Cache – 11 am Sagen- & Geschichtswanderweg von Oschersleben nach Seehausen (Börde)
por eawku Alemania > Sachsen-Anhalt > Boerdekreis
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Descripción Deutsch (Alemán)
Der Cache befindet sich auf der südlichen Seite des Sagen- und Geschichtswanderweges. Der Cache ist gut versteckt, kann aber leicht gefunden werden.
Ein Wegweiserstein ist ein Stein, der ein Ziel (einen Weg anzeigt) angibt. Am Sagen- und Geschichtswanderweg befinden sich drei historische Wegweisersteine aus Sandstein. Eine Orts- bzw. Entfernungsangabe ist nicht vorhanden. In der äußerlichen Form ähneln sich die Sandsteine. Der Wegweiser stammt aus einer Zeit, wo es noch keine ausgebauten Straßen gab und im unwegsamen Gelände die Wegführung gekennzeichnet werden mußte. Wegweisersteine stehen als Kleindenkmale unter Schutz und sind in der Liste der Distanzsteine im Landkreis Börde erfasst. Die amtliche Aufstellung von Wegweisern im Herzogtum Magdeburg (Preußen) erfolgte auf Erlass König Friedrich I am 26.August 1704 in Holz. Die Aufstellung der Wegweiser in Sandstein erfolgte regional unterschiedlich ab 1808 / 1815.
Vom „Cache-Versteck“ aus kann man in südlicher Richtung hinter dem Sauerbach den historischen Sandsteinbruch und das Sauere Holz sehen. In westlicher Richtung ist der Große Hunnenberg zu sehen. Kulturhistorisch sind im Waldgebiet des Sauren Holzes sieben Hügelgräber zu beachten. Selbige können gut zu Fuß erreicht werden.
Siehe dazu auch https://de.wikidark.org/wiki/Liste_der_Bodendenkmale_in_Oschersleben_(Bode)
Der nächste Cache befinden sich in ca. 300m Entfernung in östlicher Richtung nach Seehausen und kann gut zu Fuß aufgesucht werden.
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Log de entrada por GL1142 Wegweiserstein vor dem alten Schachtfeld
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30. julio 2022, 11:53 Golgafinch ha encontrado el geocache
Nachdem ich auf eine Suche nach https://opencaching.de/OC16FEF auf Grund von in anderen Listings beschriebenen Hinweisen zu Fruchtfolgen und Betretungsgeboten vezichtet hatte, begab ich mich zu diesem Cache. Wobei auch hier das schlechte Gewissen ein wenig mitspielte.
Gleich nachdem ich die Straße verlassen hatte um dem Feldweg zu folgen, begrüßte mich eine geschlossene Schranke, die eigentlich auch keinen Fußgängerbetrieb zulies. Zudem informierte mich ein Schild über Videoüberwachung.
Wie auch immer. Da es sich hier um im Amtsblatt angepriesene Caches handelte, dürften sie sich auf offizell begehbarem Gelände befinden. Und einen Weg gab es ja.
Den Wegweiserstein, dessen Sinn mir erst nach mehrmaligen lesens der Listings klar wurde, war schnell gefunden. Durch meinen Fund im Sauren Holz war auch schnell das Versteck ausgemacht. Hier wie da begrüßte mich wieder eine Ameisenkolonie. Auch das vergrabene Schraubglas war wieder da und der Schraubdeckel schwer zu öffnen.
Trotz des erfolgreichen FTFs kam durch die Umstände wieder keine Freude auf.
Interessant ist, dass mit steigender Kilometeranzahl bei den Caches die notwendige Zeit sinkt. Hier waren es bei 6,9 km 20 Minuten. Die 20 Minuten kann man veranschlagen, wenn man vor der Schranke parkt und dann zum Cache geht.
Weiter geht es bei https://opencaching.de/OC16FFC