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Virtual Geocache

der 8.Mai

der 8.Mai wurde als Tag der Befreiung gefeiert

by Spannehans     Germany > Sachsen > Döbeln

N 51° 07.896' E 013° 03.590' (WGS84)

 Convert coordinates
 Size: no container
Status: Available
 Hidden on: 04 February 2018
 Published on: 05 February 2018
 Last update: 09 February 2018
 Listing: https://opencaching.de/OC144FA

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Description    Deutsch (German)

In der DDR wurde der 8.Mai als Tag der Befreiung vom Hitlerfaschismus gefeiert. In den letzten Kriegstagen verloren viele Menschen Ihr Leben.

Dieser Cache soll sich deshalb besonders an die junge Generation der GeoCacher richten als Mahnung und gegen das Vergessen des sinnlosen Krieges.

Vieler Orts gibt es Soldatengräber. Dieser Cache soll sich auf sowjetische (russische) Gräberflächen beziehen, die heute teilweise vergessen, ungepflegt oder auch schön gestaltet sein können. Kaum jemand legt dort noch Blumensträuße ab.

Auf dem Friedhof Technitz bei Döbeln ist so ein Gräberfeld. Dort blühen zum Gedenken Wildblumen ! In diesem Fall Wiesenschaumkraut und sieht sehr, sehr schön aus.

Der Cache ist nicht an einen festen Ort gebunden. Logbedingung: Gebt bitte den Ort mit Koordinaten ein, fertigt drei Bilder von dieser Gräberstätte. Ein Gesamtfoto sowie 2 weitere Detailaufnahmen.

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Log entries for der 8.Mai    Found 21x Not found 0x Note 0x

Found 06 February 2024 Pumuckel&Kuno found the geocache

Im Stadtpark Wurzen bei

N 51° 22.500  E 012° 43.945

befindet sich eine halbrunde Granitmauer mit 10 Grabplatten, in welche jeweils die Namen von 2 sowjetischen Gefallenen befinden, die dort auch tatsächlich begraben liegen. Im Mittelpunkt des Rondells steht die Statue mit dem Namen "Denkmal der DSF".

Die Grabstätte wird gepflegt von der Stadt Wurzen , auch wenn die Rote Armee Wurzen gar nicht befreit hat. Vertreter der Wurzener SPd, KPD und beider Kirchen gemeinsam mit dem Bürgermeister Armin Graebert haben am 24.April gegenüber dem 273.US-Infanterieregiment die Kapitulation der Stadt erklärt, und Wurzen somit vor der Zerstörung bewahrt. Das hier stationierte Wehrmachtskommando hatte dies eigentlich unter Androhung standrechtlicher Hinrichtungen verboten, ist aber dann vor der amerikanischen Übermacht geflohen.

Am 1.Juli 1945 übernahm die Sowjetarmee die seit 2 Monaten vom Faschismus befreite Stadt und richtete ein Verhörzentrum ein, welches für viele Menschen der Start in den Gulag bedeutete. Auch Bürgermeister Armin Gräbert, der im April mit der Erklärung der Kapitulation sein Leben riskiert hatte, wurde  von Stalins Geheimdienst NKWD verhaftet. Nach 1 Jahr Bautzen wurde er am 24. September 1946 in das NKWD-Lager Jamlitz verlegt (das ehemalige KZ Lieberose bei Cottbus)

Am 29. April 1948 – also drei Jahre nach der von Graebert initiierten kampflosen Übergabe Wurzens – setzte sich der „Antifaschistisch-Demokratische Block“ Wurzens in einem von Otto Abicht unterzeichneten Brief für die Freilassung ihres einstigen Oberbürgermeisters Graebert ein. Was den Briefschreibern nicht bekannt war: Armin Graebert war bereits mehr als ein Jahr zuvor – am 5. Februar 1947 – in der Haft in Jamlitz verstorben. Graeberts Familie erhielt erst im Jahr 1995, also nach 48 Jahren, die offizielle Todesnachricht.

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Gesamtansicht mit unserem DosenspürhundGesamtansicht mit unserem Dosenspürhund
rückseitige Gesamtansichtrückseitige Gesamtansicht
Detail 1 Filipow Ilja Filipowitsch & unbekannter SowjetsoldatDetail 1 Filipow Ilja Filipowitsch & unbekannter Sowjetsoldat
Detail 2 Gardeleutnant Schewtschenko Timofejewitsch & Jegorow WassiliDetail 2 Gardeleutnant Schewtschenko Timofejewitsch & Jegorow Wassili

Found 20 November 2022, 12:01 MiriDeLuxe found the geocache

Heute auf Sonntagstour gleich mal Glück gehabt und diesen Cache "gefunden".

