kurze Wanderung mit Rätseln rund um die Jagdweise des Luchses
von NEZ Luchs Deutschland > Rheinland-Pfalz > Südliche Weinstraße
Achtung! Dieser Geocache ist „archiviert“! Es befindet sich kein Behälter an den angegebenen (oder zu ermittelnden) Koordinaten. Im Interesse des Ortes sollte von einer Suche unbedingt abgesehen werden!
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Infrastruktur |
Der Weg |
Zeitlich |
Saisonbedingt |
Benötigt Vorarbeit |
Personen |
Beschreibung
Geht auf die Pirsch mit dem Pinselohr, seht typische Wildspuren im Wald und begebt euch auf die Jagd mit dem Luchs.
Hinweis:
um die Rästel zu lösen ist es sinnvoll, den Text herunterzuladen und vorab zu lesen, in den Aufgabenzettel können die fehlenden Koordinaten eingetragen werden
Auf der Pirsch- Hintergrundinformation
Luchse sind gut getarnte und heimliche Waldbewohner. Nach ihrer Ausrottung im 19. Jahrhundert kehren sie durch Wiederansiedlungsprojekte langsam in unsere Wälder zurück. Auch hier im Biosphärenreservat Pfälzerwald- Nordvogesen gibt es seid Sommer 2016 wieder Pinselohren.
Backenbart, Pinselohren und Stummelschwanz sind typische Merkmale ca. 55 cm hohen und 17-25 kg schweren der Raubkatze. Die großen Pfoten verhindern ein Einsinken im Schnee, die Tasthaare helfen ihm beim Orientieren in der Dunkelheit. Der Luchs kann sechsmal besser sehen als der Mensch und auch sehr hohe Töne wahrnehmen, sein Geruchssinn ist weniger gut ausgeprägt. Durch das individuelle Fleckenmuster auf dem im Sommer rot-braunen, im Winter eher grau-braunen Fell kann man einzelne Luchse voneinander unterscheiden. Die Flecken bieten ihm in einem strukturreichen Wald eine optimale Tarnung. Das Revier eines Luchses kann zwischen 50-400 km² betragen. Der heimliche Einzelgänger ist in der Dämmerung- und nachts unterwegs. Neben seiner Lieblingsspeise, dem Reh, mag er gerne Säugetiere vom Kaninchen bis zum Hirschkalb. Leise schleicht er sich an seine Beute an, lange Hetzen sind nichts für den Luchs. In einer Nacht werden zwischen 1-3 kg verspeist. Einen Luchsriss kann man am Kehlbiss erkennen. Er beginnt am Oberschenkel zu fressen, das Beutetier bleibt meist an einem Stück, Kopf und Pansen werden nicht gegessen. Ein Reh reicht meist für eine Woche, die Beute wird mit Laub bedeckt und in der kommenden Nacht weiter aufgefressen. Ihr braucht aber vor dem Luchs keine Angst zu haben.
Station 1: Jagd
I II III
↓ ↓ ↓
Koordinate zur nächsten Station: N 49._322_6° E 8.02_166°
Station 2: Lautloser Jäger
Koordinate für den nächsten Cache:
I II III
N 49.298534° N 49.229799° N 49.253901°
E 8.035768° E 8.030844 ° E 8.031145°
Station 3: Beutetiere
Koordinate zum Ziel:
I: Hase, Marder, Maus N 49.248710° E 8.034477°
II: Fuchs, Hase, Maus N 49.221008° E 8.035698°
III: Fuchs, Marder, Hase N 49.227411° E 8.037228°
Zusätzliche Wegpunkte andere Koordinatensysteme
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N 49° 13.579' E 008° 02.287' |
sollte der Parkplatz belegt sein, gibt es ca. 200m weiter unten eine andere Parkmöglichkeit N 49° 13.579 E 008° 02.287 |
Hilfreiches
Dieser Geocache liegt vermutlich in den folgenden Schutzgebieten (Info): Biosphärenreservat Pfälzerwald (Info), Naturpark Pfälzerwald (Info), Vogelschutzgebiet Haardtrand (Info)
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Logeinträge für Auf der Pirsch mit dem Luchs
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26. Oktober 2022, 15:10 Beschdemer hat den Geocache nicht gefunden
Leider haben wir an der angegebenen Stelle nichts gefunden. Wir kommen bestimmt noch Mal her und suchen weiter.