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Géocache virtuel

Klöster (Safari-Cache)

Kloster-Safari

par Rabarba     Allemagne

N 47° 36.750' E 009° 25.800' (WGS84)

 Autres systèmes de coordonnées
 Taille : aucune boîte
Statut : disponible
 Caché en : 30. mars 2014
 Publié le : 30. mars 2014
 Dernière mise à jour : 03. janvier 2015
 Inscription : https://opencaching.de/OC10A7D

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Bodensee-Safari par FlashCool

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Description    Deutsch (Allemand)

safari.png

Dies ist ein virtueller Safari-Cache. Es ist nicht an einen festen Ort gebunden, sondern kann an verschiedenen Orten gelöst werden. Die oben angegebenen Koordinaten dienen nur als Beispiel.
Weitere Caches mit dem Attribut "Safari-Cache" findet man mit dieser Suche.
Safari-Caches und die zugehörigen Logs werden auf der Safari-Cache-Karte angezeigt.
Der Cache und seine Logs werden hier angezeigt.

Orte der Stille und Meditation oder Schauplätze finsterer Intrigen - die Vorstellungen, die man mit Klöstern
verbindet, sind mannigfach. Manche Klöster sind einfach schön und sehenswert.

Den Anfang macht die ehemalige Zisterzienserabtei Kloster Lehnin in Brandenburg. 1180 gegründet, erlebte sie
eine wechselhafte Geschichte mit mehrmaligem Verfall und Wiederaufbau. Heute ist die Anlage im Besitz des
Evangelischen Diakonissenhauses Berlin Teltow Lehnin. Daneben ist das Louise-Henrietten-Stift.

Die dreischiffige Klosterkirche (spätromanisch/frühgotisch) ist einer der bedeutensten
Backsteinbauten in der Mark Brandenburg.

Nun zur Safari:

- Findet ein Kloster, bewirtschaftet oder verfallen, jedes hat seinen Reiz!

- Nennt die Lage und die Koordinaten im Safari-Format!

- Macht ein Bild mit Euch oder dem GPS darauf!

- Es gelten die allgemeinen Safari-Bedingungen: Jedes Kloster nur einmal und jeder nur ein Kloster!

 

Bitte die in der Logbedingung geforderten Koordinaten im Format "N/S DD MM.MMM E/W DDD MM.MMM" (z.B. "N 48 00.000 E 008 00.000") ins Log eintragen, damit die Positionen von der Safari-Cache-Karte korrekt erkannt und angezeigt werden können!
Der Cache und seine Logs werden hier angezeigt.

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Logs pour Klöster (Safari-Cache)    trouvé 79x pas trouvé 0x Note 0x

trouvé 22. septembre 2024 kater puschkin trouvé la géocache

mit cachehund kalle einen spaziergang durch wienhausen gemacht und dabei auch an diesem kloster vorbei gekommen. 

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Kloster_Wienhausen#:~:text=Das%20Kloster%20Wienhausen%20ist%20ein,von%20der%20Klosterkammer%20Hannover%20verwaltet.

koordinaten: n52 34.816 e010 11.056

danke für diesen cache. 

Les images pour ce log :
oc10a7d kloster wienhausen oc10a7d kloster wienhausen

trouvé 17. août 2024, 17:55 cento trouvé la géocache

Bei
N 48 47.200 E 008 38.800
Befindet sich die Anlage des Hirsauer Klosters St.Peter und Paul. Zeitweise eines der bedeutendsten Klöster Deutschlands.
Das Kloster Hirsau ist für Besichtigungen geöffnet. Die Nebengebäude sind bewohnt oder beherbergen Abteilungen der Gemeindeverwaltung. Im wesentlich größten Teil der nutzbaren Gebäude befindet sich heute das Finanzamt Calw. Das Kloster zählt zu den landeseigenen Monumenten und wird von der Einrichtung Staatliche Schlösser betreut.

Danke für die Safari
Grüßle cento

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KlosteranlageKlosteranlage
KlosterruineKlosterruine
Mit alten SteinmetzzeichenMit alten Steinmetzzeichen
Herr cento Herr cento
Mit Klosterführungen Mit Klosterführungen
Kloster Hirsau Kloster Hirsau

trouvé 22. juin 2024, 13:13 ANNO1999 trouvé la géocache

Ein Kurzbesuch in Halberstadt ließ mich auch an diesem ehemaligen Kloster vorbeikommen. 

