Finde Bergbau Fördertürme wie z.B. den Malakow-Turm oder Stahlkonstruktionen (Fördergerüste)
von cacher.ella Deutschland > Rheinland-Pfalz > Rhein-Lahn-Kreis
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Beschreibung
Dies ist ein virtueller Safari-Cache. Es ist nicht an einen festen Ort gebunden, sondern kann an verschiedenen Orten gelöst werden. Die oben angegebenen Koordinaten dienen nur als Beispiel.
Weitere Caches mit dem Attribut "Safari-Cache" findet man mit dieser Suche.
Safari-Caches und die zugehörigen Logs werden auf der Safari-Cache-Karte angezeigt.
Der Cache und seine Logs werden hier angezeigt.
Das markanteste Merkmal eines Bergwerks ist der Förderturm (oder Fördergerüst), eine Konstruktion, die über dem Schacht einer Tiefbauzeche errichtet wird.
Bei dem Malakow-Turm handelt es sich um ein massives Bauwerk mit einer festungsähnlichen Architektur aus bis zu drei Meter dickem Ziegelmauerwerk.
Es sind aber auch andere Fördertürme gesucht. Seit ca. 1870 kamen mehr und mehr freistehende Stahltürme (auch Fördergerüst genannt) in Gebrauch. Der geschlossene Malakowturm bzw. das Treibehaus wurde meist nur noch bei ausziehenden Wetterschächten eingesetzt.
Die Listingkoordinaten zeigen auf den Malakowturm des Adolph-Schachts (Grube Pfingstwiese) in Bad Ems.
Fördertürme dieser Art sind für die Region südlich des Ruhrgebietes absolut untypisch. Der Adolph-Schacht wurde 1873 fertiggestellt und diente bis zum Ende des Bergbaus 1945 als "Wetterschacht" zur Belüftung der Grube und als Förderanlage. Eine Dampfmaschine versorgte die Anlage mit der nötigen Energie. Heute deckt in den Gebäuderesten eine dicke Betonplatte den darunterliegenden 210 Meter tiefen Schacht ab.
Deine Aufgabe:
Finde einen Förderturm und fotografiere ihn zusammen mit dir und / oder deinem GPS.
Gib die Koordinaten im Log an und lade das Foto mit dem Log hoch.
Jeder darf diese Safari 1x als Fund loggen.
Jedes Objekt darf nur 1x genannt werden.
(Teamlogs sind erlaubt. Bitte nennt
im ersten Log die Nicks aller Beteiligten.)
Hinweise und Bemerkungen sind jederzeit willkommen.
Fundlogs gelten ab Erstellungsdatum dieser Safari.
Viel Spaß bei eurer Suche!
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Logeinträge für SVC Relikte aus dem Bergbau: Fördertürme
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06. Oktober 2024, 19:05 rosiblago hat den Geocache gefunden
N 51° 32.163' E 007° 27.520
Dortmund, NRW
Vor dem Kunstmuseum steht der Förderturm der 1979 stillgelegten Blei-Zink-Grube "Lüderich" aus dem Bergischen Land. Dieses nur 10,6m hohe Fördergerüst beförderte seit 1907 zwei Förderkörbe für Personen- und Materialförderung in bis zu 314 m Tiefe.
Danke für die Safari!
13. Juni 2024, 14:33 Seebär777 hat den Geocache gefunden
Ich war im Bereich Overath-Untereschbach/Steinenbrück unterwegs auf Tour, um Waymarks und ALC-Caches zu spielen. Dabei kam ich an einem Förderturm vorbei.
Der Förderturm wurde 1936 gebaut und war in Betrieb bis 1978. Er war am Hauptschacht der Grube Lüderich, wo Bleiglanz und Zinkblende abgebaut wurde.
Die Grube Lüderich war Teil vom Bensberger Erzrevier, Bensberg ist heute ein Stadtteil von Bergisch Gladbach, östlich von Köln.
Die Umgebung des Förderturms ist frei begehbar.
Nähere Infos findet man unter https://de.wikipedia.org/wiki/Grube_Lüderich
In der Umgebung wurden seit der Römerzeit Erze abgebaut: https://web.archive.org/web/20130627234544/http://www.bergbaumuseum.de/web/moar-projekte-luederich
Rund um die Reste der Erzgewinnung am Lüderich wurde ein Golfclub angelegt, bei youtube findet man ein Video, wo ein Golfer von oben auf dem Förderturm abschlägt: https://www.youtube.com/watch?v=R2KdDEMGQXw
Koords: N 50° 56.276 E 007° 13.022
08. Juni 2024, 20:41 4C34N hat den Geocache gefunden
Heute beim Mega mal die Chance genutzt und ein paar Bergbaurelikte angeschaut.
