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Descripción Deutsch (Alemán)
Barac Höhlen
Nur wenige Länder auf der Welt haben so viele Bereichen mit Karstgebiet . Mehr als fünfzig Prozent der kroatischen Territoriums mit dem Meeresboden sogar siebzig Prozent wurden aus Kalkstein gebaut. Ihre Besonderheit ist das es im Wasser leicht löslich ist. Störungen von Wasser und Kalk macht eine spezielle und unverwechselbare Relief mit einer großen Anzahl von Karstformen. Der Karst erstreckt sich von Istrien , gegenüber der kroatischen Küste , Gorski Kotar , Kordun , Lika und Dalmatien mit den Inseln bis an die Grenze zu Montenegro
In Kroatien gibt es mehr als 8000 Höhlen. Vollständig und teilweise erforscht sind weniger als die Hälfte. Eine kleine Anzahl von Höhlen für touristische Zwecke freigegeben.
Die ersten schriftlichen Materialien der Region und somit der Barac Höhlen , ist in der Geschichte der Kartographie in der Krajina -Region von Marsiglia aus dem Jahr 1699 zu finden. 1874 wurde die Höhlen im“IT Buneka das Buch Die Wassernoth.“ beschrieben.
Um die paläontologische und archäologische Fundstätten in den Höhlen zu bewahren regte Dr. Kišpatić an eine Einrichtung zum Schutz der Barac Höhlen zu gründen. Diese Einrichtung wurde dann am 20. Februar 1892 gegründet. Der Vorstand zählte damals 14 Mitglieder.
Die Höhlen wurden am 14. August 1892 , dem Tag vor der Übernahme eröffnet.
Josip pl. Sughi in Obzor vom 4. August 1898, beschreibt eine Reise zu den der Barac Höhlen und Dragutin Hirtz in seine Bücher Lika und Plitvicer Seen in 1900 und kroatische Natur Geographie 1905.
Im Buch der Plitvicer Seen und ihre Umgebung aus dem Jahr 1910 beschriebe Dragutin Franić die Anordnung der Höhle unter anderem.
Paläontologe und Höhlenforscher Josip Poljak im Jahr 1913 zusammen mit Professor Koch, erkundet die Höhlen umliegenden Seen und 1914 veröffentlicht die kroatische Karst Caves II (Höhlenumgebung von Seen, Drežnik und Rakovica). Die Untersuchungen wurden im Rahmen der "Naturforschung und kroatischen Slawonien" durchgeführt.
Entstehung der Höhlen von Barac:
Sekundärhöhlen sind solche, die sich im bereits vorhandenen Muttergestein gebildet haben (Bsp. Karsthöhlen).Die Bildung von Karsthöhlen... Regenwasser nimmt einmal Kohlendioxid aus der Luft auf und zum anderen beim Versickern durch den Boden. Beim Durchsickern der Bodenzone nimmt das Sickerwasser bis zu 300 mal mehr Kohlendioxid auf als aus der Luft. Die so entstehende Kohlensäure ist dann in der Lage im Untergrund Kalk zu lösen. Pro Liter können bis zu 250 mg Kalk pro Liter Sickerwasser gelöst werden.
Kalkstein ist Wasser undurchlässig, das bedeutet, dass die Höhlenbildung an Klüften und Schichtfugen im Gestein gebunden ist, durch die das Wasser sickern kann. Beim Durchsickern einer Kluft wird Kalk gelöst. Je tiefer das Wasser sickert, desto höher wird dessen Kalkkonzentration. Dieser Vorgang vollzieht sich bis zur Sättigung des Sickerwassers mit Kalk. Die Folge wäre nun, dass sich eigentlich keine Höhlen mehr ausbilden könnten.
Hier setzt die sog. Mischungskorrosion an. Oft treffen zwei Klüfte aufeinander. Das Sickerwasser in diesen Klüften besitzt verschiedene Kohlendioxidkonzentrationen. Beim Zusammentreffen beider Sickerwässer kommt es zu einem Kohlendioxidüberschuss in dem nun vermischten Sickerwasser. Es ist wieder in der Lage Kalk zu lösen! Trifft dieses Wasser auf eine undurchlässige Ton- oder Mergelschicht, so kann es auf dieser Schicht nahezu waagerecht weiterfließen bis es irgendwo an einem Talhang als Quelle austritt. Unlösliche Rückstände des Kalksteins werden als der typische braune Höhlenlehm abgelagert.
Natürlich ist die Korrosion nicht der einzige "Verursacher" von Hohlräumen. Es spielen unter anderem, wenn auch nur untergeordnet die Erosion, d.h. die mechanische Auswaschung (z.B. Kolke) und die Inkasion, d.h. Versturz von z.B. Höhlendecken, eine Rolle bei der Raumgestaltung einer Höhle.
Bildung von Tropsteinen:
Bei der Tropfsteinbildung kommt es zu einer chemischen Umkehrung der Kalklösung, also zu einer Kalkausscheidung. Dies geschieht, wenn kalkhaltiges Wasser Sickerwasser in einem Hohlraum wieder an Luft gelangt. Diese Höhlenluft enthält weniger Kohlendioxid als das Sickerwasser. In folge eines Konzentrationsausgleiches kommt es zur Ausscheidung von Kalk in meist kristalliner Form, der als Sinter bezeichnet wird und langsam zu Deckenzapfen sog. Stalaktiten heranwächst. Das abtropfende Wasser verliert aber nur einem Teil seines Kalkgehaltes. Beim Auftropfen auf den Höhlenboden verspritzt der Wassertropfen, wobei es zu einer plötzlichen Oberflächenvergrößerung kommt und somit zu einer weiteren Kalkausscheidung. Es entstehen durch diesen Vorgang Bodentropfsteine sog. Stalagmiten. Beim Zusammenwachsen von Stalaktiten und Stalagmiten entstehen sog. Tropfsteinsäulen.
