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Der Weg |
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Beschreibung
Der FrankenwaldSteig ist der neu konzipierte und im Herbst 2015 offiziell eingeweihte Fern-Rundwanderweg rund um die Qualitätswanderregion Frankenwald. Auf 242 Kilometern erschließen 13 Etappen die Wanderregion zwischen Rennsteig und Maintal und offenbaren so manches Geheimnis der tiefen Wälder im Norden Bayerns.
Empfohlen wird eine Wanderung gegen den Uhrzeigersinn, es ist aber natürlich auch möglich in entgegengesetzte Richtung zu wandern.
Auch für den Cache ist es grundsätzlich egal in welche Richtung man wandert, wo man seine Tour Beginnt und wie man sich die Etappen einteilt. Ich bin beim Anlegen des Caches aber der Empfehlung gefolgt, und habe meinen Startpunkt in Bad Steben gewählt . Auch einige Stages werden beim Wandern gegen den Uhrzeigersinn möglicherweise durch den besseren Blickwinkel einfacher erkannt.
Auf jeder der 13 Etappen ist eine Stage an Hand eines Fotos zu finden. Dort ist dann ein einfacher Wert abzulesen oder zu ermitteln. Mit diesen kann man dann das Finale berechnen.
Etappe 1: Bad Steben – Nordhalben (13km, 385 Hm)
A: Aus welchem Jahr ist das untere Bild auf der Tafel?
Etappe 2: Nordhalben – Ludwigsstadt (25 km, 734 Hm)
B: Dreistellige Zahl im unteren Drittel der Weißen (Kabel)Tafel (Komma weglassen)
Achtung. Dieses Bild wurde in Uhrzeigerrichtung aufgenommen.
Etappe 3: Ludwigsstadt – Teuschnitz (14 km, 440 Hm)
C: Anzahl der Brutpaare
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Etappe 4: Teuschnitz – Kronach (25 km, 381 Hm)
D: Zweistellige Zahl im unteren Drittel der unteren Tafel (Komma weglassen)
Etappe 5: Kronach – Gössersdorf (16km, 489 Hm)
E: Die Bänke wurden gestiftet von …? (Summe der Buchstabenwerte des Vor-und Zunamen)
Achtung: Dieses Bild wurde nicht vom Frankenwaldsteig aus, sondern auf den Frankenwaldsteig zu aufgenommen.
Etappe 6: Gössersdorf – Kulmbach (17 km, 429 Hm)
F: Die letzten 3 Ziffern der Faxnummer
Etappe 7: Kulmbach – Stadtsteinach (17 km, 467 Hm)
G: Zweistellige Zahl auf der Seite des rechten Kastens
Etappe 8: Stadtsteinach – Wirsberg (17 km, 161 Hm)
H: Zweistellige Zahl in der oberen Reihe hinter dem "/"
Etappe 9: Wirsberg – Hermes (11 km, 350 Hm)
I: Welche Jahreszahl ist auf der großen Infotafel dem 06. August zugeordnet?
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Etappe 10: Hermes – Presseck (25 km, 665 Hm)
J: Die Jahreszahl im Text auf der Tafel
Etappe 11: Presseck – Culmitz (29 km, 833 Hm)
K: Die letzten 3 Ziffern auf der Tafel über dem Lüftungsgitter
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Etappe 12: Culmitz – Issigau (21 km, 429 Hm)
L: 3 Radwege auf einem Schild. Lese sie als eine dreistellige Zahl.
