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Beschreibung
BĂ€rengraben und BĂ€renpark
Die Wappentiere der Stadt und des Kantons Bern trifft man hier zum einen als lebende Exemplare - wenn sie nicht gerade im Winterschlaf sind - und als Kunstobjekte, sei es seiltanzend hoch ĂŒber den Köpfen der Passanten, sei es auf rostfarbenen Eisentafeln oder aus Holz geschnitzt.
Es hat mich sehr erstaunt, dass es hier noch keinen virtuellen Cache dazu gibt.
Nun war ich erneut in Bern zu Besuch und es kam noch vor der Abreise die Idee auf, hier selbst einen Virtuellen Cache zu erstellen.
Schaut euch in Ruhe um, fahrt den Glasaufzug zur Aare oder nehmt die Treppen im BĂ€renpark.
Am Schluss macht noch ein Bild von Euch oder Eurem Maskottchen mit eurem LieblingsbÀr.
BĂ€ren stehen als Fotoobjekt ja genug zur Wahl hier am und um den BĂ€rengraben herum.
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https://de.wikipedia.org/wiki/B%C3%A4renpark_Bern
Der BÀrenpark Bern (Eigenschreibweise BÀrenPark) ist ein 2009 eröffnetes Tiergehege zur Unterbringung von BraunbÀren in Bern.
Der BĂ€renpark ersetzt den alten BĂ€rengraben zur Haltung der BraunbĂ€ren, in dem eine artgemĂ€sse Haltung nicht möglich war. Die Anlage liegt an dem der Altstadt gegenĂŒberliegenden Ufer der Aare im nach ihm benannten Quartier BĂ€renpark und ist ein Teil des Tierparks Bern, dessen Hauptteil, das DĂ€hlhölzli, sich etwa zwei Kilometer sĂŒdwestlich ebenfalls an der Aare befindet. Der BĂ€renpark und der alte BĂ€rengraben sind eine der bekanntesten SehenswĂŒrdigkeiten Berns. Der BĂ€r ist das Wappentier der Stadt und des Kantons Bern.
Die beiden alten BĂ€rengrĂ€ben werden heute unterschiedlich genutzt. Der grosse Graben ist weiterhin Teil der BĂ€renanlage. Die BĂ€ren werden ĂŒber kurze Zeit im Graben gehalten, wenn die grosse Anlage gereinigt oder dort Futter verteilt wird. Der kleine Graben ist fĂŒr die Ăffentlichkeit zugĂ€nglich.
Geschichte
Der BĂ€rengraben und die Altstadt von Bern um 1880
Der BĂ€rengraben um 1900
Die erste ĂŒberlieferte Nachricht von einem BĂ€rengraben in Bern beim KĂ€figturm (auf dem heutigen BĂ€renplatz) stammt aus dem Jahre 1441. Zwischen 1764 und 1825 beziehungsweise 1825 und 1857 befand sich der BĂ€rengraben im Bereich des heutigen Bollwerks. Die gegenwĂ€rtige Anlage ist der vierte BĂ€rengraben. Er wurde 1857 eröffnet und 1925 mit einem kleineren Graben fĂŒr die Aufzucht von Jungtieren ergĂ€nzt. Die Innengehege wurden in den 1970er-Jahren saniert.
Der BĂ€rengraben stand wiederholt im Fokus der TierschĂŒtzer, deren Kritik sich auf die nicht artgerechte Tierhaltung bezog. Bis zur Eröffnung des BĂ€renparks wurden deshalb die Haltungsbedingungen verbessert, indem die Anzahl der BĂ€ren verringert wurde und die Trennmauer im grossen BĂ€rengraben entfernt wurde, ausserdem wurden Klettermöglichkeiten geschaffen und der Betonboden mit einem natĂŒrlichen Bodensubstrat bedeckt.
Die Bauwerke des BĂ€rengrabens, jedoch nicht des BĂ€renparks, sind ein Kulturgut von nationaler Bedeutung, KGS-Nr. 612.