2. Wie viele Fledermausarten wurden in der Höhle endeckt?
3. Wie viele Eingänge gibt es zu den Höhlen?
Optional. Foto von euch bzw GPS Gerät.
Few countries in the world have so many areas with karst area. More than fifty percent of Croatian territory with the seabed even seventy percent were built of limestone. Its special feature is that it is readily soluble in water. Disorders of water and limestone makes a special and distinctive relief with a large number of karst forms. The karst extends from Istria, opposite the Croatian coast, Gorski Kotar, Kordun, Lika and Dalmatia with the islands to the border with Montenegro.In Croatia there are more than 8000 caves. Fully and partially explored are less than half. A small number of caves for tourist purposes released.
The first written materials in the region and thus the Barac caves is to find in the history of cartography in the Krajina-region of Marsiglia from the year 1699th In 1874 the caves in "IT Buneka the book The Wassernoth." Described.
To preserve the paleontological and archaeological sites in the caves suggested Dr. Kišpatić to a device for protecting the Barac to form caves. This facility was then established on 20 February 1892nd the Executive Board at that time numbered 14 members. The caves were opened on August 14, 1892, the day before the takeover.
Josip pl. Sughi in Obzor on August 4, 1898 describes a trip to the Barac caves and Dragutin Hirtz in his books Lika and Plitvice Lakes in 1900, Croatian natural geography 1905th In the Book of Plitvice Lakes and its surroundings from 1910 Dragutin Franić described the arrangement of the cave mentioned, among others, and the third - the new Barac cave, as they described by Hirtz in his works.
Palaeontologist and speleologist Josip Poljak in 1913 together with Professor Koch, explored the caves surrounding lakes and 1914 published the Croatian Karst Caves II (cave around lakes, Drežnik and Rakovica). The investigations were carried out "scientific research and Croatian Slavonia" in the context of.
Emergence of the caves of Barac:
Secondary caves are those that have formed in the existing parent rock (Ex. Karst caves).
The formation of karst caves ... rainwater once absorbs carbon dioxide from the air and on the other when passing through the soil. When leakage of leachate soil zone takes up to 300 times more carbon dioxide than from the air. The resulting carbon dioxide is then to solve able underground limestone. Up to 250 mg per liter of lime can be solved leachate per liter.
Limestone is water impermeable, which means that the formation of a cavity is linked to fractures and bedding planes in the rock through which water can seep. When a leakage gap lime is dissolved. The deeper the water seeps, the higher the concentration of lime. This process takes place until saturation of the leachate with lime. The result would be now that actually could not form more caves.
This is where the so-called. Mixture corrosion. Often meet two chasms. The leachate in these clefts has various carbon dioxide concentrations. When they meet both leachates it comes to a carbon dioxide surplus in the now blended leachate. It is able again to solve lime! Does this water on an impermeable clay or marl layer, so it can continue to flow to this layer almost horizontally until it comes out somewhere on one of the valleys as the source. Insoluble residues of limestone deposited than the typical brown “Höhlenlehm”.
Of course, the corrosion is not the only "cause" of cavities. Playing it, among other things, albeit subordinate to the erosion, ie the mechanical leaching (eg scours) and the Inca Sion, ie Versturz e.g. Cave ceiling, a role in the interior design of a cave.
Formation of stalaktite:
In the stalactite formation, there is a chemical reversal of lime solution, ie a “Kalkausscheidung”. This happens when hard water leachate goes back to air in a cavity. This cave air contains less carbon dioxide than the leachate. In consequence of a concentration compensation it comes to the elimination of lime in most crystalline form, which is referred to as sintering and sucked slowly to ceiling studs. Stalactites grow. That dripping water loses only part of its lime content. When spot-on the cave floor splashed the water drops, in which there is a sudden increase in surface area and thus to a further “Kalkausscheidung”. It arise from this process ground stalactites called. Stalagmites. When merging of stalactites and stalagmites called arise. Stalactite pillars.
2.How many species of bats are found in the cave?
3.How many inputs are there?
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23. septiembre 2018 fraggle_DE ha encontrado el geocache
Für den Kroatienurlaub waren die Plitvicer Seen das große Ziel, an dem ich mich ein paar Tage aufhielt. Dabei besuchte ich weitere interessante Orte in der Gegend, so auch die Höhlen von Barac. Man kommt da allerdings nur mit einer Führung rein und kann sie nicht auf eigene Faust erkunden. (Das ist für die Tropfsteine in der Höhle sicher auch die bessere Wahl.)
Überrascht hat mich, dass trotz der Abgelegenheit der Höhlen hier ein großer Kinderspielplatz zu finden ist und Picknickecken vorhanden sind. Sieht aus, als könnte hier im Sommer einiges los sein?
Vielen Dank für den Earth Cache!
p.s. Die aktuellen Öffnungszeiten und Preise hängen am Log an, falls jemand mal einen Ausflug plant..
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