|
|||||
|
Waypoints |
Listing |
Description Deutsch (German)
div>
Dies ist ein virtueller Safari-Cache. Es ist nicht an einen festen Ort gebunden, sondern kann an verschiedenen Orten gelöst werden. Die oben angegebenen Koordinaten dienen nur als Beispiel.
Weitere Caches mit dem Attribut "Safari-Cache" findet man mit dieser Suche.
Safari-Caches und die zugehörigen Logs werden auf der Safari-Cache-Karte angezeigt.
Der Cache und seine Logs werden hier angezeigt.
Der alte Wolbecker Friedhof am Steintor war bis etwa 1980 im Besitz der Katholischen Pfarrgemeinde St. Nikoluas zu Wolbeck. Die letzte Beerdigung auf dem alten Friedhof fand 1954 statt. !980 übernahme die Stadt Münster den alten Friedhof und wandelte ihn in einem Park mit Sitzbänke und einem Fußweg.
Pflicht
Fotografiere den gefundenen alten Friedhof , ermittele die Koordinaten, beschreibe den Friedhof und dessen Geschichte und evetuell den heutigen Besitzer und füge alles Deinen Log bei.
Diese Cache kann nur einmal gelogt werden.
Bitte die in der Logbedingung geforderten Koordinaten im Format "N/S DD MM.MMM E/W DDD MM.MMM" (z.B. "N 48 00.000 E 008 00.000") ins Log eintragen, damit die Positionen von der Safari-Cache-Karte korrekt erkannt und angezeigt werden können!
Der Cache und seine Logs werden hier angezeigt.
Utilities
Search geocaches nearby:
all -
searchable -
same type
Download as file:
GPX -
LOC -
KML -
OV2 -
OVL -
TXT -
QR-Code
When downloading this file, you accept our terms of use and Data license.
Log entries for Alter Friedhof - Safari
73x
0x
1x
11 September 2024, 13:28 rosiblago found the geocache
N 53° 40.706' E 007° 00.714'
Auf Juist gibt es einen schönen, kleinen und versteckten Friedhof, der sich in die Dünen schmiegt. Ein kunstvoll geschmiedetes Eisentor empfängt die Besucher. Dann beginnt eine Zeitreise.
Etwas Besonderes sind die Namenstafeln an der Trauerkapelle, die an die Aufnahme von über tausend Kriegsflüchtlingen aus dem Osten erinnern.
Heute ist es ein Ort des Friedens und der Ruhe.
Danke für die Safari!
02 August 2024, 19:28 Ronnie_1975 wrote a note
Die Koordinaten lauten N 51° 05.127, E 008° 10.484.
02 August 2024, 19:24 Ronnie_1975 found the geocache
Das sind die letzten 3 Gräber eines ehemaligen Friedhofs in 18./19. Jahrhundert.
Pictures for this log entry:24 July 2024, 19:59 cento found the geocache
Bei den Koordinaten
N 48 53.692 E 008 42.951
Befindet sich ein Teil der Friedhofsmauer des alten Pforzheimer Friedhofs.
1587/88 wurde außerhalb der Stadt der Altenstädter Gottesacker angelegt, der mehrfach erweitert und bis 1863 belegt wurde. Ab 1863 fanden die Bestattungen dann in einer Erweiterung des Altenstädter Gottesackers statt. Diese Erweiterung (der heutige Alte Friedhof) erwies sich beim starken Wachstum Pforzheims in jener Zeit jedoch rasch als viel zu klein dimensioniert, so dass man 1877 einen neuen Friedhof Auf der Schanz, einer Erhebung außerhalb der Stadt anlegte
Auf dem Gelände des alten Friedhofes befindet sich heute der Oststadtpark, dort befand sich auch über viele Jahrzehnte die Stadtgärtnerei und im Nordwestlichen Teil befindet sich eine Kindertagesstätte.
Danke für die Safari
Grüßle cento
29 June 2024, 20:29 BrigitteB found the geocache
Der Südpark in Erfurt war früher ein Friedhof. Beim Spaziergang entdeckt man nur noch wenige Hinweise darauf. Es gibt ein Mahnmal und ein paar Steinkreuze für die Opfer eines Bombenangriffes.
Eine Bodenplatte der Stadt erinnert an den Friedhof.
Koordinaten:
N 50° 57.650 E 011° 02.426
Danke für's legen, hegen und pflegen dieses Caches 🍫.
Danke für diese interessante Such-Aufgabe! 😊
Gefunden am 29. Juni 2024 um 06:42 h
# 822
last modified on 02 July 2024
03 April 2024, 12:00 Woody Woodpin found the geocache
Auf Neuwerk gibt es einen "Friedhof der Namenlosen".
Er wurde bereits 1319 errichtet und geweiht. Dort wurden die Toten beerdigt, die an die Insel angeschwemmt wurden. Da früher eine Überführung aufs Festland nicht immer möglich war, wurden auf vielen Inseln im Wattenmeer diese Friedhöfe angelegt.
Heutzutage werden Verunglückte auf das Festland überführt.
Pictures for this log entry:07 March 2024, 07:37 Titloleli found the geocache
Alter Friedhof Ulm
N 48° 24.220' E 009° 59.833'
Der Alte Friedhof ist eine stimmungsvolle Parkanlage mit großer Bedeutung für die Naherholung in der Ulmer Innenstadt/Neustadt. Der Alte Friedhof erstreckt sich in der Ulmer Innenstadt als Schatzkästlein vergangener Zeit.
Die stimmungsvolle Parkanlage existiert seit 1949 und beherbergt zahlreiche Grabmale namhafter Ulmer vom 16. bis 19. Jahrhundert. Hier stand einst die Vorgängerkirche des Ulmer Münsters, die Kirche 'Unserer lieben Frau', ungeschützt außerhalb der Stadtmauern.
03 February 2024 Vitrus found the geocache
In der Innenstadt von Unna gibt es den alten Westfriedhof.
Seit 1962 wurden nur noch ausnahmsweise Bestattungen zugelassen und 1985 endgültig geschlossen. Die Grabstätten wurden nicht zurück gebaut und verwildern wie die Natur diese wieder zurück holt. Zum Teil stehen mittlwerweile mächtige Bäume auf den Grabstätten.
Die genauen Koordinaten von den Bildern und fast Mitte vom Friedhof:
N51° 32.118 E007° 40.940
Grüße
Vitrus
Pictures for this log entry:02 July 2023 Krokantstreusel found the geocache
N 54 31.222 E 009 32.610
Auf dem Alten Garnisonsfreidhof in Schleswig wurden Soldaten aus dem Deutsch-Dänischen Krieg, dem Deutsch-Französischen Krieg sowie dem 1. Weltkrieg beerdigt. In der Kapelle auf dem Gelände hängt eine große österreichische Gedenktafel, die an die verstorbenen Österreicher im Kampf gegen Dänemark erinnert. Auf dem Friedhof selbst finden sich viele Holzgrabmale. Ein Künstler wurde damit beauftrag, diese für die im nahegelegenen Lazarett Verstorbenen im 1. Weltkrieg zu schaffen.
An vielen Grabstätten hat der Zahn der Zeit schon sehr genagt. Eines ist z.B. zu einem großen Teil von einem Baum verschlungen worden. Andere haben offensichtlich mal eine Verjüngungskur erhalten.
Auf alle Fälle ein besonderer Friedhof.
Danke für die Safari.
