|
|||||
|
Gefahren |
Der Weg |
Zeitlich |
Saisonbedingt |
Beschreibung
Der Schatz des Hopfenmichel
Vor langer Zeit, als der Deifel noch in aller Munde war, sprach man auch immer wieder vom Hopfenmichel.
Der Hopfenmichel war ein Weggefährte des Deifels. Seinen Namen bekam er, weil er immer so viel in der Gegend herumhüpfte und sehr aufgedreht war.
Ausserdem war der Hopfenmichel ein grosser Schussel und hat nie aufgepasst, was dem Deifel das Leben sehr erschwerte.
Der Hopfenmichel ist in den letzten Jahrhunderten in Vergessenheit geraten.
Im Schwäbischen sagt man heute noch in Situationen, bei
denen sich jemand etwas aufgedreht oder tollpatschig anstellt:
"Wiea Du Michel!? Was soviel heisst wie: Mensch Du Tollpatsch.
Davon lässt sich auch der Hopfenmichel ableiten.
Aber der Hopfenmichel war keineswegs dumm! Und auch heutzutage ist er noch unter uns.
Eines Tages fand ich im Wald eine alte verschlossene Flasche.
Als ich die Flasche vom Boden aufgehoben habe, fiel mir auf, dass eine Karte im inneren ist.
Ich habe die Flasche gegen einen Stein geschlagen (man konnte sie nicht mehr öffnen) und hielt dann die Schatzkarte in der Hand.
Ich war tagelang unterwegs und musste viele Prüfungen bestehen.
Am Schluss dann fand ich ihn dann tatsächlich: Den Schatz des Hopfenmichel.
Damit auch Ihr diesen Schatz bewundern könnt, habe ich ihn dort gelassen und die Schatzkarte wieder in einer Dose versteckt,
und Euch den Weg in einem kleinen Multi zusammengefasst und vereinfacht.
Es gibt insgesamt nur 6 Stationen (7 inkl. Final) und an jeder Station findet ihr wichtige Hinweise oder Teilstücke,
damit ihr die nächste Station bzw. das Final findet.
Die Fragen sind sehr leicht zu beantworten und die Stationen gut zu finden.
Das Terrain ist allerdings nicht ohne. Festes Schuhwerk ist auf alle Fälle zu empfehlen!!! Auch ein 10m Seil kann zwischen Stage 3 und Stage 4 hilfreich sein!
Bei Regen bzw. wenn es geregnet hat oder feucht ist lasst lieber die Finger von diesem Cache!
Ebenfalls ist der Cache nicht geeignet für Kinderwaegen etc.
Nun könnt ihr Euch also ins Unterholz schlagen und loslegen.
Eins sei noch gesagt: Die Legende besagt, dass derjenige, der das Gold aus dem Schatz nimmt,
sein Leben lang verflucht sein wird.
Also bitte lasst das Gold im Schatz. Bugs, Coins, etc dürft ihr natürlich tauschen usw. Außerdem bitten wir euch nichts an den einzelnen Stages zu hinterlassen und keinen Müll in der Finaldose abzulegen!
Bei normalem Tempo und gutem Wetter braucht ihr ca. 1 bis 2 Stunden für die ca. 2 km weite Runde (inkl. Rückweg, kein Rundweg). Kommt halt drauf an, wie schnell ihr die Stages findet:)
Die Stages sind alle sehr nah beieinander und liegen alle auf dem Weg zum Final.
Ihr müsst also nichts doppelt oder umsonst laufen...
Parken:
N 48° 55.879
E 009° 19.954
Bis zu diesen Koordinaten geht ein asphaltierter Weg, auf dem man auch mit dem Auto anhalten kann - die Zufahrt ist allerdings nur für Anlieger bzw. landwirtschaftlichen Verkehr frei! Hier ist der Einsteig zum Cache. Ihr könnt auch in der Einbuchtung in den Weg zwischen Affalterbach und Kirchberg parken oder ca. 300 Meter entfernt im Neuhof - hier gibt es genügend Parkmöglichkeiten und ihr könnt dann einen kleinen Spaziergang zur Stage 1 unternehmen:)
Station 1:
N 48.55.892
E 009.19.962
Hier habe ich Euch Kopien der Karte versteckt. Auf der Rückseite der Schatzkarte ist alles weitere erklärt.