Hier steht der Förderturm von Schacht 1/2/8 in Essen: N51 29.380 E7 02.666
Team 4C34N bedankt sich bei cacher.ella für SVC Relikte aus dem Bergbau: Fördertürme, das Herführen, Legen und Pflegen dieses Caches.
TFTC - DFDC
4C34N vom 🐕🦺 Team Chili 🌶️
(acul_3, Ghostlector, 4C34N)
# 517
29. Dezember 2023 fraggle_DE hat den Geocache gefunden
Einen aktiven Förderturm konnte ich beim letzten Ausflug nahe Vacha entdecken. Die K+S fördert hier Kalisalz aus dem Boden.
Vielen Dank für diese Safari!
Fundort: K+S Kali GmbH, Werk Werra, Standort Hattorf
bei ca. N 50 50.466 E 009 58.731
13. März 2023, 11:30 Kevagi hat den Geocache gefunden
diese Förderanlage ist zu dieser Jahreszeit gut zu sehen und der Weg vom Pingen (weiter unten) zur Förderanlage (Luftschacht weiter oben) kommt man hier vorbei.
Bilder für diesen Logeintrag:23. Januar 2023, 14:30 CapRekar hat den Geocache gefunden
Hallo cacher.ella,
an der Leipziger Friederikenstraße stehen die Überreste eines alten Förderturms der ehemaligen Braunkohlentiefbaugrube Dölitz. Er ist heute der einzige unter Denkmalschutz stehende Sachzeuge des Braunkohlentiefbaus im Südraum Leipzigs und Bestandteil der Mitteldeutschen Straße der Braunkohle.
N 51°17.583 E 12°23.993
Und wer es genauer wissen möchte kann nachlesen hier
https://de.wikipedia.org/wiki/Braunkohlentiefbaugrube_Schacht_Dölitz
ⓉⒻⓉⒸ sagt der JuniorSenior CapRekar.
📆 23. Januar 2023 🕤 14:30 📟 301
Ganz in der Nähe ist ein EC [GC22YK5] zum gleichen Thema
Bilder für diesen Logeintrag:30. Oktober 2022, 06:48 chloderic hat den Geocache gefunden
Heute besuchten Filser1 und ich den Cache "SVC - 3 in 1".
N 50° 21.281' E 007° 44.099'
Adolph-Schacht (steinerner Förderturm über dem 250 m tiefen Schacht der Grube Pfingstwiese).
Schönen Dank fürs Zeigen, hat mir gefallenen.
Schönen Dank an cacher.ella für den Virtual-Cache sowie das Hegen und Pflegen.
Gruß
chloderic
22. Oktober 2021 mrkrid hat den Geocache gefunden
Letzte Woche war ich zufällig in Sprockhövel und parkte mein CacheMobil vor der Straßenfront der Zeche Alte Haase. Hier an Schacht I/II sieht man gut den Malakowturm.
Die „Zeche Alte Haase“ ist eine ehemalige Kohlezeche in Sprockhövel. Das Bergwerk baute vom Anfang des 17. Jahrhunderts bis 1969 die im südlichen Ruhrgebiet ausstreichenden Kohleflöze der ältesten Schichten ab und zählt zu den ältesten Steinkohlenzechen im Ruhrgebiet überhaupt. Ihr Name leitet sich vom Hasen ab; im südlichen Ruhrgebiet war es durchaus üblich, die frühen Zechen nach Begriffen aus der Fauna zu benennen. In den Akten der Bergämter war die Schreibweise zunächst uneinheitlich, erst zum Ende des 18. Jahrhunderts etablierte sich der Name „Zeche Alte Haase“. Im 20. Jahrhundert besaß Alte Haase eine Abbaufläche von 47 Quadratkilometern und war damit eines der größten Bergwerke Deutschlands.
Zeche Alte Haase mit dem Malakowturm ist hier: N 51 22.351 E 007 14.674
Danke an cacher.ella für die schöne Abwechslung und den Safari-Cache.