Pictures for this log entry:17 March 2023, 18:29 amafu found the geocache
Heute besuchten wir diesen alten Friedhof in München. Der Eingang bei
N 48°07.843 E 11°33.986
Der Alte Südlicher Friedhof – in München wurde 1563 als Pestfriedhof vor den Toren der Stadt auf Veranlassung von Herzog Albrecht V. angelegt. Er war von 1788 bis 1868 die einzige und allgemeine Begräbnisstätte für die Toten aus dem gesamten Stadtgebiet. Zum 1. Januar 1944 wurden die Bestattungen am Südfriedhof eingestellt.
1954/55 wurde der Friedhof umgestaltet. Heute steht das gesamte Areal unter Denkmal- und Naturschutz. Danke für die Safari.
25 February 2023 joerg75 found the geocache
Heute war ich in Hamm-Heessen unterwegs auf kleiner GC Runde und kam dabei auch an der Erbbegräbnisplatz der Familie Boeselager vorbei.
Diese befindet sich an der Heessener Dorfstraße. Dieser unter Denkmalschutz stehende Begräbnisplatz war Teil des ehemaligen Friedhofs, der in der Dorfmitte der Gemeinde Heessen lag. Vor Ort findet ihr sieben Sandsteingrabplatten mit Namen der Verstorbenen sowie deren Geburts- und Sterbedaten.
Die Koordinaten lauten:
N 51° 42.347 E 007° 50.518
Danke für den Safari lieber Dimer! ;)
Pictures for this log entry:05 October 2022, 13:03 Tungmar found the geocache
Für diese Alter Friedhof Safari hatte ich mal recherchiert was den so die ältesten Friedhöfe der Stadt Zürich sind. Dabei bin ich auf den Friedhof Unterer Friesenberg gestössen. Diesen habe ich heute besucht. Leider er für Besucher nicht offen da Jom Kippur gefeiert wurde. So habe ich einfach ein paar Fotos von aussen geschossen.
Der Friedhof liegt bei
N 47° 21.862' E 008° 30.387'
und auf der Fläche von 17'354 m² wurden von 1866 bis in die 1950-Jahre Bestattungen durchgeführt. Die Abdankungshalle ist im maurischem Stil erbaut. Weiter Infos inklusive einer Liste mit berühmten Personen, die hier begraben wurden gibt es unter https://icz.org/religioeses/friedhof/#Besuche
Merci Dimer für die lehrreiche Safari.
T1.0 D1.0 SSafari 13:03
23 August 2022, 19:02 md73 found the geocache
N 47° 28.614' E 008° 18.219'
Yabbadabbadoo, Ey Caramba, Tschakkaaa, Gefunden!
Der "Alte Friedhof Bruggerstrasse" liegt in Baden (Schweiz). Er wird heute nicht mehr genutzt, bietet aber ein kleines Idyll inmitten einer hektischen Umgebung. Details zur Geschichte dieses Friedhofs auf den angehängten Bildern.
Dank an Dimer für das legen, hegen und pflegen dieses Virtual-Cache.
Gruss und Thanks for the Cache (T4T€)
md73 😀 👍 🐸
🙂 # 77, 📅 23. August 2022
16 July 2022 .Schattenkind. found the geocache
In Naumburg gibt es den alten Domfriedhof mit der Johannes-Kapelle, die Mitte des 13. Jahrhunderts erbaut wurde.
Alte Grabmale gibt es wenige, dafür findet man hier viel Ruhe.
N 51° 09.311 E 011° 48.500
Beste Grüße vom Schattenkind :)
Pictures for this log entry:03 June 2022 OskarZuFuss found the geocache
Das Motiv für den Safari-Cache ** Alter Friedhof - Safari ** habe ich nach langer Suche und einem weiten Fussmarsch hier gefunden:
Koords: N48° 33.788 E11° 15.714
Der Alte Friedhof in Schrobenhausen wurde 1805 mit dem Begräbnis der 93 Jahre alten 'Bierbrauerin und tugendsamen Frau' Brigitta Baumann eingeweiht. Durch den Bau des neuen Friedhofs 1953 verlor dieser Friedhof aber seine Funktion und steht seit 1991 unter Denkmalschutz.
..oooO.............Ein dickes Dankeschön an ** Dimer **
...(.....)..Oooo...fürs Erstellen dieses Safari-Cache
....\...(.....(....).... ** Alter Friedhof - Safari **
.....\_)......)../.....
...............(_/......Gruss aus Kaufbeuren, OskarZuFuss
Nach einigen geloggten Safari-Caches habe ich festgestellt, dass ich manche Aufgabenstellungen falsch verstehe, oder nicht im Sinne der Owner umsetze. Sollte mein Log daher nicht passen, bitte einfach löschen :-).
09 March 2022, 14:53 Hüpfer01 found the geocache
N 52° 22.181' E 009° 44.849'
Der Gartenfriedhof in Hannover wurde 1741 angelegt und liegt an der 1749 erbauten Gartenkirche. Friedhof und Kirche sind nach der hier ansässigen Gartengemeinde außerhalb des Stadtmauerrings vor dem Aegidientor benannt worden. Der Friedhof, der noch heute eine Vielzahl klassizistischer Grabdenkmäler vor allem aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts beherbergt, wurde 1864 bei Anlage des neuen Stadtfriedhofs Engesohde geschlossen. Er ist heute ein mitten in der Innenstadt Hannovers gelegener Park. Die Gräber von Charlotte Kestner, Urbild von Goethes „Lotte“ aus dem „Werther“, der Astronomin Caroline Herschel und des Malers Johann Heinrich Ramberg sind hier zu finden.
Vielen Dank für diesen Cache sagt Hüpfer01 🐸
9. März 2022 14:53
312
09 February 2022 Eyjafjallajökull found the geocache
Heute hatte kaktus67 in Weil was abzuholen und danach trafen wir uns nach meinem Feierabend an meiner Arbeitsstätte, um in Basel, BS, Schweiz noch kurz eine Safari-Runde zu drehen.
Am Kannenfeldpark die Safari "Alter Friedhof" erfüllt. Der Friedhof wurde 1932 geschlossen und jetzt ist es - wie der Name schon sagt - eine Parkanlage.
Koordinaten: N 47° 33.866 E 007° 34.147
Danke für die Safari-Idee, welche wir im Team "kaktus67" und "Eyjafjallajökull" loggen.
Pictures for this log entry:09 February 2022 kaktus67 found the geocache
Nach meinem Ausflug in Weil am Rhein, mit Eyjafjallajökull zusammen noch zwei Safaris gemacht.
Der grösste Park in einer Schweizer Stadt ist ein alter Friedhof. Der Kannenfeldpark. Es besteht noch die alte Umfriedung und die prächtigen Statuen mit Inschriften am Eingang.
Mehr Infos hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Kannenfeldpark
Diese Safari loggen wir im Team.
N47° 33.866 E7° 34.147
Danke für die Safari an Dimer!
kaktus67
03 February 2022 Thai-TukTuk found the geocache
Übers Wochenende habe ich mir einige Safaris herausgeschrieben. Erstaundlich, wie viel man in nächster Nähe finden kann! Wenn man nur die Augen offen hält!
Dieser ehemalige Friedhof ist in Aarburg. Seine Nutzung soll geändert werden, siehe Plakat auf dem Foto!
Koords: N 47 19.540 E 007 54.020
Pictures for this log entry:02 November 2021 Pinnie und Pueppie found the geocache
Gefunden in Glücksburg/Ostsee bei:
N 54 50.066 E 009 32.811
Leider kann ich keine weiteren Informationen liefern.