N50 58.259 E013 07.644

Dankeschön für's Herführen und Zeigen sagt mit lieben Grüßen MiriDeLuxe

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Bild 1Bild 1
Bild 2Bild 2
Bild 3Bild 3

Found 12 August 2021, 08:00 Mine/ found the geocache

Schön das auf sowas hingewiesen wird!In Tragnitz steht auch ein Denkmal für die gefallenen,das wurde erst restauriert! Es steht bei N51 10 058 E12 55 222

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GesamtGesamt
GedenkenGedenken
den Gefallenenden Gefallenen

Found 05 March 2021, 20:34 DD_LL found the geocache

⭕⭕⭕⭕

Wir haben uns für:


N 51° 03.030' E 012° 49.762'
Döhlen bei Rochlitz entschieden

Wir sagen DANKE fürs Legen und Pflegen an Spannehans

DD_LL  🇩🇪 - Sachsen - Waldheim

5. März 2021

Unser Cache Nummer: 160 ✅

⭕⭕⭕⭕

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DD_LLDD_LL


last modified on 06 March 2021

Found 17 October 2020, 16:58 TeamMB found the geocache

In Grödig bei N 47° 44.052' E 013° 03.100' befindet sich der Lagerfriedhof der Kriegsgefangenenlager aus den Weltkriegen. Interessant ist, dass im Lager (das sich dort befunden hat, wo heute die Autobahn ist) zu Spitzenzeiten mehr Menschen interniert waren als die benachbarte Stadt Salzburg zum damaligen Zeitpunkt Einwohner hatte. Viele der Gefangenen sind danach wieder gegangen, einige sind geblieben. Den ehemaligen Lagerfriedhof (der leider coronapolitikbedingt aktuell gesperrt ist) gibt's immer noch.
Nett gmacht! Danke fürs Safari Schachterl! :)

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Found 09 June 2020 RW71 found the geocache

Im Team mit dem elmofant auf der Suche nach Objekten um Safari Caches zu erfüllen.

Bei N51 51.210 E006 38.178
Wurden wir hier fündig.
Diesmal ein Soldatenfriedhof
Ich bedanke mich beim Owner für die gestellte Aufgabe. DFDC 😀😎

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Russischer FriedhofRussischer Friedhof

Found 09 June 2020 elmofant found the geocache

Die Aufgabe: Finde sowjetische Grabflächen

 

 

Teamlog RW71 & elmofant

 

Einen Friedhof mit rd. 2000 sowjetischen Kriegstoten haben wir 

 

bei : N 51 51.210 E 006 38.178

 

betrachten und ablichteten können. 

 

Hintergründe zur Entstehung des Russischen Friedhofes in Bocholt

Zwischen 1941 und 1945 gerieten in Deutschland weit über fünf Millionen sowjetische Soldaten in deutsche Kriegsgefangenschaft. 3,3 Millionen sowjetische Kriegsgefangene kamen aufgrund menschenunwürdiger Inhaftierung um. In den Jahren 1941 bis 1945 wurden auf dem „Russischen Friedhof“ an der Vardingholter Straße in Bocholt verstorbene sowjetische Kriegsgefangene aus dem Kriegsgefangenenlager Stalag VI F beerdigt. Die tatsächliche Anzahl der verstorbenen und dort begrabenen Personen ist bis heute nicht bekannt; es wird von rund 2.000 Personen ausgegangen. Hiervon sind laut letzter Mitteilung der Russischen Botschaft Berlin vom 18. Januar 2018 mittlerweile 1.676 verstorbene Kriegsgefangene namentlich identifiziert.

 

Quellenangabe: 

https://www.bocholt.de/rathaus/kultur-und-bildung/erinnerungskultur/gedenkstaetten/der-sowjetische-friedhof/

 

 

elmofant sagt Dfd-SafariCache


 

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Russischer Friedhof BOHRussischer Friedhof BOH


last modified on 28 June 2020

Found 03 August 2019, 15:41 wienja found the geocache

Heute waren wir in Technitz und haben auch einen Rundgang auf dem Friedhof gemacht.
Eine ähnliche Kriegsgräberstätte, allerdings etwas kleiner gibt es in Wilsdruff bei N 51° 03.075' E 013° 32.519'
Danke fürs herführen sagt wienja.

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KriegsgräberstättenKriegsgräberstätten

Found The geocache is in good or acceptable condition. 03 April 2019 Mandarine Obstsalat found the geocache

Ui, das ist mal eine wirklich schöne Gedenkstätte, sehr gut gepflegt.

