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Beschreibung
Solidarität mit der
Ukraine
Und es ist mir egal, wie unpolitisch sich manche "Geocaching" wünschen!
Aktuell erlebt der Handballsport gerade wieder einen Boom.! Leider ist es aber um den Nachwuchs nicht gerade gut bestellt, viele Vereine haben Sorgen, ihre Jugendmannschaften an den Start zu bringen, überhaupt eine Mannschaft auf die Beine zu stellen.
Deshalb habe ich mir überlegt, hier ein bisschen was über das Spiel zu erzählen, aber auch die Plätze in unserem Bundesland vorzustellen, an denen Jungs und Mädels, Männer und Frauen, Alt und Jung ihrer Leidenschaft nachgehen. Und ich möchte an dieser Stelle dann auch auf den entsprechenden Verein zumindest verweisen.
Die offizielle Hallennummer der Halle ist die 210007. Unter dieser Nummer sind die Adresse, aber auch Informationen zu Freigaben oder aber auch Harzverbot oder -erlaubnis vermerkt.
Die 1973 erbaute Halle ist eine sog. „Multifunktions- oder auch Mehrzweckhalle“ genannt. Neben den typischen Hallensportarten wie „Handball, Basketball, Volleyball, Badminton oder Turnen“ um nur einige zu nennen, steht für Musik-, Tanz oder Theaterveranstaltungen auch eine große Bühne zur Verfügung. Diese beinhaltet alle notwendigen Gerätschaften zur Durchführung solcher Veranstaltungen, wie leistungsstarke Beschallung und Beleuchtung, höhenverstellbare Traversen, Bühnenvorhang usw. Die Sporthalle ist Trainings- und Spielort für die Mannschaften des hiesigen Vereins, des SV 08 Bous.
Die Halle selbst verfügt über eine Bewirtschaftungsmöglichkeit mit Gastraum und Küche auf jeder Seite. Selbstverständlich ist die Halle behindertengerecht ausgelegt. Das Equipment zur Ausübung der vorgenannten Sportarten ist ebenfalls vorhanden. Die Südwesthalle ist seit Erstellung eine der meist genutzten und besuchten Mehrzweckhallen im Südwesten. Sportlich nutzen zahlreiche Bouser Vereine in hohen Spielklassen die Halle.
Beim Handball bewegen sich bei normalen Angriffen alle Feldspieler in die Hälfte der verteidigenden Mannschaft. Beim schnellen Umschalten nach Ballgewinn aus der Deckung heraus gewinnt die erste Welle (beim Tempogegenstoß) heutzutage aber immer mehr an Bedeutung. Bei diesem Angriff wird meist über die beiden Außenpositionen oder über vorgelagerte, offensive Abwehrspieler versucht, mit wenigen Spielern eine kurzzeitige Überzahlsituation zu schaffen und so zu einfachen Torerfolgen zu gelangen. Ist die erste Welle nicht erfolgreich bzw. können die Konterspieler nicht angespielt werden, greift die zweite Welle: die verbleibenden Spieler organisieren den Ballvortrag, wieder mit dem Ziel, sich gegenüber der meist noch in der Rückwärtsbewegung befindlichen abwehrenden Mannschaft Überzahlsituationen zu verschaffen. Weitere Varianten des schnellen Angriffsspiels sind der schnelle Anwurf nach einem Torerfolg der gegnerischen Mannschaft – „Schnelle Mitte“ genannt – und die dritte Welle – meist eine standardisierte Angriffskonzeption nach dem Ballvortrag gegen die gerade formierte Deckung.
Zur Unterscheidung der Wellen wird die Position der Verteidigung herangezogen:
Die Verteidiger (Abwehrspieler) bilden aufgrund der Topographie des Spielfelds in der Regel eine Zonendeckung vor dem Wurfkreis. Es gibt eine Vielzahl von Varianten dieser Zonendeckung entsprechend den unterschiedlichen Angriffsstrategien der Angreifer. Die Zonendeckung führt ebenfalls zu einer starken Spezialisierung der Spieler. In der Regel unterscheidet man bei den Angriffsspielern die Außenspieler (Linksaußen [LA] und Rechtsaußen [RA]), Rückraumspieler (Rückraumlinks [RL], Rückraummitte [RM], Rückraumrechts [RR]) und den Kreisläufer (Kreismitte [KM]). Zur besseren Unterscheidung bei Ansprachen, Trainingsskizzen usw. werden die entsprechenden Abwehrspieler unterteilt in die Außenspieler (Außenlinks [AL] und Außenrechts [AR]), Halbspieler (Halblinks [HL] und Halbrechts [HR]) und Mittelblock (Innenlinks [IL] und Innenrechts [IR]). Abweichungen davon ergeben sich durch die Struktur der gewählten Verteidigung.