Etappe 13: Issigau – Bad Steben (12 km, 382 Hm)
M: Die Jahreszahl im Felsen hinter der Bank
Finalberechnung:
N 50° ( A + C + E + G + J + L ) x H - 45772
E 011° ( B + D + F + I + K + M ) x H - 32530
Hilfreiches
Dieser Geocache liegt vermutlich in den folgenden Schutzgebieten (Info): Naturpark Frankenwald (Info)
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Logeinträge für Der FrankenwaldSteig
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15. November 2016 SLK hat den Geocache gefunden
Zum Wandern im Herbst hatte ich mir in diesem Jahr den Frankenwaldsteig angelacht. 245 km an 10 Tagen in ebenso vielen Etappen, das sollte doch zu machen sein. Bei der Abrechnung waren es dann immerhin 252 km. Bei prächtigem Herbstwetter, mit am Ende steinhart gefrohrenen und knochentrockenen Wanderwegen konnte ich die Tagesstrecken zwischen 16,4 km und 41,5 km gut bewältigen. Dabei bot es sich natürlich an, nicht nur die Bedingungen für den Frankenwaldsteigbezwinger zu erfüllen und nachzuweisen, sondern auch die Aufgabe dieses Multis zu bewältigen.
Das Laufen war ein
Genuss, der über weite Strecken nur von der Sorge überschattet wurde, die fünf
Sekunden, die die Nadel im Heuhaufen zu sehen war, zu verpassen. Das ist
allerdings nie passiert, da die Suchbilder gut ausgewählt und auch gut zu
erkennen waren. Nur auf die Markierung, die übrigens zu 99% vorbildlich ist, habe
ich mich zum Glück nicht alleine verlassen und ohne GPS-Unterstützung hätte ich
sicher den exakten Verlauf nicht immer gefunden, da doch kleine Differenzen zwischen GPS-Track und Beschilderung bestehen. Auf die Bildersuche hatte das aber keine Auswirkung.
Von den an der Strecke liegenden geschätzt 293 GC-Dosen habe ich keine einzige gesucht.
Warum auch - die hatte ich ja alle bereits in den letzten Jahren gefunden. So
konnte ich die Strecken durch den Frankenwald mal richtig geniesen, ohne Dosen
suchen zu müssen und evtl. nicht zu finden.
Zu meiner Verblüffung habe ich recht viele Wanderer getroffen. Nicht alle auf dem Frankenwaldsteig, der z.Z. in vielen Abschnitten richtig ausgetreten ist und anscheinend gut genutzt wird, aber alle waren auf langen Strecken unterwegs. Der Gedankenaustausch mit netten Leuten entlang gemeinsamer Wege ist doch immer wieder bereichernd. Cacher waren leider keine darunter.
Dieser Multi ist sicher ein feines zusätzliches Angebot auf dem Frankenwaldsteig, das von jedem nach seinen Zielsetzungen genutzt werden wird. Ein herzliches Dankeschön gilt hier natürlich dem Autor dieses Multis, dem die Freude am Cachen anscheinend doch noch nicht ganz abhanden gekommen ist.
PS.: Zu den vielen tollen Fotos füge ich aus meiner Kollektion nur ein einziges hinzu. Warum in fernen Gegenden wandern, wenn es im Frankenwald so schön ist?
Bilder für diesen Logeintrag:03. August 2016 Ti1na hat den Geocache gefunden
Und heute als letzte Aktion vorm Urlaub habe ich mich dann auch noch im Logbuch verewigt. Vielen lieben Dank nochmal an den Burggeist, ohne den ich den Wandercache vermutlich innerhalb der nächsten vier, fünf Jahre absolviert hätte. Dank guter Vorbereitung und Teamwork wurden auch so etwa 100 km zu Fuß bewältigt. Mal auf einem wunderschönen Pfad, mal auf steinigen und mal auf zugewachsenen Wegen. Aber nie langweilig.
Etappe 8: Stadtsteinach – Wirsberg
Das war meine erste Etappe und ich bin sie zweimal gelaufen. Was daran lag, dass das Bild mit dem Brunnen bei gemähtem Gras aufgenommen worden ist, während es zu meiner Wanderung mindestens kniehoch war und alles etwas anders aussah.