Ihr braucht also nur die Schatzkarte zu finden und dann kanns losgehen.
Bitte legt die Karte nach dem Cachen unbedingt wieder zurück und
lasst die Teilstücke der Karte in den jeweiligen Verstecken - Ihr braucht immer nur
den Hinweis, der darauf steht. Danke
Und nun wünschen wir euch viel Spaß bei diesem Abenteuer,
The Threepwoods, mächtige Cacher?.......Aaarrrr!
Zusätzliche Wegpunkte andere Koordinatensysteme
|
N 48° 56.122' E 009° 19.628' |
Empfohlener, Offizieller Parkplatz - hier gibt es viele Parkmöglichkeiten. Von hier aus könnt ihr dann einen kurzen Spaziergang zur Stage 1 unternehmen | ||
|
N 48° 55.879' E 009° 19.954' |
Parken / Einsteig Cache - Bis hier her führt ein Asphaltweg! Zufaht mit dem Auto möglich bzw, anhalten auch - allerdings nur für Anlieger erlaubt! Alternativ könnt ihr an der Einbuchtung an der Hauptstrasse Affalterbach-Kirchberg parken oder am Waldeck (Sportzentrum) und von dort aus die paar Hundert Meter einen schönen Spaziergang unternehmen. | ||
|
N 48° 55.892' E 009° 19.962' |
S1 Schatzkarte: Hier findet ihr eine Kopie der Schatzkarte, welche ihr für die gesamte Schatzsuche benötigt. Bitte legt die Karte nach dem Cachen wieder zurück - vielen Dank. Tip: am Rande... |
Verschlüsselter Hinweis Entschlüsseln
[Stage 1:] Vz Orervpu rvarf Onhzrf nz Enaqr...
[Final:] Qvrfzny vz Orervpu rvarf Onhzfghzcsrf... ;)
A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z
Bilder
Hilfreiches
Dieser Geocache liegt vermutlich in den folgenden Schutzgebieten (Info): Landschaftsschutzgebiet Unteres Murrtal (Info)
Cache-Empfehlungen von Benutzern, die diesen Geocache empfohlen haben: alle
Suche Caches im Umkreis:
alle -
suchbare -
gleiche Cacheart
Download als Datei:
GPX -
LOC -
KML -
OV2 -
OVL -
TXT -
QR-Code
Mit dem Herunterladen dieser Datei akzeptierst du unsere Nutzungsbedingungen und Datenlizenz.
Logeinträge für Der Schatz des Hopfenmichel
12x
0x
0x
2x
10. Oktober 2020, 15:17 isklf hat den Geocache gefunden
Nicht so einfach,
Aber sehr viel Spaß gehabt.
Danke
05. Juli 2020, 16:38 Team vom See hat den Geocache gefunden
Absolut super gemacht. Mit einem richtigen GPS Gerät hat es dann beim 2ten Anlauf bestens geklappt. Hatte allerdings mein Handy unterwegs verloren. Wieder steil Berg ab. Dann wieder hinauf. Letztendlich lag es 20m neben dem Platz wo die Karten zufinden sind. Alles in allem waren es somit 2 Schätze
09. November 2019, 12:12 mascobabe hat den Geocache gefunden
Heute mal wieder Homezone unsicher gemacht und viele liegengeblieben Caches abgegrast!
Dieser Multi klang spannend, so machten wir uns los zu S1, an welcher wir die Schatzkarte in tadellosen Zustand vorfanden. Dank ausführlichen Studieren der Vorlogs konnten wir selbst S2 und S3 finden und trotz des matschigen Wetters kamen wir letzten Endes heil an der Finaldose an und konnten uns im Logbuch verewigen.