Zudem gibt es durch die schnelle Wechselmöglichkeit (ohne Anmeldung, beliebig oft) die Chance, spezialisierte Angriffs- und Abwehrspieler einzusetzen.
Die Angreifer versuchen entweder durch Einzelaktionen oder durch gruppen- bzw. mannschaftstaktische Angriffskonzeptionen einen Spieler in eine günstige Wurfposition zu bringen und ein Tor zu erzielen.
Die zwei gebräuchlichsten Deckungsvarianten sind 6–0 (die Grundposition aller Spieler ist direkt am Wurfkreis) und 5–1 (der mittlere Abwehrspieler ist vorgezogen). Eine weiterhin verbreitete Deckungsvariante ist die 3–2–1-Deckung. Daneben gibt es noch die 4–2-Deckung, bei der zwei Abwehrspieler vor der Deckung meist gegen den rechten sowie linken Rückraumspieler (RR und RL) agieren. Selten sind die 3–3-Deckung (mit drei vorgezogenen Abwehrspielern), die 1–5-Deckung, bei der alle Spieler bis auf den Gegenspieler des Kreisläufers vorgezogen sind, und die offene Manndeckung, die gelegentlich bei sehr engen Spielständen in den letzten Minuten eines Spiels angewandt wird. Oft praktiziert wird auch eine einzelne Manndeckung gegen herausragende Angriffsspieler einer Mannschaft, was jedoch dazu führt, dass die verbleibenden 5 Abwehrspieler jeweils mehr Raum zu verteidigen haben. Häufig wird diese Art der Deckung auch in Überzahl angewendet, wenn ein gegnerischer Spieler eine 2-Minuten-Strafe absitzt. Allen Deckungsvarianten ist gemeinsam, dass oft versucht wird, bei Würfen der Rückraumspieler ein Zusammenspiel zwischen Torwart und Deckungsblock zu erreichen. So ist es Aufgabe des Deckungsblocks, den Wurf auf eine Seite des Tores zu verhindern, und der Torwart „übernimmt“ dann die andere Seite.
Quelle: Wikipedia
Und nun noch ein paar Fragen, damit ihr auch wisst, wo ihr hinlaufen müßt:
Ok, das reicht, jetzt noch die Zahlen der Reihe nach, ohne Leerzeichen, in den Checker und ihr findet die Finalkoordinaten
Ich schaff' das natürlich nicht, alle Handballhallen im Saarland mit Petlingen zu bestücken. Wäre mir auch zuviel Wartungsaufwand und ökologisch dann ebenfalls etwas fragwürdig.
Wenn aber der eine oder andere Cacher glaubt, dass er an "seiner" Halle einen Petling oder was auch immer unterbringen will, so steht dem nichts im Wege, er kann von mir Vorlagendateien, die Links zu den Hintergrundbildern und was weiß ich nicht alles bekommen.
Lediglich die Durchnummerierung sowie die Aktualisierung der obigen Liste würde ich gerne bei mir belassen. Schreibt mich also einfach an, ich melde mich dann.
Wenn irgend etwas mit dem Cache nicht in Ordnung sein sollte, schreibt mir das bitte! Aber bitte als NM ("Needs Maintenance" / "Benötigt Aufmerksamkeit"), denn nicht immer lese ich alle Notes oder Logs, so dass mir Manches vielleicht entgeht! Bei einer NM bekomme ich aber explizit eine entschrechende Email! Also:
Idee von Sven Heuer: Mut zum NM
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Logeinträge für Handballhallen im Saarland #08 - Südwesthalle
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02. Februar 2022 Merllan hat den Geocache gefunden
Auf einer kleinen Tour gut und schnell gefunden.
Mit der richtigen ECA war das Bergen kein Problem.
Danke für das Rätsel und den Cache
Merllan
08. Januar 2022 thomas63 hat den Geocache gefunden
Ah, eine neue bedoste Handballhalle. Und das gar nicht weit weg von mir. Also hin, nachdem das Rätsel erfolgreich gelöst war. Dank ECA war der Cache gut zu bergen und konnte geloggt werden. Nach Abwarten einer Muggelfamilie konnte ich ihn sicher zurück befördern. Vielen Dank und beste Grüße an HdE!