Insgesamt ist das ein sehr schöner Streckenabschnitt. Viele Feldwege, ein wenig Wald, eine sehr abwechslungsreiche Landschaft. Und die meiste Zeit ist es dort flach, was man vom Rest der Strecke eher nicht so behaupten kann. ;-)
Etappe 9: Wirsberg – Hermes
Hier waren die gelegentlichen Anstiege schon deutlich spürbar. Der gesuchte Punkt fand sich an exponierter Stelle. Auf einer sehr interessanten Tafel. Es macht einen schon nachdenklich, wenn man so liest, was sich die Altvorderen bei einigen Dingen so gedacht haben und dass sie es ziemlich mit dem Bestrafen hatten. Was die Welt vermutlich nicht besser gemacht hat, aber das nur am Rande.
Ihr lauft durch Wälder, über Hügel, durch malerische Dörfchen. Die Ausblicke sind bei schönem Wetter grandios und sie sind auch sehr abwechslungsreich. Vorbei an einer alten Ruine, in der sich noch ein anderer Cache tummelt, der auch gut zu finden ist.
Etappe 10: Hermes – Presseck
Ein Teil dieser Etappe war schon am Vortag mit dran. Von Hermes nach Marktleugast. Nach den 11 km davor wollte ich für den nächsten Tag vorsorgen. Der Weg hat sich jetzt ein bissel gezogen.
Die freundliche Taxidame, die mich jetzt den zweiten Tag von meinem Auto weg entführt hat, damit ich ein paar Kilometerchen zu diesem zurücklaufen kann, hat mir ein Schokocroissant spendiert. Genau der richtige Start in einen Wandertag.
Diesmal geht der Weg nur anfangs durch die Felder. Später schlängelt er sich, mal mehr, mal weniger gut aufgeräumt, durch den Wald. Überall grün, ein paar Pilze zu sehen, und freundliche Bächlein murmeln leise vor sich hin. Das Plätschern und das viele Grün entspannen ganz phantastisch, die Mücken haben jedoch dafür gesorgt, dass ich ein annehmbares Tempo eingehalten habe.
Habe im Wald so gut wie keinen Menschen gesehen. Wahrscheinlich sind die anderen Opfer der Mücken geworden.
Die Tafel war gut zu finden und spannend zu lesen. Danke für's Herlocken.
Etappe 11: Presseck – Culmitz
Diese Etappe sind wir in mehreren Etäppchen angegangen. Die erste als kleinen Spaziergang von Presseck bis Heinersreuth, in dem im Schloss eine Veranstaltung stattfinden sollte. Wir sind bei Sahara-Temperaturen losgewandert. Der Weg war gut gekennzeichnet, allerdings nicht immer da, wo der Track des Frankenwaldsteiges entlanglief. Wir hatten immer mal wieder einen wunderschönen Blick auf Felder oder Ortschaften.
Es geht hier immer mal wieder steil hinauf und steil hinunter. Knieoperierte und ältere Semester dürfen die Etappe daher langsam angehen. :-) Auf dem Schloß war die Veranstaltung mit Eintritt verbunden, so dass wir dankend davon abgesehen haben. Wir haben uns neben das Buswartehäuschen ins frisch gemähte Gras auf die Böschung gelegt und die Sonne ins Gesicht scheinen lassen. Sehr schöner Tag.
Später bin ich für das nächste Stückchen noch einmal zurückgekommen. Die Holzfällermuggel hatten den Weg abgesperrt. Zum Glück für mich nur von der „anderen“ Seite, so dass ich durch das schlimme Gefahrengebiet völlig ahnungslos und entspannt hindurchmarschiert bin.
Die Höhenunterschiede hier waren schon deutlich merkbar. Erste Pilze zeigten sich. An völlig unerwarteter Stelle habe ich dann das Original zum Bild gefunden. Ich war dann doch sehr froh darüber.
Etappe 12: Culmitz – Issigau
Hier ging es meistens durch den Wald, der hier auch wirklich eine Pracht ist. Wir sind durch den Spiegelwald gewandert und haben erfahren, dass der Name absolut nichts mit Spiegeln oder Alices davor zu tun hat. Er leitet sich von "Spital" ab und zeigt an, dass der Wald/See, was immer so heißt, früher mal Eigentum eines Spitals war.