DfdS
25 October 2021, 11:31 Feluko found the geocache
Ich kam heute auf einer Geocaching-Runde in Heusenstamm (Hessen) auch beim alten jüdischen Friedhof vorbei. Das Friedhofsgrundstück wurde der seit etwa 1450 bestehenden jüdischen Gemeinde im Jahre 1669 geschenkt. Die letzte Beerdigung erfolgte im März 1938.
Die Koordinaten des Friedhofs sind folgende:
N 50° 03.987 E 008° 47.985
Vielen Dank für die Safari und Grüße aus Hessen
Feluko
03 September 2021, 14:00 Geohans found the geocache
Heute konnte ich zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen, da das gesuchte Lapidarium (OC16E3E) in einem Alten Friedhof liegt, nämlich dem Alten Südfriedhof in München. In Wiki ist genaueres über ihn zu lesen; deshalb nur kurz:
Der Alte Südfriedhof in München wurde 1563 als Pestfriedhof „ferterer Freithof“ (= äußerer Friedhof) vor den Toren der Stadt auf Veranlassung von Herzog Albrecht V. angelegt. Hier sind die Gräber einer ganzen Reihe prominenter Münchner zu finden, Fraunhofer, Pettenkover, Ohm und Spitzweg und viele mehr. Seit 1944 finden hier keine Beerdigungen mehr statt. Der Friedhof ist im Besitz der Stadt München. Seine Koordinaten sind:
N 48 07.580 E 011 33.880
Danke fürs Safari-Doserl.
Pictures for this log entry:24 August 2021 ANNO1999 found the geocache
Ein Spaziergang über den alten, nicht mehr genutzten Friedhof in Mellenthin/Insel Usedom zeigte uns eindrucksvolle Metall-Grabkreuze aus den vergangenen Jahrhunderten und die sehenswerte Kirche.
KOORDINATEN: N 53 55.324 E 014 00.810
DANKESCHÖN für diese "alte" Safari sagt ANNO1999.
Pictures for this log entry:14 May 2021, 17:30 Dr.Acula found the geocache
Hallo,
auf dem Heimweg von der Arbeit habe ich mir noch den Besuch von ein heimatnahen Safari-Zielen gegönnt. Am Ende wurde es durch einen Überraschungsfund sogar noch eine mehr.
In Wetter (Ruhr) gibt es an der Bornstr. den Park namens "Alter Friedhof". Selbstverständlich heißt dieser Ort nicht nur so. Dieser ehemalige Friedhof wurde von vielen Jahren in einen öffentlichen Park umgewandelt, in dem es nur noch vereinzelt ein paar der älteren Grabsteine gibt - einige der Grabmale stehen sogar unter Denkmalschutz. Neben der Nutzung als Park gibt es auch einen Kinderspielplatz und einen Bolzplatz. Außerdem befindet sich in einer Ecke ein Gebäude der Stadtverwaltung (Sozial- und Jugendamt). Ich gehe davon aus, daß der Park sich im Besitz der Stadt befindet. Es deutet vor Ort zumindest nichts auf andere Besitzer hin. Während ich so umher lief und Fotos für diese Safari schoß, entdeckte ich sogar einen Bienenfutterautomaten. In der direkten Umgebung wurden auch bereits kleine Beete angelegt, auf denen die Saat fleißig zum Einsatz kam. Dieser alte, ehemalige Friedhof lädt auf jeden Fall zum Verweilen ein.
Standort:
N51° 23.289 E7° 23.561
Wetter (Ruhr), Ortsteil Alt-Wetter
Gefunden: 14.05.2021 um 17:30 Uhr
Danke für den Cache an Dimer.
Viele Grüße aus Wetter (Ruhr) von Dr.Acula
OC #442
( Summe #4553 )
05 April 2021, 15:40 FG 91 found the geocache
Friedhof in Gadebusch
N 53°42,064 E 011°06,301
Besitzer: Friedhofsverwaltung Gadebusch
Die letzte Ruhe teilen sich hier Gläubige und Heiden
07 November 2020, 12:46 wtap found the geocache
N 48° 13.941' E 016° 20.955'
Der Währinger Park
https://de.m.wikipedia.org/wiki/W%C3%A4hringer_Park
ist ein ehemaliger Friedhof, der 1923 in einen Park umgewandelt wurde.
Dabei wurde ein Gräberhain angelegt, in dem 58 historisch wertvolle Grabsteine erhalten werden.
Aktuell schaut der Hain etwas verwunschen und verwachsen aus.
Danke für die Safari!
13 October 2020, 11:45 abigeo found the geocache
03 June 2020, 10:52 Teufel+Hexe found the geocache
wir haben heute einen alten Friedhof entdeckt bei den Koordinaten
N 51 24.233 E 007 12.600
in Hattingen
es handelt sich um einen russischen Ehrenfriedhof
für die Safari bedanken sich Teufel und Hexe
09 May 2020, 18:38 Lola5 found the geocache
Heute bin ich auf Safaritour gegangen.
Der jüdische Friedhof von Diespeck ist bei den Koordinaten:
N49. 35.764
E010.38.549
Vielen Dank für den Safaricache
13 April 2020 Angua33 found the geocache
Der „Alte Friedhof“ in Flensburg. Der „Idstedt-Löwe“ steht hier.
Ich habe die „Bundsen Kapelle“ als Beweisbild genommen.
N 54° 47.225 E 009° 25.704
Pictures for this log entry:05 February 2020 elmofant found the geocache
Die Aufgabe: Finde und fotografiere einen alten Friedhof
Teamlog RW71 & elmofant
Auf gemeinsamer SafariCache - Tour durch die heimischen Gefilde steuerten wir zielstrebig zum alten Friedhof...
bei: N 51 50.379 E 006 41.383
Der "Alte Friedhof" an der Vinzenzstraße wurde im Jahr 1807 angelegt.
Der Friedhof war während seiner 150 jährigen Belegungszeit ein reiner Begräbnisfriedhof. Bis 1959 war die katholische Kirche Träger des Friedhofs, seit 1960 ist er Eigentum der Stadt Rhede. Aufgrund des hohen Grundwasserstandes fand die letzte Beerdigung 1967 statt. Später wurde der Alte Friedhof in die Denkmalliste der Stadt Rhede eingetragen.
Auf dem „Alten Friedhof“ befindet sich auch der sog. Heldenfriedhof. Der Heldenfriedhof ist das Grabfeld für die Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft. 183 während des II. Weltkrieges Gefallene liegen in diesem Gräberfeld, darunter im Kampf gefallene oder im Lazarett gestorbene Soldaten sowie die während des schweren Luftangriffs auf dem Rheder Krankenhaus umgekommenen Angehörigen der Zivilbevölkerung.
Quellenangabe: [https://www.rhede.de/portal/seiten/friedhoefe-der-stadt-rhede-900000048-28220.html]
ツ elmofant sagt Dfd-SafariCache ツ
05 February 2020, 18:05 RW71 found the geocache
Im Team mit dem elmofant auf der Suche nach Objekten um Safari Caches zu erfüllen.
Bei N 51° 50.379 und
E006° 41.383
Wurden wir hier in unserer Homezone fündig.
Diesmal sollte es der alte Friedhof in Rhede sein.Der Erklärung vom elmofant kann ich nichts hinzufügen.
