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Beschrijving Deutsch (Duits)
Die Koordinaten führen nicht direkt an den Gipfel, da dort ein
Abgrund ist. Bitte paßt auf, wie auf jedem Berggipfel herrscht hier
Absturzgefahr!
Parken könnt ihr entweder in Kirchhosbach an der Peter-Gries-Str.),
oder aus Richtung Mitterode bei N 51 °06.369 E 009° 55.217.
Zur Geologie:
Ca. 160m über Kirchhosbach erhebt sich der Alpstein, die
wichtigste Erhebung der Gemarkung.Es handelt sich jedoch nicht um
einen freistehenden Bergkegel, sondern der Alpstein ist Teil des
„Hosbach-Sontra-Berglands“.
Der Alpstein ist wegen seiner Einzigartigkeit ein offizielles
Naturdenkmal. Dazu erläutert die Denkmalsakte bei der Unteren
Naturschutzbehörde des Landrats des Werra-Meißner-Kreises:
„Aufeinandertreffen von [AAAAAA] und Buntsandstein mit
Kontaktmetamorphose; kleinflächige Magerrasen.“
Im Falle des Alpstein bedeutet das, das ein weiteres Gestein
[AAAAAA] den Buntsandstein verändert hat, und zwar bei einer
Temperatur von ca. 1100-1200° Celsius.
Dies ist im Gegensatz zur Blauen Kuppe in Reichensachsen hier
besonders gut durch den Steinbruch zu beobachten.
Vom Zugang des Steinbruchs her links gesehen sieht man, wie die die
Lava nach oben gequollen sein muß, aber nicht weiter kam. Dabei hat
sich das Mineral Olivin gebildet (gelb-grünliche Flecken im
Gestein).
Vom Zugang des Steinbruchs her rechts gesehen haben Gesteinsfugen
durch das schnelle Erkalten ein Vier-Seckskantmuster
gebildet.
Teilweise kann man erkennen, daß sich die Lava in Granulatform
erkaltet hat, was daran liegt, daß von der flüssigen Lava die
Temperatur sank, in einem weiteren Schub heißerer Lava aber dazu
führte, daß das Gestein wieder aufgeschmolzen wurde.
Zur Geschichte des Steinbruchs:
Erstmalig in einer Karte erwähnt wurde der Alpstein 1592 in der
„Großen Mercatorkarte“.
Vermutlich ab dem Ende 18. Jahrhundert wurde hier ein Steinbruch
betrieben. Das Gestein wurde für den Straßenbau benutzt. Zunächst
wurde das Material durch Mitterode abtransportiert, später auf dem
kürzeren, neu angelegten Weg nach Kirchhosbach.
Die Einwohner von Kirchhosbach mit eigenem Hof durften als
„Gemeindenutzungsberechtigte“ das Material gegen Gebühr
an die Gemeinde abbauen. Später pachtete der Staat den Betrieb, und
ließ das Material durch örtliche Maurer abbauen, die wiederum
weitere Arbeiter beschäftigten.
Als 1923 begonnen wurde, das gleiche Material auf dem Meißner zu
wesentlich besseren Bedingungen aufzubauen, wurde der Steinbruch
aufgegeben. Die Überreste können immer noch betrachtet
werden.
Um den Cache zu loggen
gelten folgende Bedingungen bzw. sind folgende Fragen zu beantworten
(teilweise vor Ort lösbar, teilweise im Internet):
1.)Aus welchem Gestein besteht der Alpstein hauptsächlich? Antwort = AAAAAA
2.) In westlicher Richtung vor der angegebenen Koordinate ist ein Kunstwerk.
Wie heißt die Künstlerin mit Vornamen? Antwort = BBBB
3.)Wie hoch ist der Alpstein? Antwort = CCC
4.) Mache bitte ein Bild von Dir oder Deinem GPS AUF dem Alpstein.
5.) Füge Deinem Log ein Foto von den oben genannten Besonderheiten
(Olivin, Vier-Seckskantmuster, Granulatform) des Gestein bei, und
benenne das Foto nach der Besonderheit.
Sende die Antworten über meinen Account zu. Ihr könnt sofort loggen, wenn etwas nicht stimmt, werde ich mich melden.
Viel Spaß!
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Logs van Der Alpstein bei Kirchhosbach
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24. juli 2012 Sheepdog_Sam heeft de cache gevonden