Gruß von MrKrid aus Ennepetal - Stadt der Kluterthöhle (blog.mrkrid.net)
logged with GeoCaches | #517 | #opencaching
12. Oktober 2020 MikroKosmos hat den Geocache gefunden
Harz, Goslar, N51° 53.414 E010° 25.119
Dort befindet sich das ehemalige Erzbergwerk Rammelsberg. Es gehört
mittlerweile zum UNESCO-Weltkulturerbe. Der Förderturm ist weithin sichtbar.
Zum Glück hat ihn noch niemand geloggt. :-)
Danke für die Safari von µKosmos
24. September 2020, 13:28 TeamMB hat den Geocache gefunden
20. Juli 2020 Teufel+Hexe hat den Geocache gefunden
Auf unserer Radtour rund um den Baldeneysee in Essen kamen wir an der alten Schachtanlage Carl Funke 1 bei
Koordinaten
N51 24.249 E007 02.983
vorbei.
Betriebsbeginn 1804 , Betriebsende 1973 Abbau von Steinkohle bis ca. 30.000 Tonnen jährlich |
Nach der Stilllegung des Verbundbergwerks 1973 lag das Betriebsgelände zehn Jahre verwaist. Ab 1985 wurden fast alle Tagesanlagen abgebrochen.
Der Förderturm blieb als Industriedenkmal erhalten.
2012 wurde das Fördergerüst von einem Kletterhallenbetreiber und Industriekletterer gekauft. Er verpflichtete sich damit, das Denkmal vor dem Verfall zu schützen. Darüber hinaus genehmigte die Stadt Essen seinen Antrag auf Nutzungsänderung.
Danke für die Safari Relikte aus dem Bergbau sagen
Teufel+Hexe
mit einem Glück Auf !
27. Mai 2020, 16:27 HH58 hat den Geocache gefunden
Dieses Fördergerüst befindet sich bei N49 26.288 E012 06.481 im Ortsteil Freiung der oberpfälzer Gemeinde Stulln. Es gehört zum mittlerweile geschlossenen Besucherbergwerk Reichhartschacht nahe der ehemaligen Grube Caecilia. Ursprünglich stammt dieser Turm (einer der wenigen Stahlfördertürme in der Region, die meisten waren aus Holz) jedoch von der Grube Roland und kam dann zur Grube Hermine. Nachdem diese 1987 als letzte Grube in der Gegend geschlossen wurde, wurde der Turm schließlich - leicht gekürzt - hier aufgebaut. All diese Gruben gehörten zum Wölsendorf-Stullner Flussspatrevier, einst das größte der Welt. Insgesamt wurden hier etwa 3,6 Millionen Tonnen Flussspat gefördert. Die Grube Caecilia hatte mit 290 Metern die tiefste Sohle.
TFTSC !
05. Januar 2020 Riedxela hat den Geocache gefunden
Auf dem Weg nach Norden habe ich einen Stop an der ehemaligen Grube Georg in Willroth gemacht. Den als Industriedenkmal ausgewiesenen Förderturm kann man schon von weitem sehen. Der Schacht ist 968m tief, über dem das Fördergerüst steht.
Die Koordinaten: N 50° 34.053 E 007° 31.379
Vielen Dank für die interessante Safari-Idee!
Bilder für diesen Logeintrag:15. Oktober 2019 elmofant hat den Geocache gefunden
Förderturm Kaliwerk Sigmundshall im Wunstorfer Ortsteil Bokeloh
bei: N 52 25.149 E 009 22.148
Infos zum Bergwerk: [ https://de.wikipedia.org/wiki/Kaliwerk_Sigmundshall]
ツ elmofant sagt Dfd-SafariCache ツ
Bilder für diesen Logeintrag:24. Januar 2019, 13:41 helmut# hat den Geocache gefunden
Unsere heutige Wanderung führte uns hier am Bergwerkspfad Wettelrode und dem Museum Röhrigschacht endlang.
N51°31.050 E11° 16.922
Viele Grüße helmut#
06. Oktober 2018 halsbacher hat den Geocache gefunden
N 50° 59.773 E 013° 42.257 - Marienschacht mit Malakowturm in Bannewitz bei Dresden
Ein Ausflug brachte mich nach Bannewitz. Günstige Gelegenheit, auch mal wieder ein paar aktuelle Fotos der alten Schachtanlage aufzunehmen. Denn dort steht ein "echter" Förderturm, also nicht nur ein einfaches Fördergerüst. Der Malakowturm wurde 1891 errichtet für den Steinkohleabbau im Döhlener Becken. Zwischen 1968 und 1989 wurde der Schacht von der SDAG Wismut genutzt.