Ich bedanke mich beim Owner für die gestellte Aufgabe. DFDC 😀😎
29 September 2019 KW1977 found the geocache
Der historische Militärfriedhof in Nürnberg
Dieser befindet sich bei N 49°26.822' , E 011°03.562
Online habe ich dazu folgende Infos gefunden:
Unmittelbar dem St.Rochusfriedhof angeschlossen ist der alte Militärfriedhof, ein Relikt aus der Zeit, in der Nürnberg Garnisonsstadt war. Die Anlage geht auf eine Schenkung des Nürnberger Stadtlieutenants und Rotbierbrauers Lorenz Schmiedlein zurück. Er stiftete im Jahre 1689 150 Gulden „hiesiger Garnison und Soldatesca zur Erbauung eines Kirchhofs und Gottes-Ackers, so sich ohnmaßgeblich an St.Rochus-Kirchhof gegen die Schanz zuschließen“. Im Mai 1693 kaufte das reichsstädtische Kriegsamt im Sinne des Stifters das lang gezogene Geländedreieck zwischen dem St.Rochusfriedhof und den Befestigungswällen aus dem 30jährigen Krieg (heute Imhoffstraße) und noch im Herbst des selben Jahres wurde der Soldatenfriedhof eingeweiht. Sozialer Hintergrund war, den schlecht bezahlten Soldaten und ihren Familien eine günstige Möglichkeit für deren Begräbnisse zu geben. Auch nachdem Nürnberg 1806 bayerisch wurde, blieb der Friedhof als soziale Einrichtung bestehen. Es gab keine Grabgebühren, nur das ortsübliche Entgelt für Militärtotengräber. Die Kapazität des Friedhofs betrug 550 Gräber, die Belegungsdauer, „Umtriebszeit“ genannt, 10 Jahre. Im Ersten Weltkrieg reichte der kleine Friedhof für die Vielzahl der Gefallenen nicht mehr aus, weshalb auf dem Südfriedhof ein neues Gräberfeld für Soldaten geschaffen wurde. Im Jahre 1918 fanden die letzten Beisetzungen statt. Nach der Auflösung der Bayerischen Armee im Jahre 1919 wurde der alte Militärfriedhof geschlossen. Die Stadt erwarb am 4. März 1924 das Gelände mit allen Rechten und Pflichten.
Heute ist der parkähnliche Friedhof mit seinen teils verwitterten Grabsteinen während der Sommermonate für Jeden zugänglich. Man betritt ihn zum einzig südlichen Zugang durch ein zweiflügeliges, eisernes Gittertor. Gehalten wird es von gegliederten Sandsteinpfeilern mit Kugelaufsätzen, die mit den Wappen der reichsstädtischen Patrizierfamilien Paumgartner, Geuder, Grundherr und Ebner geschmückt sind. Mehrere Reihen einfacher Steinkreuze in Form des Eisernen Kreuzes auf der Rasenfläche erinnern an viele, vorwiegend sehr junge Soldaten, die im Ersten Weltkrieg in Nürnberg ihr Leben lassen mussten. Im hinteren Bereich des Friedhofes kann man knapp ein Dutzend aufwändig künstlerisch gestaltete Grabmäler bewundern, die im 19. Jahrhundert zu Ehren von verdienten höheren Offizieren der Bayerischen Armee errichtet wurden. Unter Anderem wares dies die Gräber von den Generalmajoren Wilhelm Freiherr von Jeetze (1785-1852) und Friedrich Herrmann (1779-1845), dem Generalleutnant und bayerischen Kriegsminister Georg Wilhelm von Le Suire (1789-1852) und anderen. Besonders imposant ragt an der Nordbegrenzung des Friedhofs (im dahinter abgetrennten Eck des Originalfriedhofes befindet sich übrigens ein kleiner Kinderspielplatz) umgeben von alten Bäumen, das klassizistische Grabmal des Karl Ritter von Theobald (1769-1837) heraus. Errichtet wurde es 1844 von der Witwe Charlotte Friederike für den Gatten und die Tochter Karoline. Vier Stufen führen zur reich verzierten Grabtumba, die von einer Bronzeplatte mit Helm und Rüstung eines antiken Kriegers bedeckt ist. Vier quadratische Steinpfeiler mit beschrifteten Bronzetafeln, krönenden Bronzeadlern und Löwenköpfen umrahmen das Monument und halten die Ketten. Erschaffen wurden die Bronzearbeiten vom Nürnberger Erzgießer und Bildhauer Jakob Daniel Burgschmiet (1796-1858). Auf der hinteren rechten Seite ist ein neu aussehender Sandstein-Grabblock aufgestellt. Er wurde bei Umgrabungen des Gartenbauamtes im März 2000 gefunden und restauriert. Der Grabstein von 1837 verweist auf Peter de la Motte, den ersten Garnisonsgeneral der französischen Besatzung unter Napoleon.
Danke für diese Safari und viele Grüße aus Nürnberg
KW1977
23 August 2019 FranziStefan found the geocache
Der Kriegsgefangenenfriedhof in Dietkirchen wurde zu Beginn des 1. Weltkrieges angelegt und diente der Bestattung der Verstorbenen eines nahegelegenen Gefangenenlagers, das zu beiden Seiten der Straße, die von Dietkirchen nach Limburg führt, eingerichtet worden war. Während des 2. Weltkrieges wurde der Friedhof wieder neu genutzt. Aus dem Stammlager XII (STALAG) in Freiendiez (heute Freiherr - vom - Stein - Kaserne) wurden zwischen 1942 und 1945 dort 247 russische Kriegsgefangene beigesetzt. Auf dem Friedhof beigesetzt sind Russen, Franzosen, Italiener, Engländer, Iren, Serben, Belgier und 1 Rumäne.
Am 25. Mai 1917 (Pfingsten) wurde für die auf dem Friedhof liegenden Iren ein 3 m hohes und 1,60 m breites „irisches Hochkreuz“ errichtet, auf dem die Namen der verstorbenen Gefangenen eingeschlagen wurden.
Hochkreuze dieser Art gibt es grundsätzlich nur in Irland und sind außerhalb der Insel sehr selten zu finden. Irische Hochkreuze sind glanzvolle Musterbeispiele archetypischer, keltischer Kunst und Architektur. Die Hochzeit der Hochkreuze war das 9. und 10. Jahrhundert, die Hochblüte der Christianisierung Irlands.
Die Gräber der Bestatteten der beiden Weltkriege bleiben nach den Bestimmungen des Gesetzes über die Erhaltung der Gräber der Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft (Gräbergesetz) in der Neufassung vom 09.08.2005 dauernd bestehen, d. h. die Gräber sind auf Dauer zu pflegen und zu unterhalten. Diese Aufgabe obliegt der Kreisstadt Limburg a. d. Lahn, die hierfür eine jährliche Pauschalentschädigung aus Bundesmitteln erhält.
N50 23.800 E008 05.250
07 May 2019 DieTina found the geocache
Der Lutherfriedhof in Kassel, ein schöner kleiner und ziemlich alter Friedhof mit einigen Berühmtheiten wie Mutter und Schwester der Brüder Grimm und dem Erfinder der Logarithmen, Jost Bürgi.
N51° 19.110
E009° 29.764
Pictures for this log entry:06 October 2018 Der Schrat found the geocache
An diesen Koordinaten liegt der alte Martini-Friedhof in Braunschweig:
N 52 15.764 E 010 30.410
Der ehemalige Friedhof ist als kulturhistorische Begräbnisstätte anerkannt. Er wurde 1712 angelegt und war bis 1909 in Benutzung. Dort befinden sich die Grabstätten einiger bekannter Persönlichkeiten.
Danke für den interessanten Safari-Cache!
05 August 2018 delete_232734 found the geocache
-User gelöscht-
last modified on 04 January 2020
14 May 2018, 21:48 delete_335096 found the geocache
-User gelöscht-
last modified on 17 October 2020
28 October 2017, 12:20 Le Dompteur found the geocache
Gefunden bei N 54° 50.065 E 009° 32.809 in Glücksburg.