Dancacheön
09. November 2019, 11:50 carphunter81 hat den Geocache gefunden
Heute zusammen mit mascobabe und Cacher Dog Attila war ein wenig Cachen in der Umgebung von Affalterbach angesagt! Nach dem gestrigen Abend und dem Giff Event, wo es für unsere Verhältnisse recht spät wurde, kamen wir am Anfang recht langsam in die Gänge!😂 Auch das Wetter mit kalten Temperaturen musste erst einmal verdaut werden! Aber wir konnten an diesem Tag wieder einmal etliche Dosen aus ihrem Versteck zaubern und die Logbücher signieren! Ein toller Cachetag hier in der Gegend, der uns sehr viel Spaß bereitet hat!
Vor Ort haben wir an Stage 1 die Schatzkarte auf Anhieb gut gefunden! Danach war irgendwie der Wurm drin und wir fanden nix, deshalb wurde ausführlich die Vorlogs studiert, die uns doch noch weiter halfen! Und nach einigem hin und her kamen wir an einer Location an wo laut Hint das Finale versteckt sein könnte. Das Problem es gab zu viele Möglichkeiten aber wir konnten das Versteck ausfindig machen und das Logbuch signieren! Danke an den Owner fürs Herführen und fürs Legen und Pflegen des Caches! DFDC 🤘😎
16. Oktober 2016 Drei aus Korb hat den Geocache gefunden
Nachdem wir in letzter Zeit zugegebenermaßen recht statistikorientiert unterwegs sind sollte heute, insbesondere bei diesem traumhaften Wetter mit frühlingshaften Temperaturen, auch mal wieder der Genuß im Vordergrund stehen. Eine schöne Letterbox, vielleicht ein Whereigo oder ein spannender Multi.
Uns war auf jeden Fall nach Abenteuer zu Mute und welcher Cache verheißt dies wohl mehr als dieser hier?
Gesagt, getan. Relativ spät ging's los, es war schon fast 13:00, ein paar Brezeln und Bifi an der Tanke besorgt, einen Tradi zum Aufwärmen vor Ort gefahren und das Cachemobil geparkt.
Kaum ausgestiegen wurden wir bereits von "Eingeborenen" attackiert. Tausende von Marienkäfern aller Couleur fielen über uns her, auf die Kleidung, auf unser Haar. Die hatten wohl bei dem Wetterchen verfrühte (oder verspätete, je nach Ansicht) Frühlingsgefühle.
Nachdem wir uns in die Kühle des Waldes geflüchtet hatten ließen Sie endlich von uns ab. Und in der Tat, je weiter wir in den Wald vordrangen, umso kühler wurde es und wir waren dann doch froh, Jacken mitgenommen zu haben. Aber der Reihe nach.
Die schön gemachte Schatzkarte war schnell gefunden und in mehreren Exemplaren vorrätig. Da hat jemand mitgedacht. Es ging weiter in den Wald, der immer mehr die Anmutung von Urwald und Abenteuer bekam, die Mountain-Bike Strecke wurde zu geheimen Wegen von Schmugglern und Banditen, die Schanzen und Rampen zu alten Bootsanlegestellen und Hängebrücken (Was müssen da für Irre am Werke sein, die sich da mit dem Bike in den Wald stürzen?!).
Der erste Name wurde schnell gefunden, für den zweiten brauchten wir etwas länger. Der Abstieg wurde noch steiler, wir hörten Stimmen, sahen Gestalten, Mist, ach, okay, Kollegen.
An dieser Stelle liebe Grüße an die Viererbande von attempto, die uns fürsorglich fragten, ob wir auch tatsächlich ein Seil dabei haben. Wir hatten. Sie knoteten ab, wir knoteten an, wir verabschiedeten uns artig und dann ging's ab. Also abwärts. Und das Seil war uns aber sowas von nützlich. Das Gefälle war schon recht ordentlich, aber auf dem schmierigen Untergrund hatten wir kaum Grip. Aha, deshalb der Hinweis, diesen hier bei und nach Regen zu lassen.
Trotzdem kamen wir heile unten an und die Location könnte zum Thema passender kaum sein.
Für das nächste Dösle brauchten wir dann aber doch recht lange: eine wohl nur entsorgte Flasche mit Bügel hielten wir zunächst für einen Hinweis auf einen Hinweis (Flaschenpost), dochwährend wir zwei Großen noch versuchten dort ranzukommen und uns in Diskussionen verloren hatte Mara den wirklichen Hinweis ein paar Meter weiter längst gefunden.