In Marxgrün beim Imbiss haltgemacht und erstmal einen halben Liter Flüssigkeit hineingeschüttet. Dann wieder rein in den Wald. In der Nähe vom Imbiss gibt es übrigens auch noch den ein oder anderen Cache (wie überhaupt auf der gesamten Strecke), der sich gern besuchen lässt.
Der Döbraberg ist auch recht sehenswert. Und untersuchenswert...
Etappe 13: Issigau – Bad Steben
Das war ein ziemliches Heimspiel, da es ganz bei mir in der Nähe ist. Trotzdem hat es mich auf Wege geführt, die ich vorher noch nicht gegangen bin. Vielen Dank dafür. Außerdem habe ich hier ganz besonders festgestellt, dass der Weg hier in der Realität gut beschildert, jedoch ein anderer als der auf der Karte eingezeichnete und vor allem für's GPS zum Herunterladen erhältliche Weg. Die Markierung ist aber zuverlässig. Auch hier hatte ich ein paar Tänzchen mit der ein oder anderen Mücke. Die Biester müssen gut organisiert sein.
Jede Menge Geklettere hinauf und hinunter war nicht nur gut für die Kondition, sondern hat mir auch zauberhafte Ausblicke beschert. So das Richtige zum Abschalten.
Die Dose: war prima zu finden und relativ muggelsicher untergebracht. War jetzt faul und bin mit dem Auto hin.
Lieber Owner, das war eine ganz schöne Tour. Anstrengend, aber … es hat sich gelohnt. Vielen Dank für's Ausknobeln, Ablaufen und Umsetzen!
Lieber Burggeist, vielen Dank für Deine gute Vorarbeit und Unterstützung. Allein wäre ich ihn wohl auch angegangen, aber irgendwann einmal innerhalb größerer Zeiträume und vielleicht auch gar nicht. Danke!
Ti1na
Bilder für diesen Logeintrag:
zuletzt geändert am 10. Oktober 2016
30. Juli 2016, 16:44 Burggeist hat den Geocache gefunden
FRANKENWALD Steig
Nach intensiver Vorbereitung und etwa 100 km zu Fuß und mit dem Fahrrad dank Unterstützung von Ti1na und nach etwas Suchen gefunden.
Die Märsche durch´s sommerliche Franken waren sehr schön und manchmal ein wenig anstrengend.
Der Geocache bekommt meine Empfehlung, auch wenn das kaum weitere Cacher anlocken wird.
Dankeschön für diesen Geocache.
Burggeist
Fünf Wochen vom Start bis zum Fund. Eine lange Zeit und viele Kilometer, die sich gelohnt haben.
Allein hätte ich das in dieser kurzen Zeit und mit so wenig Aufwand nicht geschafft. Ganz vielen Dank an Ti1na, die bei diesem Geocache die eine Hälfte der Stationen gesucht und gefunden hat.
Vielleicht ermuntern die folgenden Zeilen und Bilder doch ein paar Geocacher, sich auf die Socken zu machen.
Folgt immer diesen Schildern.
So sieht die Station dieser Etappe jetzt aus.
Nach dem Stationsfund gehe ich gerne mal eine andere Strecke zurück, es gibt überall was interessantes zu entdecken.
zuletzt geändert am 02. Oktober 2017
23. Juli 2016 leinad-red hat eine Bemerkung geschrieben
Nach Hinweisen von Burggeist habe ich die Finalberechnung ausgebessert sowie die Stage 2 den aktuellen Veränderungen angepasst.
Der Wert hat sich hier durch die Erneuerung des Schildes von einer zweistelligen Zahl um 38 auf eine dreistellige Zahl erhöht. Bitte dies bei der Suche und Berechnung beachten.
Danke an Burggeist für die informationen