Der verwunschene Pfad
door DieSchilllers Duitsland > Nordrhein-Westfalen > Herne, Kreisfreie Stadt
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Beschrijving Deutsch (Duits)
Psychos Ecke (4)
Der verwunschene Pfad
Der Gysenberg und
seine Geschichte ist alt. Sie geht zurück auf den Ritter Arnd
von Gysenberg im Jahre 1290. Das Geschlecht der von und zu Gysenbergs
starb dann langsam aus. Um das Jahr 1725 erwarb die Familie Westerholt
das Rittergut „Haus Gysenberg“ und verpachtete es
bis ins 20. Jahrhundert an die Familie Galland. (1) Der Revierpark Gysenberg (32 ha groß) säumt den 75 ha großen Gysenberg Wald auf seiner Nordseite und liegt im Stadtteil Sodingen. Die Stadt Herne hat den Gysenberg von den Grafen von und zu Westerholt 1927 gekauft, um ihn im Jahr der Eingemeindung Sodingens 1928 der Herner Bevölkerung als Stadtwald zu übergeben. Mit der Anlage eines Tierparks 1934 begann der Ausbau zum Naherholungsgebiet. Die gesamte Gysenbergpark Anlage befindet sich in einem ca. 100 ha grossen Waldgelände. (2) In diesem Wald wurden teilweise alte Jagdwege aus dem 15. Jahrhundert zu Wander- und Joggingwegen ausgebaut. Einige Wege aus alter Zeit sind allerdings in Vergessenheit geraten, andere sind ganz verschwunden. Geschichten und Sagen über wenige haben sich bis heute erhalten. Um 1500 wurde Kuno von und zu Gysenberg als Sohn von Arnd von und zu Gysenberg und Elseke von Ulenbrock geboren. Kuno war schon als Kind ein Einzelgänger der sonderbarer nicht sein konnte. Im Alter von 13 Jahren erzählte er erstmals von einer Erscheinung. Diese Erscheinung weckte sein Interesse, er wollte so viel wie möglich darüber erfahren. Zuerst hörte er nur eine Frauenstimme, die fortwährend die gleiche Melodie summte, später erschien ihm eine unbekannte Frau in seinen Träumen, die diese Melodie mit einer hohen, dünnen Stimme summte. Im Laufe der Zeit erfuhr er zunehmend mehr von dieser Frau. Sie wurde zu Lebzeiten lebendig in einem Erdverlies im Gysenberg Wald begraben. Man sagte über sie, sie hätte Kinder aus der näheren Umgebung in ihr Haus gelockt und ihnen den Verstand geraubt. Die aufgebrachten Einwohner Hernes baten damals im 14. Jahrhundert Ritter Ernst von Gysenberg, sich der Sache anzunehmen. So wurde der Frau, deren Name bis heute in keinem Buch zu finden ist, ein kurzer Prozess gemacht. Ritter Ernst befahl den Angehörigen der Opfer, abseits eines Hauptweges im Gysenberg Wald eine tiefe Grube auszuheben. Die Frau wurde lebendig in eine große Holzkiste gesteckt und in dieser Grube begraben. |
Damit hatten die
Bewohner Hernes aber immer noch keine Ruhe. Zwar verschwanden nun keine
Kinder mehr, aber dafür ab und zu Gegenstände, die
nie wieder auftauchten. Kuno hörte also von dieser Geschichte und suchte den verwunschenen Pfad im Wald. Nachdem er ihn und die Stelle, an der die Frau begraben wurde, gefunden hat, ging er fast jeden Tag dorthin. Er sah sie nun immer öfter in seinen Träumen und konnte sich mit ihr unterhalten. Er wurde immer blasser und bald konnte er sein Zimmer tagsüber gar nicht mehr verlassen. Nachts schlich er sich heimlich heraus und suchte den Pfad im Wald auf. Immerfort versuchte die Frau Kuno dazu zu bringen sie zu befreien. Davor fürchtete er sich aber so sehr, dass er durch das ständige Drängen nun auch noch seinen Verstand verlor. Als dies herauskam wurde ein Exorzist bestellt, der sich des Falles annahm. Er belegte die Stelle im Wald mit einem Bannspruch und ließ die Anwohner einen Baum Pflanzen. Solange dieser dort stand konnte der Geist der Frau nicht aus seinem Bannkreis entfliehen. Aber irgendetwas ist passiert, als im Jahr 2007 plötzlich wieder Dinge in dieser Gegend verschwanden. Ist es möglich, dass der Baum, der sie bannen sollte umgestürzt war? Leider ist der genaue Ort nicht mehr bekannt. Man vermutet ihn bei oben genannten Koordinaten. Gott sei Dank sind bisher noch keine Kinder verschwunden oder haben ihren Verstand verloren. In einer anderen, sehr alten Geschichte, wird berichtet, das die unbekannte Frau in all den Jahren einen Schatz in ihrem Verließ angehäuft hätte. Da es aber bisher keine Hinweise auf das Grab gibt, haben einige wenige auf eigene Faust versucht das Grab und ihren Schatz zu finden. Wir haben in einem sehr alten Buch, das wir zufällig im Keller unseres Hauses gefunden haben, Anhaltspunkte über das Grab gefunden. Daraus haben wir obige Koordinaten berechnet und veröffentlichen sie hier, damit Ihr uns helfen könnt, den Schatz und möglicherweise auch eine Liste ihrer Opfer zu finden. |
Quelle:
(1) GenWiki
(2) Berufskolleg Herne (Linda Lindemann, Mona Probst, Jeannine Retzlik)
Additional waypoints andere coördinaatstelsel
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N 51° 31.716' E 007° 15.252' |
Hier könnt Ihr parken! |
Afbeeldingen
Hulpmiddelen
This geocache is probably placed within the following protected areas (Info): Landschaftsschutzgebiet LSG-Constantin X (Info)
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10. juni 2013, 01:00 Opencaching.de has archived the cache
Dieser Cache ist seit mehr als einem Jahr „momentan nicht verfügbar“; daher wird er automatisch archiviert. Er kann vom Besitzer jederzeit instand gesetzt und reaktiviert werden.
New coordinates: N 51° 31.647' E 007° 15.518', moved by 44 meters
15. april 2012 DieSchilllers heeft een notitie geschreven
Hallo Leute,
auf unserem heutigen Rundgang haben wir auch diesen Cache kontrolliert und mussten leider feststellen, das er gemuggelt wurde. Das Logbuch und Reste des Inhalts der Dose lagen recht feucht in der Gegend. Die Dose war komplett weg. Sobald wir eine neue Stelle und eine neue Dose haben, geht es hier weiter.
Dani und Thorsten
25. februari 2012 DieSchilllers heeft een notitie geschreven
Er ist noch da, aber die Ecke sieht ein wenig wüst aus. Er lag auch nicht im eigentlichen Versteck. Jetzt ist aber alles wieder beim Alten.
Viel Spaß beim Suchen und Finden.
DieSchilllers
21. februari 2012 DieSchilllers heeft een notitie geschreven
In den nächsten Tagen werden wir den Cache kontrollieren, da wir einen dnf bekommen haben.
24. januari 2012 Mont Cenis heeft de cache gevonden
In kürzester Entfernung geparkt und schnurstracks zum Finale.
Schöne, ruhige Ecke hier oben.
Vielen Dank für´s Verstecken