Bilder für diesen Logeintrag:14. September 2018 delete_232734 hat den Geocache gefunden
-User gelöscht-
zuletzt geändert am 04. Januar 2020
08. Juli 2018, 12:30 DmdHc hat den Geocache gefunden
Ich logge hier den Förderturm der ehemaligen Grube Lüderich im rechtsrheinischen Bensberg bei Köln. Die Anlage war bis zum Jahre 1978 in Betrieb und versorgte die Region mit Bleiglanz und Zinkblende. Große Mengen der geförderten Bodenschätze wurden damals u.a, auch beim Bau und bei Restaurationsarbeiten am Kölner Dom verwendet. Der Förderturm, der heute noch zu bestaunen der ist, würde 1936 neu errichtet und ersetzte damals die alte Förderanlage. Das Relikt steht heute auf dem Gelände des Golfclubs Lüderich. Das Gelände sowie der Turm sind jedoch frei zugänglich, da der offizielle Bergbauwanderweg mitten über das Clubgelände führt.
Der Turm steht hier:
N 50 56.273 E 007 13.024
Einige hundert Meter entfernt steht noch ein weiterer Förderturm, der benachbarte Franziskaschacht. Auch eine Wanderung wert... Dfdc
Bilder für diesen Logeintrag:18. Mai 2018 Cuddletoy hat den Geocache gefunden
Diesen Fördertum gibts am Deutschen Bergbau-Museum in Bochum zu sehen :)
Koordinaten: N 51 29.332 E 007 13.026
Danke für die Safari-Aufgabe! TFTC
24. Juni 2017 Labradormix hat den Geocache gefunden
In Alsdorf - bei N 50° 52.386' E 006° 09.461' - steht der Förderturm des Eduardschachts der Grube Anna.
Für Interessierte: https://de.wikipedia.org/wiki/Grube_Anna
Hier war ich anlässlich eines Events auf der "anderen" Platform zu Besuch.
Bilder für diesen Logeintrag:19. Juni 2017, 22:46 darclight hat den Geocache gefunden
FERROPOLIS - Tagebau Golpa Nord - Baggermaschinen für Braunkohle
1958
Beginn der Aufschlussarbeiten
1964
Beginn der Rohkohleförderung
1991
Ende der Förderung
Gesamtes Abraumvolumen: 341,3 Mio. Kubikmeter
Geförderte Rohbraunkohle: 69,9 Mio. Tonnen
Hauptabnehmer: Kraftwerke Zschornewitz und Vockerode, Region Berlin-Leipzig
Fläche während der aktiven Zeit: 1.915 Hektar
Die Förderanlagen stehen nun als Denkmal da und das gesamte Areal wurde kulturell erschlossen.
Anbei das Foto vom Referenzpunkt N51° 44.967 E012° 26.280
Vielen Dank an cacher.ella73 für den Cache sagt darclight (7)
17. Juni 2017 Die Trompetenfliegen hat den Geocache gefunden
Fündig wurden wir hier für diesen Cache im ehemaligen Manfelder Kupferbergbaurevier wo es zahlreiche Halden und Fördertürme als Zeugen des jahrhundertelangem Kupferaubbaus gibt. Die Fotos enstanden bei Nienstedt.
N 51 26.065 E 011 23.729 Ganz inder Nähe in Wettelrode gibt es auch ein Erlebnisbergwerk auch mit Förderturm in das man als Besucher einfahren kann und sich mit Führung ein Bild von der ehemals schweren Arbeit und der Technik machen kann. Bei N 51 31.032 E 011 16.926
Bilder für diesen Logeintrag:19. Februar 2017, 14:02 Valar.Morghulis hat den Geocache gefunden
In der Nähe von Espenhain befindet sich der Bergbau- und Technikpark. Hier konnten wir zwei schöne Relikte aus dem Bergbau entdecken und für diese Safari ablichten. Leider war er zum Zeitpunkt unseres Besuches gerade in der Winterpause.Darum machten wir anschließend noch einen Spaziergang zum Markkleeberger See und schauten uns an, was aus einem ehemaligen Bergbaugebiet tolles werden kann: Das Leipziger Neuseenland.
