Cache – 15 am Sagen- & Geschichtswanderweg von Oschersleben nach Seehausen (Börde)
di eawku Germania > Sachsen-Anhalt > Boerdekreis
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Descrizione Deutsch (Tedesco)
Das Cache befindet sich östlich vom Weg, auf der Trennlinie der Fluren. Nördlich mit dem historische Flurnamen, „Am Alfringen“ und südlich davon „Vor dem großen Renneblecke“. Südöstlich vom „Cache-Versteck“ aus befindet der bewaldeten historischen Göpelschacht. Westlich vom Weg befindet sich die Flur mit dem historische Flurname „Im kleinen Renneblecke“. Südwestlich vom Weg befindet sich der „Große Hunnenberg“. Eine mögliche Deutung zum Flurnamen „Alfringen“ befinden sich im Cache-Versteck.
Auf der östlichen Seite der Wegführung befindet sich eine weitere Überflur Grundwassermessstelle der Umweltforschungsstelle (UFZ) Leipig. Die Forschungsaktivitäten am Standort Sauerbach widmen sich der räumlichen und zeitlichen Dynamik von Wasser- und Stoffflüssen in der ungesättigten und gesättigten Zone, zwischen Grund- und Oberflächenwasser sowie im Strom selbst mit besonderem Schwerpunkt auf landwirtschaftlichen Chemikalien.
Der im Süden verlaufende Sauerbach ist mit seinen beiderseitigen Hanglagen Bestandteil des Landschaftschutzgebietes Hohes Holz. Vor dem Aufenthalt im Landschaftschutzgebiet sollte man sich mit den Verordnungen des Landschaftsschutzes des Landes Sachsen-Anhalt bzw. des Bördekreises vertraut machen.
Das nächste Cache-Versteck befinden sich in ca. 601m Luftlinie in nördlicher Richtung zur höchsten in unmittelbarer Nähe befindlichen Erhebung, dem Heidkopf. Der Heidkopf gehört mit 193,8m zur Druxberger Hügelkette
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Log per GL1139 Weg zum Heidkopf
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30. luglio 2022, 12:15 Golgafinch ha trovato la geocache
Yeah, hier steht genau der Hinweis im Infoblatt zur besuchten Stelle, die in den Hint gehört hätte. Aber den gibt es ja wie auf dieser Runde allgemein üblich nicht.
Hier suchte ich an mehreren Stellen ergebnislos. Sogar an der richtigen. Wer einen Cache im Winter versteckt, sollte auch mal ein paar Grünphasen weiter denken. Erst als ich mir im hohen Gran den Fuß mächtig anstieß, wusste ich wo ich suchen musste. Aber selbst jetzt war es nicht so einfach. Denn unter der tarnung lag Tarnung. Und die war in dem halben Jahr der Existenz des Caches sehr gut mir ihrer Umgebung verschmolzen. Lediglich ein etwas hohler Klang lies mich vermuten, dass sich hier noch mehr befand. Nach ausgraben von Tarnung, oder besser Schutz Nummer 2, begrüßte mich wieder der zur genüge bekannte Schraubdeckel.
Diesmal gab es keine Ameisenkolonie, dafür aber Sand bis zum Rand. Also zuerst alles freilegen, um irgendwie das Glas öffnen zu können.
Natürlich verweise ich gerne an dieser Stelle wieder auf die Cachbehältergröße und die Diskrepanz zwischen Zeit und Strecke.
Mehr Negatives bei meinem Log bei https://opencaching.de/OC16FEC
Weiter geht es bei https://opencaching.de/OC16FF3