Und weiter ging's. Der nächste Hinweis lag ein wenig ungeschützt da, sonst aber alles in Ordnung, und weiter, die Spannung stieg, dann die letzte Stage vor dem Final und wir erinnerten uns der Worte von attempto, die sinngemäß zu uns sprachen (hier hat der Verfasser dieser Zeilen der Dramaturgie wegen ein wenig "nachgebessert"): "Und siehe, wer ein Kind bei sich führt muß sich nicht selbst suhlen in der Kuhle und im Dunklen Durchgang nicht auf Knien dem Hinweis entgegen kriechen und sich nicht das Kreuz verbiegen und er kann die Früchte ernten, die das Kindlein hat geerntet."
Nun gut, Mara stieg auch mutig herab und verlangte nur nach einer Taschenlampe und ging den ersten Meter und schaute sich um...Mist, Spinnen!
Also Kind raus, Vater rein, und der watschelte in gebückter Haltung dem Licht am Ende des Tunnels entgegen, und das Gebälk ächzte (und das obwohl hier alles aus solidem Stein ist!?) und das Licht kam näher und zum Glück war's zwar weiter als gedacht, aber doch nicht ganz so weit.
Den Hinweis registriert, auf dem Rückweg den Rücken vollends malträtiert, den Kopf nicht voller Flausen, dafür das Haupthaar voller Weben ([hatten wir das nicht heute schon mal?!](https://coord.info/GC6BMAK)) und zurück an's Tageslicht. Die endgültigen Koords wurden ermittelt, na, das ist ja wirklich nicht weit, und das Versteck ward problemlos gefunden. Leider verdirbt diese breite "neue Waldweg" ein wenig die letzten Meter, das ist aber Jammern auf allerhöchstem Niveau (hat der Owner schließlich keinen Einfluß drauf).
Aber back to Business: Die passende und großzügige Dose (unseres Erachtens aber eher "regular") war ein würdiger Abschluß dieses großartigen Multi. Und einstimmig wurde dieser hier zu einem unserer Favoriten erkoren.
Hier stimmt einfach alles: passende Story, die Stationen (die fast zu eng beieinander liegen, allerdings wäre das sicher kaum anders machbar gewesen) passen perfekt zu dieser großartigen Kulisse, das Fortkommen wird logisch und stimmig unterstützt, der Weg ist angenehm fordernd und das Final passt.
FIN
Aber nein, die Story endet hier keineswegs. Wir mussten ja auch noch das Cachemobil erreichen. Der Rückweg war zunächst ereignislos, was uns die Gelegenheit gab, nochmals die Location auf uns wirken zu lassen und ein paar (oder einige viele) Fotos zu schießen. Doch dann erreichten wir DAS SEIL. Mist, da müssen wir ja auch wieder rauf! Das war dann auch wirklich die ultimative Herausforderung dieses Multi. Besonders blöd angestellt hat sich natürlich wieder Herr Drei aus Korb, der meinte, den geraden Weg, und damit den rutschigsten, hinaufhangeln zu müssen. Irgendwie hat's der alte unsportliche Knochen dann aber doch geschafft.
Mara ging dann doch etwas geschickter zu Werke und verstand es deutlich besser, sich die örtlichen Gegebenheiten zum fachgerechten Aufstieg zu Nutzen zu machen. Die Ehefrau und Mutter tat es ihr dann gleich.
Endlich dem Wald entronnen machten wir uns am Rande eines Ackers bei spätherbstlichem T-Shirt-Wetter endlich über Brezeln und Bifi her. Und das während normale Leit am Sonndich em Besa hoggad. Und das bringt uns endlich zum Ende der Geschichte. Ende.
Genug gelabert: wir hatten Spaß! UND DENKT AN EIN SEIL, liebe Nachlogger!
in: 10 Pfennig, Fav
out: Schaf, Token
TFTC,
Drei aus Korb
Geocacher . Remstal
[www.dreiauskorb.de](http://www.dreiauskorb.de) : Überdentellerrandcaching