Die Koordinaten: N51°07'53.7'' E13°03'35,7''

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GesamteindruckGesamteindruck
Detail IDetail I
Detail IIDetail II

Found 11 February 2019 Dimer found the geocache

War heute auf dem Waldfriedhof Lauheide. Der Waldfriedhof .Lauheide wurde von der Stadt Münster im zweiten Weltkrieg nach mehreren Bombenangriffe auf dem Stadtgebiete der Gemeinde Kirchspiel Telgte angelegt.

Der Waldfriedhof Lauheide ist der größte städtische Friedhof Münsters. Als er im Oktober 1942 offiziell eröffnet wurde, war er der erste städtische Friedhof für Münster. Der Waldfriedhof liegt vor den Toren der Stadt, eingebettet in einem Naherholungsgebiet direkt an der Ems zwischen Handorf, Westbevern und Telgte.
An dieser Stelle wurden bereits vor 4.000 Jahren Menschen bestattet. Heute sind rund 41.000 Gräber harmonisch in das Waldgebiet integriert. Hier werden Verstorbene aller Konfessionen aus Münster und Telgte beerdigt sowie mit der Stadt Münster verbundene Menschen.
Englische, polnische, russische und deutsche Ehrenfelder erinnern zudem an die im Krieg Gefallenen und bieten Raum für Besinnung und Stille. (Homepage Lauheide)

Mein Vater ist am 22.11.1945 in Ungarn nr. Miskloc durch russische Bomben ums Leben gekommen. Er wurde auf einen von der Deutschen Wehrmacht nahe einem Lazarett angelegten Deutschen Soldatenfriedhof beerdigt. Ein Kamerad meines Vaters hat nach der Beerdigung ein Foto vom Grab meines Vaters gemacht. So dass ich es bei meinem ersten Besuch im Sommer 1975 leicht finden konnte.
Neben dem Deutschen Sodatenfriedhof war auch ein Friedhof für russische und rumänische Soldaten von der Deutschen Wehrmacht angelegt worden. Während bis zur politischen Wende in Ungarn die russichen Gräber von der Stadtverwaltung von Putnok gepflegte wurden, sind die rumänischen Gräber eingeebnet worden.
Als ich im Sommer 1975 das erste mal das Grab meines Vaters besuchte, waren von den 122 deutschen Gräber nur noch mit Unkraut übersäte  Grabhügel vorhanden. Inzwischen sind die deutschen Soldaten auf einem zentrale Sodatenfreidhof westlich von Budapest umgebettet worden.

Koordinaten N52°00411 E007°!45.462

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russischer Soldatenfriedhof auf Lauheide in Telgterussischer Soldatenfriedhof auf Lauheide in Telgte
BeweisBeweis
Lageplan von LauheideLageplan von Lauheide
russischen Gräber im Herbst (der Homepage Lasuheide entnommen)russischen Gräber im Herbst (der Homepage Lasuheide entnommen)

Found Recommended 11 February 2019 delete_232734 found the geocache

-User gelöscht-

last modified on 04 January 2020

Found 29 December 2018 DH5MM found the geocache

Im Nordpark Magdeburg befindet sich ein sowjetischer Ehrenfriedhof mit 1652 Gräbern. Er war ursprünglich für die gefallenen sowjetischen Soldaten des Zweiten Weltkrieges gedacht, wurde aber bis 1966 auch für verstorbene Soldaten der Magdeburger Garnison genutzt.

N 52° 08.606 E 11° 38.770

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Sowjet-MDSowjet-MD

Found 13 December 2018 delete_232734 found the geocache

-User gelöscht-

last modified on 04 January 2020

Found 26 October 2018 delete_232734 found the geocache

-User gelöscht-

last modified on 04 January 2020

Found 26 October 2018 delete_232734 found the geocache

-User gelöscht-

last modified on 04 January 2020

Found 03 October 2018, 13:00 Spannehans found the geocache

Am 3.10.2018 habe ich wieder einmal Weimar aufgesucht und das wunderschöne Schloß mit Parkanlage "Belvedere"aufgesucht. Es ist immer wieder schön und  für jeden Cacher ein Besuch wert.

Erstmalig bei diesem Besuch habe ich den sowjetischen Ehrenfriedhof gefunden. Es war auch eine sehr schöne, gepflegte Parkanlage, die jeder Cacher mal kennen lernen sollte.

Vor allem ist es ein Ort zum Innehalten und zum Nachdenken.

50°.57'1.3824"N  11°20'52.404"E

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EingangstorEingangstor
SteeleSteele
Durchblick zu BelvedereDurchblick zu Belvedere
GrabtafelnGrabtafeln

Found 05 September 2018 delete_232734 found the geocache

-User gelöscht-

last modified on 04 January 2020

Found 13 June 2018 H.E.R.A. found the geocache

Russenfriedhöfe gibt es östlich der Zschopau genug ... und so nehme ich den in Roßwein, um diesen Cache zu loggen.