Eigentlich sind Friedhöfe nicht so mein Ding. Die Totenruhe ist mir wichtiger, als ein kleiner Spaziergang.
Hier wurden die Toten jedoch umgebettet und die gefallenen dänischen Soldaten in ihre Heimat überführt.
DFDS
24 September 2017, 15:45 flint24220 found the geocache
N 54 09.605 E 010 25.531
Plön
Da sich die Safari "Alter Friedhof" und nicht "Ehemaliger Friedhof" nennt, kann ich noch den alten Friedhof in Plön beisteuern. Er wurde 1807 vor dem östlichen Stadttor angelegt. Etliche alte Grabmale bekannter Persönlichkeiten sind hier zu finden, auch ein "Grabsteinmuseum" mit für ihre Zeit typischen Grabsteinen. Soweit ich das in Erfahrung bringen konnte, wird dieser Friedhof noch für Beisetzungen genutzt. DfdC
16 August 2017, 17:37 weltengreif found the geocache
I actually came to this family graveyard in Leverkusen-Schlebusch (N 51° 02.163 E 007° 01.637) for a cache, which I found on my second attempt. This is the family graveyard of the von Diergardts, who had been owners of nearby Morsbroich Castle since 1857. The cemetery was established in 1883. It is bullet-shaped and about 10x25m.
TFTC & greets from "Blade City" Solingen!
Cache #558 (approx.)
Found on 16. August 2017 at 17:37
+++++++++++++++++++++++
Liebe/r Owner/in,
dieser Log wurde auf Englisch verfasst, weil mir das Spaß macht und weil Geocaching ein internationales Hobby ist, dem auch Leute frönen, die des Deutschen nicht mächtig sind und die sich - ebenso wie ich, wenn ich ins Ausland fahre - freuen, wenn ihnen ein englischsprachiger Log hilft zu entscheiden, ob sie einen Cache angehen sollen oder nicht.
Wenn du Fragen zu diesem Log hast, kannst du mich gerne auf Deutsch kontaktieren.
Findige Grüße, w.
04 August 2017 Seebär777 found the geocache
Ich war im Gremberger Wäldchen in Köln unterwegs, dort ist ein kleiner Friedhof als "Gedenkstätte Gremberger Wäldchen". Dort befindet sich eine Gedenktafel (auch in den Fotos) mit dem Text:
„Hier sind 74 sowjetische Bürger begraben, die während ihrer
Gefangenschaft unter dem Faschismus in den Jahren 1941 bis 1945 ermordet
wurden.“
Weitere Infos unter https://de.wikipedia.org/wiki/Gremberger_Wäldchen#Gedenkstätte_Gremberger_Wäldchen
https://www.kuladig.de/Objektansicht/O-108517-20141125-6
Koords: N50°54.985 E7°01.127
Pictures for this log entry:20 May 2017 pingo21 found the geocache
In den 1950er Jahren wohnten wir in Sehnde im Schulhaus neben der Kirche. Jetzt habe ich mit meiner Schwester die Gegend wieder einmal aufgesucht. Wir fanden "unser" Haus und die "Kreuzkirche". Neu war es, dass der Friedhof nicht mehr für jetzige Bestattungen ist, sondern nur noch alte Grabsteine enthält. Also ist es ein "alter" Friedhof, auf den diese Safari-Aufgabe passt (danke dafür): N52° 18.649 E9° 57.966.
Eine Episode nebenbei: Unser Wellensittich ist damals entwischt. Nach einigen Stunden konnten wir ihn schließlich erschöpft (wir und der Vogel) in einem Strauch auf dem Friedhof einfangen.
Pictures for this log entry:08 April 2017 Riedxela found the geocache
In Tanger / Marokko gibt es einen alten jüdischen Friedhof in der Innenstadt. Nach Angaben aus dem Internet soll er über 1000 Gräber haben, von denen einige aus dem 16. Jahrhundert stammen. Wahrscheinlich ist, das seit ca. 60 Jahren hier niemand mehr beerdigt wurde, da seit der Unabhängigkeit Marokkos die meisten Juden ausgewandert sind.
Heute gehört der Friedhof der Stadt Tanger.
Über dem verschlossenem Eingangstor sieht man in Hebräisch, Arabisch und Französisch, dass es sich hier um einen jüdischen Friedhof handelt. Das Eingangstor ist in der Rue Portugal an den Koordinaten N 35° 47.002 W 005° 48.658
Von einer Treppe, die hoch in die Altstadt führt, kann man einen Blick über die hohe Mauer auf den Friedhof werfen.
Danke für die schöne Safari-Idee!
Pictures for this log entry:21 March 2017 anmj found the geocache
Wir haben an den Koordinaten N 49° 43.136 E 010° 14.910 bei Rödelsee einen alten jüdischen Friedhof entdeckt. Auf dem Mauer neben dem Tor lagen Steine, ich vermute in der Anlehnung an den Film "Schindlers Liste". Auf dem Friedhof wurde schon lange niemand mehr beigesetzt aber er wird noch regelmäßig von der Gemeinde gemäht.
DfdC sagen ANMJ
Pictures for this log entry:21 February 2017 b_smurf found the geocache
Auf einer fahrradtour fand ich diesen alten Friedhof bei Heinsheim: N 49° 15.934 E 009° 07.493
Wikipedia erklärt dazu
Die Juden aus Heinsheim und Umgebung beerdigten ihre Toten seit dem 16. Jahrhundert auf dem jüdischen Friedhof in Heinsheim. Er wurde nicht nur von der jüdischen Gemeinde Heinsheim, sondern von weiteren 25 jüdischen Gemeinden in der Umgebung als Begräbnisstätte benutzt. Der Friedhof war eine bedeutende Einnahmequelle für die jeweilige Heinsheimer Ortsherrschaft, auf deren Grund sich der Friedhof befand, wofür im frühen 18. Jahrhundert jährlich 10 Gulden, ab 1766 dann 12 Gulden Erbzins zu zahlen waren. Alle 50 Jahre waren weitere Zahlungen fällig. Ebenso war bei jeder Bestattung ein Sterbegeld an die Ortsherrschaft zu entrichten. Der Friedhof war anfangs umzäunt und wurde 1718 ummauert. Die Abgaben an die Grundherrschaft wurden 1857 abgelöst, als der Friedhof in das Eigentum der Heinsheimer Begräbniskongregation kam.
Der Friedhof wurde im Lauf der Jahrhunderte mehrfach erweitert und umfasst heute eine Größe von 10.764 Quadratmetern. Die Grabsteine sind überwiegend aus regionalem Keupersandstein gefertigt.
Während der Zeit des Nationalsozialismus sollte die politische Gemeinde den jüdischen Friedhof nicht nur erwerben, sondern auch einebnen und landwirtschaftlich nutzen. So wurde 1944 zwar mit der Reichsvereinigung der Juden in Deutschland ein Kaufvertrag abgeschlossen, dieser aber nicht im Grundbuch eingetragen. Deshalb blieben die Gräber unangetastet. Sogar das schmiedeeiserne Tor wurde weder abmontiert noch einer Verwertung für Rüstungszwecke zugeführt, wie es befohlen worden war.[2] In den 1950er Jahren wurde der Friedhof von Gestrüpp befreit und mit Waldbäumen bepflanzt.