Das Freilichtmuseum mit den Fördertürmen befindet sich bei:
N 51 14.778
E 012 25.313
Vielen Dank an cacher.ella73 für die schöne Safariaufgabe.
Valar.Morghulis
19. Februar 2017 # 446
13. Dezember 2016 Team Brummi hat den Geocache gefunden
Zeche Zollverein bietet auch einige Fördertürme. Die Zeche Zollverein war ein von 1851 bis 1986 aktives Steinkohlebergwerk in Essen. Sie ist heute ein Industriedenkmal und gehört zum welterbe der UNESCO.
Der bekannteste Förderturm und das Wahrzeichen der Zeche ist der Turm über dem Schacht 12 bei N 51 29.191 E 007 02.640.
Danke für diese nette Safariaufgabe
Bilder für diesen Logeintrag:17. Februar 2016 delete_122133 hat den Geocache gefunden
-User gelöscht-
zuletzt geändert am 06. Januar 2020
06. Februar 2016 möweninsel hat den Geocache gefunden
Eine Safari über Fördertürme. Erst mal feuchte Augen!
Dann schnell geschaut, ´mein´ Pütt Fürst Leopold in Dorsten ist noch nicht eingetragen.
und obwohl Stillgelegt ( ein Teil noch nicht ganz ) steht der Förderturm noch da!
Zwecks Wasserhaltung ist der Schacht 2 bei N 51 40.381 E 006 58.982 noch in Betrieb.
Glück AUF!
Danke für die für uns Bergleute (ehemalig) emotionale Safari
Bilder für diesen Logeintrag:31. Januar 2016, 22:53 djti hat den Geocache gefunden
Ich logge hier das Fördergerüst der Schachtanlage Asse im Landkreis Wolfenbüttel. Es handelt sich um eine altes Salzbergwerk, dass mittlerweiler mehr für die Streitigkeiten um die Endlagerung von Atommüll bekannt ist.
Koordinaten: N52° 07.776' E10° 40.220'
DfdS.
Bilder für diesen Logeintrag:26. Januar 2016 Nachtwolf1954 hat den Geocache gefunden
Moin.
Dies ist der Förderturm des ehemaligen Kohlebergwwerkes "Zeche Sophia-Jacoba" in Hückelhoven/NRW.
Koordinaten: 51° 3.460' E006° 12.948'
Gruß aus der Seestadt Bremerhaven
Nachtwolf
12. Januar 2016 rolandforchrist hat den Geocache gefunden
Ich komme ja eh an keinem Bergbaurelikt und Caches die sich mit dem Bergbau befasse, vorbei. So habe ich mich heute einmal wieder am Schacht AV 4/5 umgesehen und die Fotos gemacht.
Das Fördergerüst findet ihr in Marl, NRW bei N51 39.303 E007 06.837
Danke für die Safariidee zum Thema Bergbau
Mit freundlichem Glückauf - Roland
Bilder für diesen Logeintrag:09. Januar 2016 cacher.ella hat eine Bemerkung geschrieben
Anmerkung:
Ich hab im Listing heute noch einmal expliziert die Fördergerüste erwähnt, da ich annahm diese werden auch als Fördertürme bezeichnet.
@ Landschildkroete: Glückwunsch zum Erstfund! (Und die Fotos sind doch völlig ok.)
Viele Grüße C.
09. Januar 2016 Landschildkroete hat den Geocache gefunden
Heute den Förderturm Schacht 7 der Zeche Auguste Victoria in Marl aufgesucht und abgelichtet.
Die Zeche war von 1899 bis Dezember 2015 in Betrieb und ist jetzt geschlossen.
Da das Gelände nicht begehbar ist und es schon ziemlich spät war, sind die Fotos nicht besonders gut.
Die Koordinaten lauten:
N 51° 41.302 E 007° 06.841
Danke für die interessante Safari und viele nette Grüße von den Landschildkroeten
08. Januar 2016 BESTPOE hat den Geocache gefunden
N 50° 27.655, E 011° 25.906
Im Staatsbruch Lehesten wurde von 1300 bis 1999 Schiefer auch unterirdisch abgebaut. Dort findet man die einzige Göpelschachtanlage Europas. Natürlich wurde das Schiefermateriel auch über geläufige Fördertürme transportiert.
aufgenommen am 30.8.14