Koordinaten N 51° 03.493' E 013° 11.144'

TFTC


Und gleichzeitig gibt es dort jetzt auch einen OC:

https://www.opencaching.de/viewcache.php?wp=OC14931

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ÜbersichtÜbersicht
Detail1Detail1
Detail2Detail2

Found 14 April 2018, 14:55 wauzischreck found the geocache

Heide schdand bei Luzi un mir ma widdor die deeblnor Ack off dor Agenda - naja, ruhsches Randgebied, gemiedlich am Muldn- und Dschoobloof lang. Dafier haddn mir fleißich gerädsld, ECA versorschd un vorbereided. Muddi Luzi had sogor enn leggres Biggnigg vorbereided 

So schdordedn mir erschdma sehr deeblnnah, um uns dann genn Wesd vorzuorbeedn. Iebor Limmridz gäschnd orreichdn mir am friehn Nachmiddsch dann doch endlich ma Masdn un Dechnidz
Dabei fiel och noch diesor OC fier mich mid ab, da mir uns eh off dem dechdnidzor Friedhof rumdriem. Dabei hadde ich ne geschnalld, daß es schah hädde scheedor x-beliebischor Russnfriedhof hädd sein könn Brüllend Doch wenn mor schonma da sinn...

Also wurdn erschdma boor Bildschn geschossn un diesor leidor ofdmals längsdvergessnen Zeid gedachd. schön, daß Herr Schbannehans och ma die schüngre Generadschon mid diesm Gäsch wachzurüddln versuchd, wobei daß in mein Oochn och Einiche äldren Semesdors verdraahn könn. Nur wenn mor sowas nema selbor orlebd had un diese Zeid och nich nachvollziehn kann, schbieln sich solsche Verdiensde/Geschehnisse viel leichdor rundor un geradn in Vergessnheed. Da kammor nur saahn: bloß gudd, daß die, die hior leischn, das nich mehr midgrischn Weinend Besonnorsch draurich find ich off solschn Friedhöfn immor Greuze/Schdeene, wo kee Name droff schdidd Weinend "Unbekannt" in irschnd nem fremdn Land verscharrd sein un fier so ne Sache geschdorm zu sein... Möge solschor Greeßnwahn nie widdor offwalln!

Besdn Dank, liebor Spannehans, fier's orinnorn un das Offmergsam mach, off diesn scheen gebfleeschnd Friedhof.

Liem Gruß ausm fern Rußkams!

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AnwesnheedsnachweisAnwesnheedsnachweis
GesamdansichdGesamdansichd
Dedeil 1Dedeil 1
Dedeil 2Dedeil 2

Found The geocache is in good or acceptable condition. 26 February 2018, 09:30 Valar.Morghulis found the geocache

Über eine Internetrecherche erhielt ich die Info, dass es auch auf dem Friedhof in Grimma einen Gedenkstein für gefallene russische Soldaten gibt.

Da ich heute dort in der Nähe war, habe ich mich auf dem hiesigen Friedhof mal auf Spurensuche begeben und wurde tatsächlich bei:

N 51° 14.071

E 012° 43.080

fündig.

Eine Erinnerungsplatte sowie diverse Holzkreuze sind hier den gefallenen russischen Soldaten gewidmet. Sowohl namentlich bekannten, als auch unbekannten Soldaten.

Vielen Dank für diese schöne Safari-Idee, die nochmals daran erinnert, dass unsere heutige Freiheit zu früheren Zeiten hart erkämpft werden musste, was manche vermutlich schon wieder vergessen haben.

 

Valar.Morghulis

26.Februar 2018 # 792

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AnwesenheitsbeweisAnwesenheitsbeweis
HolzkreuzeHolzkreuze
Gewidmet dem unbekannten SoldatenGewidmet dem unbekannten Soldaten
Holzkreuze 2Holzkreuze 2

Found 17 February 2018 BESTPOE found the geocache

N 50° 41.345, E 011° 35.465

In der Stadt Pößneck gibt es den Sowjetischen Ehrenfriedhof für über 30 Opfer. Die Anlage wird gepflegt. Leider sind die Grabsteine z.T. stark verwittert.

Danke für die Suchaufgabe und Grüße aus Pößneck

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Sowjetischer Ehrenfriedhof Pößneck 1Sowjetischer Ehrenfriedhof Pößneck 1
Sowjetischer Ehrenfriedhof Pößneck 2Sowjetischer Ehrenfriedhof Pößneck 2
Sowjetischer Ehrenfriedhof Pößneck 3Sowjetischer Ehrenfriedhof Pößneck 3