Die Grabsteine des Friedhofs zeichnen sich durch eine vielfältige Symbolik aus. Die größte Motivvielfalt weisen darunter die Grabsteine aus der Zeit des Barock auf. Unter anderem sind auf den Grabsteinen Symbole wie die Hand Gottes, Schabbatbrote und Schabbatleuchter, Löwengestalten, Engelsköpfe, Sanduhren, Herzen und das aufgeschlagene Buch zu finden.
Pictures for this log entry:26 October 2016, 11:30 eukalyptus found the geocache
In Bielefeld gibt es in der Innenstadt einen alten Friedhof, der auch so heißt. Er ist heute Kulturdenkmal und Erholungsraum mit denkmalgeschützten und sanierten alten Grabmalen. Er liegt bei N 52° 01.410 E 008° 32.100.
In Bielefeld genügten die Kirchhöfe der Altstädter Nicolaikirche und Neustädter Marienkirche um 1800 nicht mehr. Die Geruchsbelästigungen und die Modernisierungsbestrebungen während der Zeit des Rheinbundes führten 1808 zur Schließung dieser Begräbnisstellen. Im selben Jahr wurde beschlossen, den Friedhof außerhalb der damaligen Stadtgrenzen anzulegen. Er war zu dieser Zeit 14.500 m² groß.
Mit dem Bau des Johannisfriedhofs (1874) und des Nicolaifriedhofs (1875) war die ab 1874 Alter Friedhof genannte Anlage nicht mehr als Begräbnisstätte vorgesehen, wurde aber auch nicht entwidmet. Auf Antrag durften hier noch Bielefelder beerdigt werden und offenbar war der Wunsch von Angehörigen so sehr verbreitet, dass der Friedhof sogar vergrößert werden musste. Mit etwas über 16.000 m² erreichte er 1893 die größte Ausdehnung. Allerdings wurden in den folgenden Jahrzehnten stetig Verkleinerungen vorgenommen. Aufgrund seiner stadtgeschichtlichen Bedeutung wurde der Alte Friedhof 1986 in die Denkmalliste eingetragen.Seit 2000 finden hier auch wieder Begräbnisse statt.
Pictures for this log entry:19 September 2016, 16:17 Valar.Morghulis found the geocache
In Flößberg am ehemaligen Außenlager des KZ Buchenwald konnte ich bei:
N 51° 08,099
E 012° 34,537
einen alten jüdischen Friedhof entdecken.
Zwischen November 1944 und April 1945 existierte in Flößberg ein Außenlager des KZ Buchenwald. In der Zeit seines Bestehens durchliefen mehr als 1900 Häftlinge zumeist jüdischen Glaubens dieses Lager. Mindestens 235 Menschen starben an diesem Ort. Aufgrund der hohen Sterblichkeitsrate zählt Flößberg zu den berüchtigtsten Außenlagern des KZ Buchenwald.
Die Opfer dieses Außenlagers liegen an verschiedenen Orten begraben – unter anderem auch in der Lobstädter Straße in Borna.
Vielen Dank für diese Safari-Cache-Idee.
Valar.Morghulis
19. September 2016 # 243
01 September 2016, 09:45 writzlpfrimpft found the geocache
Mein liebster alter Friedhof ist der Père Lachaise in Paris, in dem unter den insgesamt angeblich 70.000 Gräbern einige sehr berühmte Persönlichkeiten begraben sind. Das führt zu vielen Besuchern auf diesem Friedhof, der dadurch sowohl ein belebter Platz der Ruhe und Besinnung ist...kein Widerspruch, wie jeder Besucher feststellen kann. Zu jeder Jahreszeit (Sommer, Winter, Herbst, Frühling) und zu jedem Wetter ein lohnender Besuch, während dessen man durch die kreuz-und-quer durcheinander liegenden Grabmäler spazieren kann und über die Begrabenen, das Leben oder den Tod nachdenken kann.
Eine Auswahl an Persönlichkeiten: Hahnemann, Morrison, Piaf, Wilde, Jambon, Bacon (direkt nebeneinander!), Balzac, Bugatti, Delacroix, Ophüls, Pissaro, Signoret.
Der Eingang des Friedhofs liegt bei
N 48° 51.596 E 2° 23.337
Die Geschichte und weitere Informationen hängen wir als Foto der offiziellen Informationen am Eingang mit an. Der heutige Besitzer und betreiber (auch heute noch finden Begräbnisse statt, es ist aber fast ausgeschlossen, einen Platz noch zu bekommen) ist die Stadt Paris.
Pictures for this log entry:07 August 2016 FlashCool found the geocache
Während einer kleinen Radrunde am Abend durch Bad Vilbel kam ich an diesen alten jüdischen Friedhof vorbei. Auf einer Info-Tafel ist folgendes zu lesen:
JÜDISCHER FRIEDHOF BAD VILBEL
Der jüdische Friedhof wurde 1845 als "Israelitischer Begräbnisplatz" angelegt. Die letzten beiden Beerdigungen waren vermutlich die des Ehepaares Julius und Flora Grünebaum, geb. Mulling, die am 13. Februar 1936 bzw. am 24. September 1937 begraben wurden und deren Grabsteine noch vorhanden sind. Nach Auslöschung der jüdischen Gemeinde erfuhr der Friedhof 1944 schwere Schändungen: Die Gräber wurden teilweise zerstört, die Friedhofsmauer wurde stark beschädigt und weitgehend abgetragen. Im Frühherbst 1945 ordnete die amerikanische Militärbehörde die Wiederherstellung des Friedhofs an. Durch die Schändung der Gräber waren die einzelnen Beerdigungsplätze nicht exakt zu ermitteln. Es ist somit nicht bekannt, ob die Grabsteine tatsächlich die zugehörigen Gräber markieren. Das Jüdische Ritual erlaubt keine Störung der Totenruhe. Aus diesem Grund darf an Anlage und Aussehen des Friedhofs nichts verändert werden.
Koordinaten: N 50° 11.200 E 008° 45.015
Lageplan: http://www.1001-stadtplan.de/stadtplan/bad-vilbel/kartenstartpunkt/stadtplan-bad-vilbel.map
Vielen Dank für die interessante Safari-Idee.
Pictures for this log entry:26 July 2016 BESTPOE found the geocache
N 50° 41.600, E 011° 35.400
In der Stadt Pößneck wurde im 13. Jahrhundert die kleine Kirche "Unser lieben Frauen" gebaut. Um 1530 wurde die Marienkirche zur Friedhofskirche der Stadt. In Folge der Pest von 1625 starben ca. 1000 Bürger der Stadt und der Friedhof musste in Richtung Westen umfangreich erweitert werden. Mit dem Bau des neuen Friedhofes im Jahr 1868 wurde der alte Friedhof vergessen und verwilderte. Im Jahr 2007 wurde der Baugrund im Bereich des alten Friedhofes noch einmal ausführlich untersucht, bevor ein Supermarkt gebaut wurde. Nun gibt es um die alte Gottesackerkirche eine kleine Parkanlage der Stadt Pößneck.
Danke für die Suchaufgabe.
10 May 2016 Nelly 01 found the geocache
Hab mich gestern mit ekorren am alten Tübinger Stadtfriedhof getroffen. Da fiel ekorren ein dass das eine Safarie ist, also hat er schnell die passenden Bilder gemacht....
