...
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