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Description Deutsch (German)
Dies ist ein virtueller Safari-Cache. Es ist nicht an einen festen Ort gebunden, sondern kann an verschiedenen Orten gelöst werden. Die oben angegebenen Koordinaten dienen nur als Beispiel.
Weitere Caches mit dem Attribut "Safari-Cache" findet man mit dieser Suche.
Safari-Caches und die zugehörigen Logs werden auf der Safari-Cache-Karte angezeigt.
Der Cache und seine Logs werden hier angezeigt.
Jede Stadt hat ihr offizielles und heimliches Wahrzeichen.
Finde ein solches Objekt.
Mache ein Foto davon mit GPS oder einem persönlichen Gegenstand.
Gib im Log die Koordinaten des Standortes an.
Erzähle etwas über dein Wahrzeichen. (Name der Stadt, Name des Objektes, Baujahr oder ähnliches.)
Jedes Wahrzeichen darf 1x als Fund geloggt werden (- bei Teamlogs bitte alle Beteiligten im ersten Log erwähnen).
Jeder darf diese Safari 1x als Fund loggen.
Das Wahrzeichen an den Listingkoordinaten ist der Quellenturm von Bad Ems (und darf auch gern noch1x als Fund geloggt werden).
Viel Spaß!
Info Quellenturm:
Das Bauwerk wurde 1907/08 über den vier Austritten der Neuquelle errichtet und versorgte das benachbarte Badehaus mit Thermalwasser. Es steht heute unter Denkmalschutz.
N 50° 19.781' E 007° 43.582'
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Log entries for SVC - Wahrzeichen aus deiner Region
77x
0x
1x
03 June 2024 mrkrid found the geocache
Auf der heutigen Einkaufstour in Gevelsberg, habe ich mich an diesen Safari-Cache erinnert. Da ich ganz in der Nähe war, habe ich schnell die Kamera in Position gebracht und fertig war die Kiste.
Das Gevelsberger Stadtzeichen wurde 1989 von dem in Düsseldorf lebenden
Künstler Janusz Hajduk - Gubalke geschaffen mit dem Ziel,
zeitgenössische Kunst ins Stadtbild zu integrieren. Das Stadtzeichen, wegen seiner charakteristischen Form auch Stadtharfe
genannt, wird als Logo für alle Einrichtungen und Dienstleistungen der
Stadtverwaltung genutzt.
Das Kunstwerk nimmt durch die Materialauswahl Bezug zur industriellen
Tradition der Stadt Gevelsberg und dem Spannungsverhältnis von Natur
und Umwelt. Durch seine Begehbarkeit lädt es zur unmittelbaren Erfahrung
ein. Der Hauptteil des Werkes befindet sich auf einer Verkehrsinsel und
steht im Blickpunkt des Einganges zur Innenstadt.
Aus: https://www.gevelsberg.de/Unsere-Stadt/Dorf-und-Stadtzeichen
Das Gevelsberger Stadtzeichen ist HIER: N 51 19.194 E 007 20.498
DfdSC, die Idee und die interessante Aufgabe an cacher.ella, das hat Spaß gemacht!
Gruß von MrKrid aus Ennepetal 🦊 Stadt der Kluterthöhle
(http://blog.mrkrid.net)
25 March 2024 Walkman10 found the geocache
Die Daruper Waldkapelle
🐸....in einem Wäldchen bei Nottuln Darup am alten Postweg liegt die Waldkapelle.
In deren Innern befindet sich ein lebensgroßes Kruzifixus aus Sandstein,
es hat das Aussehen eines mächtigen Baumes. Dieses wurde vom Bildhauer "Wilhelm Heinrich Kocks" im Jahr 1718 erschaffen.
Ursprünglich stand das Kreuz im Freien!
Da sich nach einigen Jahren am Kreuz Witterungsschäden zeigten,
entschloss man sich zum Bau einer Kapelle. Der kleine Saal mit den
abgeschrägten Ecken, Schweifdach und Dachreiter stammen aus dem Jahr
1753. Auch heute noch nutzen viele Gläubige die Waldkapelle als
Rückzugsort zum Gebet und zur Besinnung.
Die Daruper Waldkapelle ist das "Heimliche Wahrzeichen" Darups, sogar ein Kräuterlikörchen namens "Daruper Kapellchen" ist der Kapelle gewidmet.
Koordinaten: N 51 55.834 E 007 17.070
Nachtrag: Unter der Nr. OC14D33, die Waldkapelle, ist zusätzlich ein Safari Cache vom Owner Major Briggs gelistet
23 March 2024, 22:55 Titloleli found the geocache
Arnoldusglocke in Gilching
N 48° 07.235' E 011° 17.550'
Die Amoldusglocke ist eine der ältesten, vollständig erhaltenen Glocken in Deutschland. Sie ist im Wappen der Gemeinde abgebildet und damit das Wahrzeichen des Ortes.
Sie wurde um 1170 von dem damaligen Gilchinger Pfarrer Arnoldus gestiftet.
Amoldus ist der erste namentlich bekannte Priester Gilchings. In einer Urkunde aus dem Jahre 1176 wird er als „Arnoldus presbiter de Giltihingen" und als Wohltäter des Klosters Polling erwähnt. Und ebensfalls wird er in Urkunden aus 1191 und 1194 als Arnoldus de Giltichingen" genannt.
Die Amoldusglocke hat die Form einer Glockenblume. Sie trägt die Inschrift Me fundi fecit Arnoldus Sacerdos de Giltekin", also „Mich liess Giessen Amoldus Pfarrer von Gilching" sowie die Namen der vier Evangelisten.
Die in der Geschichte erwähnten Schreibfehler sind in der Glockeninschrift zu sehen. Der Sage nach verfing sich die Arnoldusglocke um 1830 beim Pflügen am Klingelberg in den Hörnern eines Ochsen und soll auf diese Weise wiedergefunden worden sein.
Sie ist wahrscheinlich während des 30-jährigen Krieges versteckt worden und wurde dann um 1835 wiedergefunden. Ob das so geschah, wie die Sage erzählt ist fraglich, da das Motiv, dass ein Ochse beim Pflügen eine Glocke aufspiesst, in vielen Sagen auftaucht.
Sie wurde wieder im Glockenstuhl von St. Vitus aufgehängt. 1913 zersprang sie beim Läuten während des Fronleichnamfestes in drei Teile. 1927 schweißte sie der Glockengießer Hans Lachenmeyer aus Nördlingen wieder zusammen und fand wieder ihren Platz im Turm von St. Vitus. Als sich 1944 Luftangriffe häuften, wurde sie im Kirchenraum untergebracht. 14 Tage später warf ein Bomber beim Anflug auf das Dornier-Werk seine Brandbomben zu früh ab und traf dabei auch den Turm von St. Vitus, der ausbrannte. Jetzt hängt das acht Jahrhunderte alte Requisit im Kirchenschiff.
20 December 2023 luzzi-reloaded found the geocache
29 October 2022, 12:29 Elrhoem found the geocache
Ort:
Mannheim
Koordinaten:
N 49° 28.987' E 008° 27.715'
Neben dem Wasserturm und dem Fernsehturm gehört das Mannheimer Schloss wohl zu den bedeutensten Bauwerken der Stadt.
Das Schloss wurde in mehreren Bauperioden von 1720 - 1760 erbaut und ist eines der größten Schlösser in Europa. Es ist zirka 450 Meter lang und umfasst so eine umbaute Fläche von zirka sechs Hektar.
DfdS 🐘
12:29