10 May 2016 ekorren found the geocache
Stadtfriedhof Tübingen
N 48°31.572' E 9°03.442'
Der Stadtfriedhof wurde 1829 vor den Toren der Stadt am Rande des neuen Universitätscampus angelegt und 1968 zunächst geschlossen, Nachfolger war der Bergfriedhof auf dem Galgenberg. Die Straßenphantasien der damaligen Stadtverwaltung (Zitat: "Straßenbau ist Landschaftsveredelung") überlebte er dank einer Volksabstimmung, bei der die Planungen für einen Stadtautobahnring gekippt und in der Folge auch diverse weitere Planungen nicht mehr weiterverfolgt wurden, unbeschadet. Da aber zunächst keine weiteren Bestattungen dort erfolgten, blieben die vorhandenen alten Gräber erhalten und der Friedhof diente primär als Parkanlage, Oase der Ruhe, am Rand des Uni- und Klinikgeländes. Seit 2002 ist es unter bestimmten Umständen wieder möglich, freie Grabstellen zu belegen. Der Charakter als alter Friedhof im Stil des 19. Jahrhunderts bleibt aber erhalten.
Bemerkenswert ist insbesondere die Dichte an Gräbern berühmter Menschen. Ein am Eingang ausgehängter und als Flyer erhältlicher Übersichtsplan enthält nicht weniger als 75 Namen bedeutender Personen, deren Gräber man hier besuchen kann. Wer also Ruhestätten berühmter Personen sucht, wird hier bestimmt fündig. Wir konnten uns spontan nicht entscheiden und haben diese Safari daher erstmal zurückgestellt.
Teambesuch zusammen mit Nelly 01.
P.S.: Sollte euch dieser Friedhof nicht alt oder nicht tot genug sein, löscht es halt.
Pictures for this log entry:08 April 2016 argus1972 found the geocache
Bei N50 45.445 E7 06.335 in Bonn-Schwarzrheindorf befindet sich ein sehr großer alter jüdischer Friedhof mit fast 450 gut erhaltenen Grabsteinen.
Der älteste Grabstein stammt aus dem Jahre 1623.
Der Friedhof ist frei zugänglich und ich habe ihn erstmals bei einem Spaziergang gemeinsam mit meinen Kids besucht.
Heute kam ich mit dem Rad vorbei und da fiel mir diese Safari ein, so dass ich noch mal vorstellig wurde.
Danke für die Safari, sagt argus1972!
08 March 2016 etaner found the geocache
Alter Friedhof Nürtingen.Dort kann man wie in einer Oase unter alten Bäumen spazieren, innehalten und auch die schönen Skulpturen anschauen, die reiche Nürtinger für ihre Toten aufstellen ließen.Eine Tafel von Peter Härtling entdeckt.
Koordinaten N48°37.870 E009°19.620
Pictures for this log entry:13 February 2016 Mr.No found the geocache
Über Jahrhunderte hinweg wurden die Göppinger bei der Oberhofenkirche bestattet. Seit Beginn des 20. Jahrhunderts fanden nur noch in wenigen Fällen Menschen dort ihre letzte Ruhestätte. Erhalten haben sich weit über 250 Grabstellen.
Die Koordinaten sind die der Kapelle. N 48°42.327 E 009° 39.509
Hier noch etwas geschichtliches zu der Lokalität.
2./3. Jh. n. Chr.
Archäologischer Hinweis auf einen römischen Gutshof im Bereich der Oberhofenkirche
Um 650 n. Chr.
Ältester Kirchenbau auf dem Platz der Oberhofenkirche (Nachfolgekirchenbauten werden ins 8./9. Jh. und ins 9./10. Jh. datiert)
1436
Graf Ulrich V. von Württemberg gab den Befehl zur Erbauung der Oberhofenkirche.
1903
Eröffnung des neuen Friedhofs an der Hohenstaufenstr.
Pictures for this log entry:
19 January 2016 rolandforchrist found the geocache
Der "Alte Friedhof" in Herten und so heißt er auch, wurde 1828 angelegt. Heute ist er eher eine Parkanlage, aber mit etlichen alten Grabsteinen. Wir hatten ihn beim Cachen entdeckt. Gerade die Größe hatte uns beeindruckt.
Heute haben Rita, Dosenspürhund Cindy und ich eine Runde in der City von Herten, dem nahen Schlosspark und hier unternommen. um die Aufgaben dieser Safari zu erfüllen.
Den südlichen Eingang findet ihr bei N51 35.372 E007 08.179
Danke für die Safariidee
Mit freundlichem Glückauf - Roland
Pictures for this log entry:04 October 2015, 14:00 ClairGrube found the geocache
Vor der Kirche in Mayrhofen im Zillertal, kann man sechs schmiedeeiserne Kreuze in einer Grünanlage sehen. Auf der einen Seite befindet sich eine Bodenplatte die darauf hinweist, dass man sich hier auf dem alten Ortsfriedhof befindet. Dieser bestand bis 1965 - beinahe genau 300 Jahre. Auf der anderen Seite des Kirchhofs steht eine Skulptur mit 3 Personen und etwas entfernt eine weitere Bodenplatte, die ihren Ursprung erklärt. Bodenplatte Nummer 1 liegt bei N47°10.129' E011°51.889'.
Mehr Informationen habe ich vor Ort nicht gefunden und auch die Internetrecherche hat nicht viel mehr zu Tage geflördert. Leider.
Vielen Dank für die interessante Safari sagen ClairGrube und der Babycacher!
Pictures for this log entry:30 September 2015 Schnuggl found the geocache
Auf unserer heutigen Exkursion haben wir wieder einiges entdeckt.
Unter anderem diesen alten Friedhof
Er ist sehr klein, hier wurden die Pater von Vierzehnheiligen begraben.
N 50°06.918 E 11°03.282
Vielen Dank für die schöne Safari
07 September 2015, 13:00 Die JKS-Detektive found the geocache
Manchmal in der Mittagspause zieht es mich zu diesem stillen und fast vergessenen Ort in Schleswig. Die Grabinschriften datieren zumeist in die Zeit vor 1900 und sind teilweise in dänischer Sprache verfasst. In der Mitte steht ein Obelisk zur Erinnerung an vergangene Kriege und Gefallene. Bisher habe ich noch keine genaueren und weiterführenden Informationen über diesen kleinen Friedhof gefunden. Ein Besuch lohnt sich aber jedenfalls.
Koordinaten:
N 54° 31.131
E 009° 33.931
Danke für diesen Safari-Cache sagen
Die JKS-Detektive aud Kiel
Pictures for this log entry:19 July 2015 Katja104 found the geocache
Der Friedhof Güldenplan in Aachen liegt bei N 50°46.776' E 06°05.711'. Man findet dort viele alte und meist verfallende Gräber. Der Friedhof ist heute Teil des Stadtparks. DFDS
Pictures for this log entry:14 May 2015, 16:14 djti found the geocache
Vor einiger Zeit hatte ich mit einem Kollegen den in der Nähe befindlichen Multi "Prinz von Holthausen - History Cache" gemacht. Der führte uns an diesem Friedhof vorbei. Heute kamen wir wieder vorbei und ich konnte auch diese Safari-Aufgabe abschließen.
Koordinaten: N51° 25.029' E6° 53.739'
DfdS.
01 May 2015 Muzzle found the geocache
In der Cache-Beschreibung von OC9AE7 Goldsteyn gibt es den Hinweis auf einen alten Friedhof.
Koordinaten: 50.30817, 8.84002 bzw. N 50 18.49' E 008 50.401'
Pictures for this log entry:03 March 2015 Landschildkroete found the geocache
Der Alte Friedhof in Brassert ist schon lange außer Dienst gestellt.
Er ist heute ein Bürgerpark mit Skulpturen.
Die Friedhofkapelle wurde zu einen Europäischen Friedenhaus umgewandelt.
