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Géocache virtuel

Sehenswert 5 "Der Dom St.Blasii"

par Team Brummi     Allemagne > Niedersachsen > Braunschweig, Kreisfreie Stadt

N 52° 15.857' E 010° 31.431' (WGS84)

 Autres systèmes de coordonnées
 Taille : aucune boîte
Statut : disponible
 Caché en : 30. juillet 2015
 Publié le : 30. juillet 2015
 Dernière mise à jour : 04. août 2015
 Inscription : https://opencaching.de/OC122D3

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Sehenswert par Team Brummi

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Description    Deutsch (Allemand)

Dies ist eine virtuelle Runde mit 6 Caches zu einigen sehenswerten Orten in Braunschweig.

Am Ende, wenn ihr alle besucht habt, gibt es eine siebte Dose an einem Ort wo ihr euch von dem Spaziergang erholen könnt. Um die virtuellen Caches loggen zu können benötigt ihr jeweils ein Passwort welches ihr in der Nähe der Sehenswürdigkeit findet. Für den Abschlusscache werden dann alle Passwörter gebraucht.

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Der Dom

Der Dom St.Blasii

Der Braunschweiger Dom ist die bedeutendste Kirche in Braunschweig.

Die Bauarbeiten begannen im Jahre 1173 nach der Rückkehr Heinrichs aus dem Heiligen Land. Als Heinrich 1195 starb, wurde er neben seiner zweiten Ehefrau Mathilde, die bereits 1189 verstorben war, im noch unfertigen Dom beigesetzt.


Innerhalb und außerhalb des Domes befinden sich zahlreiche historische Kunstwerke:


- Im nördlichen Seitenschiff hängt das sogenannte „Imervard-Kreuz“ aus dem Jahre 1150. Es ist belegt, dass dieses romanische Kreuz sogar älter als der Braunschweiger Dom ist.
- Der von Heinrich dem Löwen und seiner Frau Mathilde gestiftete Marienaltar. Bischof Adelog von Hildesheim weihte ihn am 8. September 1188. Er besteht aus einer polierten Steinplatte die auf fünf Bronzesäulen ruht. Die mittlere Säule enthält einen bleiernen Reliquienbehälter und eine lateinische Aufschrift, deren Übersetzung lautet:
„Im Jahre des Herrn 1188 ist dieser Altar zur Ehre der seligen Gottesmutter Maria geweiht worden von Adelog, dem ehrwürdigen Bischof von Hildesheim auf Veranlassung des berühmten Herzogs Heinrich, dem Sohn der Tochter des Kaisers Lothar II., und seiner frommen Gemahlin Mathilde, Tochter des englischen Königs Heinrich II., des Sohnes Mathildes, der Kaiserin der Römer.“
Der Marienaltar ist der einzige, der die über 800-jährige Geschichte des Domes „überlebt“ hat. Alle anderen Altäre sind verschwunden.
- Der Siebenarmige Leuchter, der vermutlich um 1190 entstand.Der Leuchter besteht aus 77 bronzenen Einzelteilen, hat eine Höhe von fast fünf Metern, eine Spannweite von vier Metern und wiegt über 400 Kilogramm.
- Vor dem Marienaltar befindet sich das Grabmal Heinrichs des Löwen und seiner zweiten Ehefrau Mathilde. Das im Dom befindliche gemeinsame Grabmal wurde um 1230 gestiftet und ist einige Jahrzehnte nach deren Tod entstanden. Das Herzogspaar ist auch nicht im Alter der jeweiligen Todeszeit dargestellt, sondern als gleichaltrige Personen. Der auf der rechten Seite ruhende Heinrich hält ein Modell des Braunschweiger Doms in seiner rechten Hand, in der linken ein Schwert. Mathilde umfasst mit ihren vor der Brust gefalteten Händen eine Schlaufe ihres Mantels. So werden der Herzog als herrschaftlicher Initiator des Kirchenbaus und die Herzogin als fromme Frau dargestellt.

Einen Besuch wert (1 Euro Eintritt) ist auch die Krypta des Domes wo unter anderem der Sarkophag des sogenannten „Schwarzen Herzog“ Herzog Friedrich Wilhelm von Braunschweig-Oels steht. Ebenfalls ruhen hier, in einer abgeteilten Krypta, Heinrich der Löwen und seine zweiten Ehefrau Mathilde Plantagenet. Im Hintergrund der beiden steht ein Sarkophag, in dem sich die sterblichen Überreste mehrerer Brunonen befinden.

Der Dom ist täglich von 10.00 - 17.00 Uhr geöffnet. Zwischen Anfang Januar und Mitte März ist der Dom von 13.00 - 15.00 Uhr geschlossen. Während Veranstaltungen und Gottesdiensten ist eine Besichtigung nicht möglich.

 

Weitere Infos zum Dom findet ihr auf der Wikipediaseite und auf der offiziellen Seite der Stadt Braunschweig.

Legenden um den Dom:

Die Kratzspuren an der Nordseite:

Auf der Nordostseite des Domes befindet sich das sogenannte „Löwenportal“. Es ist das einzige erhaltene Domportal aus romanischer Zeit und bekannt für die dort in den steinernen Türlaibungen befindlichen „Kratzspuren“. Der Sage nach sollen sie vom Löwen Heinrichs des Löwen stammen. Als der tote Herzog aufgebahrt im Dom lag, versuchte der Löwe zu seinem Herrn zu gelangen, indem er am Portal kratzte.

Die tatsächliche Ursache dieser „Kratzspuren“ dürfte allerdings darin liegen, dass Soldaten dort ihre Waffen, wie Schwerter und Lanzen, zum Schärfen wetzten, was im Laufe der Jahrhunderte die tiefen Einkerbungen hinterließ.

In der Ostseite des Domes befindet sich eine Kanonenkugel in der Mauer. Sie soll von einer der zahlreichen Belagerungen der Stadt im 17. Jahrhundert stammen. Unter der Kugel ist in römischen Ziffern „20. August 1615“ eingemeißelt. Dies weist auf die Belagerung durch die Truppen Herzog Friedrich Ulrichs von Braunschweig-Wolfenbüttel im Sommer 1615 hin.

Rund um den Dom gibt es noch weiteres zu entdecken.

Zu allererst sei der Braunschweiger Löwe auf dem Burgplatz genannt, aber auch die Burg Dankwarderode und das Viewegsches Verlagshaus, das heutige Landesmuseum.

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Um diesen Cache loggen zu können findet bitte heraus was am Gebäude der Staatsanwaltschaft (gegenüber vom Dom, bitte Wegpunkt beachten) rechts neben dem Eingang in der zweiten Zeile als zweites Wort steht (ein Wort, 8 Buchstaben).

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N 52° 15.831'
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trouvé 02. novembre 2024, 16:05 JoDaEmPa trouvé la géocache

16:05 gefunden das Passwort

trouvé 02. novembre 2024, 16:01 PSPC trouvé la géocache

Au h dieser Geist wurde gefunden.
Dfdc

trouvé 02. novembre 2024, 16:01 JoDaEmPa trouvé la géocache

Gefunden auf Geistertour

trouvé 24. mai 2023, 17:22 Botaniquiche trouvé la géocache

thanks for the cache! 🥰

trouvé 20. avril 2023, 12:39 GCAnneSven trouvé la géocache

#168

Auf kleiner Tour die gesuchte Stelle besucht.

Vielen Dank für den Cache und liebe Grüße aus Wolfenbüttel 🦌