Im Jahr 2004 stimmte der Stadtrat von Bern einem Projektierungskredit fĂŒr den Umbau und die Erweiterung des historischen BĂ€rengrabens zu. Aus dem BĂ€rengraben sollte ein BĂ€renpark entstehen. Den Tieren wurde ein direkter Zugang zur Aare und zu einem grossen Freigehege geschaffen. Schlafhöhlen und artgerechte FĂŒtterungsplĂ€tze ermöglichen eine artgerechte Haltung. Bis im Oktober 2009 erfuhr der BĂ€rengraben grundlegende VerĂ€nderungen. Der neben dem BĂ€rengraben liegende Aarehang wurde in eine grosszĂŒgige Naturanlage umgestaltet, die BĂ€ren wurden aus ihrem ummauerten Graben entlassen und können sich das ganze Jahr und ganztags in einer ĂŒber 6000 Quadratmeter grossen Freianlage bewegen, die vom Ufer der Aare nur durch den Besucherweg getrennt ist. Entgegen ersten Planungen blieb der gegenwĂ€rtige BĂ€rengraben, der schon 1856 an seinem jetzigen Standort bei der NydeggbrĂŒcke stand und im Bundesinventar der KulturgĂŒter von nationaler Bedeutung sowie in der höchsten kantonalen Schutzkategorie figuriert, den BĂ€ren erhalten. Der grosse Graben ist durch einen Tunnel mit dem Park verbunden. Der kleine Graben ist nicht mehr Teil der BĂ€renanlage, sondern steht der Ăffentlichkeit fĂŒr AnlĂ€sse zur VerfĂŒgung. Die neue Anlage wurde am 22. Oktober 2009 offiziell eingeweiht und ist seit dem 25. Oktober 2009 fĂŒr Besucher zugĂ€nglich.
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Als Logbeweis nehmt als Passwort : die 4 Ziffern oben rechts auf dem blauen Hydrantenschild (direkt an der BĂ€rengrabenringmauer)
ZusÀtzliche Wegpunkte andere Koordinatensysteme
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N 46° 56.939' E 007° 27.577' |
Kostenpflichtiger Parkplatz : Klösterlistutz 18/20 3013, 3013 Bern, Schweiz | ||
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N 46° 56.905' E 007° 27.574' |
ĂPNV Busstation "BĂ€renpark" Linie 12 |
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LogeintrĂ€ge fĂŒr BĂ€ren đ» in đ» Bern
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05. Oktober 2024, 09:10 Eyjafjallajökull hat den Geocache gefunden
# 1130
Heute mit der Familie in Bern gewesen. Ed sollte noch auf ein Bierchen ins alte Tramdepot gehen. So kamen wir ganz automatisch wieder einmal an den BÀren vorbei. Ein echter BÀr war ganz kurz da, aber ging dann leider zu fix rein - Gerne hÀtte ich diesen als Logbeweis fotografiert. Nun musste halt die Spendekasse hinhalten...
Ich kenne den BĂ€rengraben schon lange, sogar noch die Zeiten als es den Park nicht gab und die BĂ€ren nir die beiden "Löcher" zur VerfĂŒgung hatten...
13. April 2024, 12:19 Tungmar hat den Geocache gefunden
Ich erhielt die Meldung das hier in Bern ein neuer OConly aufgegangen ist. Hurra! Da musste ich natĂŒrlich baldmöglichst hin. Ganz um die Ecke ist es zwar nicht, aber auch nicht so weit. Das sollte machbar sein. Nun den, wir brauchten neue Schuhe â warum den diese nicht in Bern einkaufen gehe? Passt! :-D
Den BĂ€renpark und im speziellen auch den BĂ€rengraben kannte ich natĂŒrlich schon gut und schon lange. Den hatte ich schon als Kind neugierig besucht. Auch war ich da erst vor ein paar Monaten (also ungefĂ€hr vor zwölf) schon mal wieder als wir da im Tramdepot essen und -vorallem- Bier trinken waren. Nun hatten wir heute mit diesem OC Virtual wieder einen guten Ansporn fĂŒr einen Besuch.
Es war relativ ruhig trotz des sonnigen Samstages hier im Park. Und die drei BĂ€ren waren draussen am im Gehege rumtollen. Es war lustig denen zu zu gaffen. Allerdings verzogen sie sich dann bald mal in die kĂŒnstlichen Höhlen. Mir blieb nur das eine suboptimale Foto und +M ein Foto vom Foto. Sie weiss nun aber zumindest welchen BĂ€ren sie fotografiert hat :-D
Merci ScarletPimpernel_ fĂŒr den Virtual Cache mit all den Infos!
T1.0 D1.0 SVirtual 12:19 Bilder fĂŒr diesen Logeintrag: