Recherche de Waypoint : 

archivé

 
Géocache traditionnel

Einlaufbauwerk: Wo die Spree in den Ostsee fließt

par ideengrün     Allemagne > Brandenburg > Cottbus, Kreisfreie Stadt

Attention ! Cette géocache est "archivé"! Il n'y a pas une conteneur physique aux coordonnées spécifiées (ou déterminées). Dans l'intérêt de l'endroit il ne devrait pas être nécessairement à la recherche !

N 51° 47.682' E 014° 22.821' (WGS84)

 Autres systèmes de coordonnées
 Taille : normal
Statut : archivé
 Temps nécessaire : 0:10 h 
 Caché en : 31. août 2021
 Publié le : 09. septembre 2021
 Dernière mise à jour : 17. mars 2022
 Inscription : https://opencaching.de/OC16E11

0 trouvé
1 pas trouvé
0 Remarques
2 Logs d'entretien
1 Observateur
0 Ignoré
36 Visites de la page
0 Images de log
Histoire de Geokrety

Grande carte

   

Dangers
Infrastructure
Waypoints
Temps
Saisonnier
Inscription

Description    Deutsch (Allemand)

Einlaufbauwerk: Wo die Spree in den Ostsee fließt - oder auch nicht

Im Dezember 2015 war die Kohleförderung im Tagebau Cottbus-Nord beendet. Das verbliebene Restloch soll mit Grundwasser und Wasser aus der Spree gefüllt werden. Die Mischung mit Spreewasser ist notwendig, weil das Grundwasser einen sehr niedrigen pH-Wert hat und sulfat- und eisenhaltig ist.

Nach mehrfachen Verschiebungen wurde im regenarmen Frühjahr 2019 die Flutung des Cottbuser Ostsees gestartet. Nach zwei Wochen war allerdings schon wieder Schluss mit dem Wasser aus der Spree – es war einfach zu trocken. Seitdem fließt nur hin und wieder etwas Wasser über das Einlaufbauwerk in den See. Seit dem Flutungsbeginn wird der Bergbaubetreiber LEAG dennoch nicht müde, regelmäßig Erfolgsmeldungen zu verkünden. Zuletzt konnte man zum Beginn des Sommers 2021 lesen, dass der Cottbuser Ostsee trotz Wassermangels in der Spree bereits zu 70 Prozent gefüllt sei. Doch nicht alle Bürger:innen übernehmen diese Einschätzung unkritisch. An der Kreuzung der Bundesstraße in Lakoma gegenüber dem Einlaufbauwerk tauchte im Juni 2021 auf einem ehemaligen Wachturm der sowjetischen Armee eine Inschrift auf: „Flutung Cottbuser Ostsee: 5% Wassermenge in 2 ½ Jahren“

Schaut man sich die Zahlen genauer an, wird deutlich: So rosig sieht es um den geplanten „größten künstlichen See Deutschlands“ nicht aus. Die o. g. 70 Prozent der Wasserspiegelhöhe sind bisher lediglich an der tiefsten Stelle des zukünftig 19 Hektar großen Sees erreicht worden. Der See ist dort, wo die Kohlebagger zuletzt arbeiteten, bis zu 50 Meter tief. Dieses Areal füllt sich recht schnell mit Grundwasser. Aber 70 Prozent des Ostsees werden ein Flachwassersee mit höchstens zwei bis drei Metern Tiefe sein. Die riesigen zukünftigen Flachwasserbereiche erinnern heute dagegen eher an eine staubtrockene Steppe als an einen See, der ab 2025 zum Baden einladen soll.

 

Images

 Einlaufbauwerk Cottbuser Ostsee
Einlaufbauwerk Cottbuser Ostsee

Utilités

Cette géocache est probablement placé dans les zones de protection suivantes (Info) : Landschaftsschutzgebiet Peitzer Teichlandschaft mit Hammergraben (Infos)

Chercher des géocaches prés: tous - trouvable - même type
Télécharger en fichier : GPX - LOC - KML - OV2 - OVL - TXT - QR-Code
Lors du téléchargement de ce fichier, vous acceptez nos conditions d'utilisation et la licence de données.

OC-Team archivé 17. mars 2022 Opencaching.de a archivé la géocache

Dieser Cache ist seit mehr als 6 Monaten „momentan nicht verfügbar“; daher wird er automatisch archiviert. Er kann vom Besitzer jederzeit instand gesetzt und reaktiviert werden.

temporairement non disponible 12. septembre 2021, 19:55 ideengrün a désactivé la géocache

Schade, Cache leider geklaut.

pas trouvé 12. septembre 2021, 18:00 schappi02 n'a pas trouvé le géoacache

Auch der zweite der Runde wollte sich nicht zeigen