Hier gibt es aber noch einige Ewigkeitsgräber und Ehrengräber.
Daher sollen Hundebesitzer hier eigentlich ihre Hunde angeleint lassen.
Die Koordinaten lauten:
N 51° 39.540 E 007° 05.701
Danke für den Safari-Cache und viele nette Grüße von den Landschildkroeten
18 February 2015 Wolf.Gang found the geocache
Norderney, Niedersachsen
Der Alte Kirchhof war über 350 Jahre lang, bis 1875, der Friedhof der Kirchengemeinde von Norderney.
Heute kann man auf dem Alten Kirchhof Grabdenkmäler aus dem 19. Jahrhundert besichtigen, von denen einige mit vielen Ornamenten wie gekreuzte Fackeln, Rose, Segelschiff oder Stern verziert sind.
N53° 42.382' E007' 08.568'
Danke für den Safari.
Pictures for this log entry:08 December 2014 Rabarba found the geocache
Berlin-Moabit, Lehrter Straße 5 B-D, gleich hinter dem "Geschichtspark ehemaliges Zellengefängnis Moabit": Der rundum verschlossene, völlig verwilderte und überwachsene "Anstaltsfriedhof des Preußischen Mustergefängnis Moabit": Begräbnisstätte für die Vollzugsbeamten des angrenzenden Zellengefängnisses.
"Bekannte Gefangene waren unter anderen Wilhelm Voigt von 1866 bis 1869, Max Hödel, der 1878 wegen eines Attentats auf Kaiser Wilhelm I. hingerichtet wurde, Georg Ledebour und Karl Radek wegen ihrer Teilnahme am Spartakusaufstand sowie Klaus Bonhoeffer. Die letzte Hinrichtung fand offiziell erst 1949 statt (Berthold Wehmeyer).
Nach den Abrissarbeiten des Zellengefängnisses in den Jahren 1957/58 waren nur noch Teile der Ringmauer, drei Beamtenwohnhäuser und der Anstaltsfriedhof erhalten, der daraufhin entwidmet wurde. Eine Differenzierung zwischen Beamten und Gefangenen hatte sogar noch im damaligen West-Berlin eine Rolle gespielt: Während der Begräbnisplatz für die Gefangenen den Kleingärten zugeordnet und damit eingeebnet wurde, blieb der Teil für die Vollzugsbeamten innerhalb der Kleingärten als eingezäunter Bereich erhalten."
N 52° 31.688 E 013° 21.902
Vielen Dank für interessante Safari!
Pictures for this log entry:16 November 2014 daister found the geocache
Im südöstlichen Teil von Eberswalde befindet sich der in der Mitte des 16. Jahrhunderts erstmals erwähnte Friedhof Eberswalde.
(N 52° 49.730' E 013° 49.770')
Für diese Safari besuchte ich den ältesten, nicht mehr genutzten Teil des Friedhofs, der außerhalb der aktuellen Friedhofsumzäunung liegt.
Die letzten Bestattungen fanden hier um 1900 statt.
Am besten erhalten fand ich das Dankelmann-Grab vor. Bernhard Danckelmann, Ehrenbürger der Stadt Eberswalde, war Forstbeamter und Forstwissenschaftler und Leiter der Forstakademie Eberswalde.
Andere Grabstätten sind entweder eingeebnet oder nur teilweise erhalten, so dass ein kleiner Park entstand.
Gruß aus Eberswalde von ->daister<-
31 October 2014, 09:00 HH58 found the geocache
Der Friedhof Bunhill Fields befindet sich in London bei N 51 31.406 W 000 05.320 . Er ist heute etwa vier Hektar groß, war früher aber noch deutlich größer.
Der Friedhof wurde 1665 ursprünglich als Pestfriedhof angelegt. Er wurde jedoch niemals offiziell geweiht und diente fortan als Begräbnisstätte für Nonkonformisten, also für Leute, die mit der Church of England nicht viel am Hut hatten. Mehrere bekannte Personen wurden hier beerdigt. Die berühmteste von ihnen ist wohl Daniel Defoe (1661 – 1731), der Autor von "Robinson Crusoe".
TFTSC !
26 September 2014 delete_122133 found the geocache
-User gelöscht-
last modified on 06 January 2020
26 September 2014 dogesu found the geocache
Neben dem Dornstadter Betreuungs- und Pflegezentrum (Früher Altenzentrum) befindet sich ein alter Friedhof. Dort befinden sich überwiegend die Gräber der "displaced Persons", die während des zweiten Weltkrieges dort zur Zwangsarbeit verpflichtet wurden. Die meisten Grabsteine weisen das orthodoxe Kreuz auf, da die "displaced Persons" aus dem russischen Raum kamen. Nach dem Krieg sind die meisten von ihnen bis zu ihrem Tode in Dornstadt geblieben, weil dies zu ihrer neuen Heimat wurde.
Als in den 80er Jahren der Friedhof "voll" war, wurde der Friedhof des Altenzentrums "geschlossen" und die Begräbnisse fanden auf dem Gemeindefriedhof im Ortskern statt. Da orthodoxe Gräber für die Ewigkeit angelegt sind, sind fast nur noch solche auf dem Friedhof zu finden.
N 48 27.867 E 9 57.527
Danke für die Safari-Aufgabe, dogesu
Pictures for this log entry:23 September 2014 rosenthaler found the geocache
Dies ist der ehemalige Friedhof an der Kirche in Berlin-Rosenthal. Die letzte Bestattung fand hier im Jahr 1909 statt. Dann wurde aus Platzmangel, die Einwohnerzahl hatte stark zugenommen, ein neuer Friedhof am Rande des Dorfes eingerichtet. Damals war Rosenthal noch eigenständig und wurde erst in den 1920ziger Jahren in Berlin eingemeindet.
N 52°35.962 E 013°22.664
Pictures for this log entry:19 September 2014, 21:31 gpabst found the geocache
p { margin-bottom: 0.25cm; line-height: 120%; }
Auf diesen Friedhof steht seit Anfang des 20. Jahrhundert die Christuskirche. Das Gelände des evangelischen Kirchhof wurde bereits im 30-jährigen Krieg mit Verstorbenen der hessischen Besatzung belegt und erhielt in diesem zusammenhang den Namen 'Junkerfriedhof'. Anfang des 19. Jahrhundert wurde diese Fläche nach einer längeren zeitlichen Unterbrechung als Friedhof für die Verstorbenen der wachsenden evangelischen Gemeinde ausgewiesen. Am Ende des 19. Jahrhunderts hat man die Begräbnisstätte geräumt und auf den neuen Hauptfriedhof an der Rheyter Straße verlagert.
Quelle: Webseite der Christuskirchengemeinde Neuss
N 51° 11.875
E006° 41.189
Pictures for this log entry:
19 September 2014 MikroKosmos found the geocache
Der Friedhof Altenwerder mit seiner Kirche ist alles, was vom Ort (Hamburg-)Altenwerder übriggeblieben ist.
Seit den 1960er Jahren war dort eine Hafenerweiterung geplant worden, der Ort wurde umgesiedelt und dem Erdboden gleichgemacht.
Inzwischen liegt der Friedhof in einem Grünstreifen zwischen einem Containerterminal und Windrädern.
Die Kirche und der grüne Friedhof mitten im Nichts sind ein besonderer, sehenswerter Anblick.
Ach ja, die Koordinaten: N53 30.359 E009 55.045
Danke für die Safari von µKosmos
Weiteres: geschichtsspuren.de/artikel/zivile-bauten/23-hamburg-altenwerder.html