Das Kloster St. Burchardi wurde durch Bischof Burchard I. von Halberstadt 1186 gegründet. Im Jahre 1206 übernahmen Zisterzienserinnen das Kloster. Im Zuge der Säkularisation wurde das Kloster aufgehoben und am 1. Oktober 1810 durch einen Beschluss der Behörden des Königreiches Westfalen verkauft. Seit dem Verkauf des St.-Burchardi-Klosters 1810 unterlagen sein Gesamtgelände und die dazugehörigen Gebäude einer wechselvollen Geschichte. Im Jahr 1836 erwarb Ferdinand Heine I. das Kloster als landwirtschaftlichen Betrieb mit rd. 90 ha Äckern und Wiesen. Der Betrieb bestand bis 1945 über drei Generationen in der Familie. Die Gebäude des ehemaligen Klostergeländes einschließlich der St. Burchardi-Kirche wurden in dieser Zeit in landwirtschaftlicher Nutzung als Scheune, Lagerschuppen, Stallungen, Werkstätten und Brennerei, in kleineren Gebäudebereichen auch als Verwaltungs- und Wohnraum verwendet.

Im Zuge der Umsetzung der Bodenreform ab September 1945 wurde die Familie Heine von ihrem Gut nach der entschädigungslosen Enteignung des Gesamtvermögens vertrieben. Hofstelle und Gebäudesubstanz vom Burchardikloster gingen an die Stadt über. Ab diesem Zeitpunkt wurde das Gelände unter anderem von der Stadtwirtschaft, einem Anlagenbauer, das Gutshaus von Fachschulen als Internat und Teile des Geländes von dem angrenzenden Heizkraftwerk benutzt.

Nach der deutschen Wiedervereinigung wurden ab Mitte der 1990er Jahre umfangreiche Restaurierungsarbeiten durchgeführt. Unterstützt wurde dieser Prozess ab 1995 durch das Kolping-Bildungswerk. Unter anderem durch diese Nutzung ist die schrittweise Wiederinstandsetzung und Nutzung großer Gebäudeteile sowie des Hofes wieder aufgenommen wurden. Seit 2001 wird John Cages Orgelstück „As slow as possible“ in der Burchardikirche aufgeführt, dessen Gesamtdauer 639 Jahre betragen wird. Im Rahmen des John-Cage-Projektes wurde dafür eine Hüfken-Orgel eingebaut.

 

KOORDINATEN:N 51 54.063 E 011 02.522

 

DANKESCHÖN für diese "klösterliche" Safari sagt ANNO1999. 

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Vor dem Eingang zum KlosterVor dem Eingang zum Kloster
Wunderschönes Detail über dem TorbogenWunderschönes Detail über dem Torbogen
Sommerliches Kloster-IdyllSommerliches Kloster-Idyll

trouvé 02. novembre 2023 aukue trouvé la géocache

In dem kleinen Städtchen Murrhardt im Schwäbisch-Fränkischen Wald gab es  eine große Klosteranlage, die schon 750 von einem Geistlichen namens Walterich  gegründet wurde.

Auch heute sind noch zahlreiche Gebäude rund um den Klosterhof erhalten.

 

Koordinaten: N 48 58.734 E 009 34.710

 

Gruß aukue

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Klosterhof mit Pfarrhaus und HexenturmKlosterhof mit Pfarrhaus und Hexenturm

trouvé 08. octobre 2023, 11:13 Titloleli trouvé la géocache

Kloster Fürstenfeld in Fürstenfeldbruck

N 48° 10.228' E 011° 14.959'

Das Kloster wurde 1263 von Herzog Ludwig II., dem Strengen nach zwei vorübergehenden Gründungsversuchen in Thal bei Großhöhenrain und Olching gestiftet, als Sühne für die unrechtmäßige Hinrichtung seiner ersten Frau Maria von Brabant. Der Sohn Ludwigs II. aus dritter Ehe, Kaiser Ludwig der Bayer, stattete das Kloster mit zahlreichen Privilegien aus, nachdem es vor der Schlacht bei Mühldorf am 28. September 1322 die Boten von Ludwigs Habsburger Thronrivalen Friedrich dem Schönen abgefangen hatte, wodurch das Kloster zum Sieg des Bayern und zur Verhaftung Friedrichs beigetragen hatte. 1347 starb der Kaiser unweit des Klosters auf der Bärenjagd in Puch. TFTC

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Titloleli und das Kloster FürstenfeldTitloleli und das Kloster Fürstenfeld
Titloleli und das Kirchentür Kloster FürstenfeldTitloleli und das Kirchentür Kloster Fürstenfeld