Wegpunkt-Suche: 
 
Virtueller Geocache

Auf Safari: Glocke

von dogesu     Deutschland

N 47° 36.455' E 009° 26.705' (WGS84)

 andere Koordinatensysteme
 Größe: kein Behälter
Status: kann gesucht werden
 Versteckt am: 10. Mai 2014
 Veröffentlicht am: 10. Mai 2014
 Letzte Änderung: 04. Juli 2019
 Listing: https://opencaching.de/OC10D0F

124 gefunden
0 nicht gefunden
2 Bemerkungen
6 Beobachter
4 Ignorierer
892 Aufrufe
205 Logbilder
Geokrety-Verlauf
2 Empfehlungen

   

Cachelisten

Bodensee-Safari von FlashCool

Wegpunkte
Listing

Beschreibung   

safari.png

Dies ist ein virtueller Safari-Cache. Er ist nicht an einen festen Ort gebunden, sondern kann an verschiedenen Orten gelöst werden. Die oben angegebenen Koordinaten dienen nur als Beispiel.
Weitere Caches mit dem Attribut "Safari-Cache" findet man mit dieser Suche.
Safari-Caches und die zugehörigen Logs werden auf der Safari-Cache-Karte angezeigt. Den Cache und seine Logs kannst Du hier ansehen.


Glocke


Die meisten Glocken befinden sich in einem Kirchturm und sind von außen nicht zu sehen. Nur selten, wie z.B. im Ulmer Münster, kann der Kirchturm öffentlich bestiegen und das Geläut aus der Nähe bewundert werden. In Lonsee (Alb-Donau-Kreis) befindet sich die Glocke an der Aussegnungshalle gut sichtbar im Freien.


5DF293CC-D887-11E3-A0F2-525400E33611.jpg6F99828E-D887-11E3-A0F2-525400E33611.jpg


Deine Aufgabe ist es, eine öffentlich sichtbare Glocke zu finden und zu dokumentieren:

  • Notiere dir die Koordinaten und den Ort wo Du die Glocke gesehen hast und schreibe dies ins Log.
  • Mache ein Foto von der Glocke und deinem GPS-Gerät.
  • Jede Glocke kann nur einmal geloggt werden.
  • Pro Account kann nur ein Objekt geloggt werden!

Hilfreiches

Cache-Empfehlungen von Benutzern, die diesen Geocache empfohlen haben: alle
Suche Caches im Umkreis: alle - suchbare - gleiche Cacheart
Download als Datei: GPX - LOC - KML - OV2 - OVL - TXT - QR-Code
Mit dem Herunterladen dieser Datei akzeptierst du unsere Nutzungsbedingungen und Datenlizenz.

Logeinträge für Auf Safari: Glocke    gefunden 124x nicht gefunden 0x Hinweis 2x

gefunden 23. Mai 2024 Der Weg zum Erebor hat den Geocache gefunden

bei meiner Runde bin ich auf diese interessante Glocke gestoßen.

N49°06.142 E007°59.803

 

Danke für das Safari Erlebnis !

Bilder für diesen Logeintrag:
GlockeGlocke
InfoschildInfoschild

gefunden 15. Mai 2024 Merllan hat den Geocache gefunden

Heute haben wir in Bockenem in der Nähe des Turmuhrenmuseums gleich mehrere Glocken gesehen.

Eine etwas größere und viele kleine Lachend

Koordinaten N 52 00.507 E 010 07.749

 

Danke für die Safari

Merllan

Bilder für diesen Logeintrag:
Große GlockeGroße Glocke
Kleine GlockenKleine Glocken

gefunden Empfohlen 02. April 2024, 20:55 CapRekar hat den Geocache gefunden

Hallo dogesu,
eine Glocke, die nicht tönt? Ja, das gibt's wirklich.
In Apolda - wahrlich DIE Glockenstadt in Thüringen - steht diese als Anschauungsmodel: Die St. Petersglocke im Kölner Dom.
Wo? Am Schloß 1, 99510 Apolda, neben der Stadtverwaltung.
N 51°1.297 E011°30.822
Der Glocke und dem Cache geht's gut.
ⓉⒻⓉⒸ sagt der JuniorSenior CapRekar.
📆 2. April 2024 🕤 12:05 📟 376

Bilder für diesen Logeintrag:
St. Petersglocke: Modell in ApoldaSt. Petersglocke: Modell in Apolda
St. Petersglocke: ich davorSt. Petersglocke: ich davor

gefunden 14. September 2023, 17:08 Dias2 hat den Geocache gefunden

An der alten Dorfkirche Dehlitz/Saale finden sich die Glocken im Außenbereich.
N 51° 13' 50.0304"
E 012° 01' 22.0836"
Vielen Dank für die Safari und den Spaß beim Suchen und Finden.

Bilder für diesen Logeintrag:
BildBild

gefunden 24. Juli 2023, 06:15 Titloleli hat den Geocache gefunden

Arnoldusglocke in Gilching

N 48° 07.235' E 011° 17.550'

Die Amoldusglocke ist eine der ältesten, vollständig erhaltenen Glocken in Deutschland.

Sie wurde um 1170 von dem damaligen Gilchinger Pfarrer Arnoldus gestiftet.

Amoldus ist der erste namentlich bekannte Priester Gilchings. In einer Urkunde aus dem Jahre 1176 wird er als „Arnoldus presbiter de Giltihingen" und als Wohltäter des Klosters Polling erwähnt. Und ebensfalls wird er in Urkunden aus 1191 und 1194 als Arnoldus de Giltichingen" genannt.

Die Amoldusglocke hat die Form einer Glockenblume. Sie trägt die Inschrift Me fundi fecit Arnoldus Sacerdos de Giltekin", also „Mich liess Giessen Amoldus Pfarrer von Gilching" sowie die Namen der vier Evangelisten.

Die in der Geschichte erwähnten Schreibfehler sind in der Glockeninschrift zu sehen. Der Sage nach verfing sich die Arnoldusglocke um 1830 beim Pflügen am Klingelberg in den Hörnern eines Ochsen und soll auf diese Weise wiedergefunden worden sein.

Sie ist wahrscheinlich während des 30-jährigen Krieges versteckt worden und wurde dann um 1835 wiedergefunden. Ob das so geschah, wie die Sage erzählt ist fraglich, da das Motiv, dass ein Ochse beim Pflügen eine Glocke aufspiesst, in vielen Sagen auftaucht.

Sie wurde wieder im Glockenstuhl von St. Vitus aufgehängt. 1913 zersprang sie beim Läuten während des Fronleichnamfestes in drei Teile. 1927 schweißte sie der Glockengießer Hans Lachenmeyer aus Nördlingen wieder zusammen und fand wieder ihren Platz im Turm von St. Vitus. Als sich 1944 Luftangriffe häuften, wurde sie im Kirchenraum untergebracht. 14 Tage später warf ein Bomber beim Anflug auf das Dornier-Werk seine Brandbomben zu früh ab und traf dabei auch den Turm von St. Vitus, der ausbrannte. Jetzt hängt das acht Jahrhunderte alte Requisit im Kirchenschiff.

Bilder für diesen Logeintrag:
Titloleli und die Glocke: In GilchingTitloleli und die Glocke: In Gilching
Arnoldusglocke: GilchingArnoldusglocke: Gilching