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Infrastruktur |
Der Weg |
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Zeitlich |
Saisonbedingt |
Personen |
Beschreibung
Nach einer kleinen Pause kann es hier an etwas anderer Stelle für das
Cacherherz in Kartitsch weitergehen:)
Vor über 15 Jahren zog es uns das erste Mal nach Kartitsch. Seit dem
sind wir viele Jahre zum Skifahren zurückgekehrt und es ist für uns wie
ein zweites Zuhause geworden. Es bedarf keiner Eingewöhnungszeit mehr,
wie sonst an neuen Urlaubszielen, man ist sofort angekommen! Daher
möchten wir auch andere Bergbegeisterte (ob zu Fuß oder Ski oder was es
sonst nöch für Möglichkeiten gibt) an diesen tollen kleinen Ort in
Osttirol locken! Umgeben von so vielen tollen Ausflugszielen ist es
alle Male einen kleinen Zwischenstopp wert, um die tolle Aussicht zu
genießen!
Unser Cache liegt in direkter Nähe zu einer Loipe bzw. schönen
Wanderwegen entlang dem Gailbach, der in die eine Richtung nach
Obertilliach und in die andere Richtung hinunter zur Drau führt.
Eine kleine Besichtigung ist die Pfarrkirche St. Leonhard mit ihrem kleinen Friedhof drum herum wert:
"Die Entstehung der Schimmelkirche
Um diese Pfarrkirche ranken sich mehrere alte Erzählungen, die auch heute noch weitergegeben werden. Mit dem Namen Schimmelkirche
verbindet sich eine Überlieferung um den letzten Görzer Grafen
Leonhard. Dieser soll den Bau der Kirche veranlasst haben, da der
jetzige Standort der Kirche der Erste war, den er nach seiner Erblindung
erblickte.
Der Graf Görz selbst soll bei der Errichtung der Kirche eine große Rolle
gespielt haben, da er laut Überlieferungen mit seinem Schimmel am
Transport des Baumaterials mitgearbeitet hat. Deshalb trägt die
Pfarrkirche St. Leonhard den Beinamen Schimmelkirche.
Durch diese Tat soll der Graf auch von Gott die Gnade erhalten
haben, dass jene Felder, welche er mit seinem Schimmel querte, von Hagel
unberührt blieben. Daher kommt auch das alte Sprichwort: Jedermann tue
dem Grafen Leonhard gerne den Gatter auf, dass er durch seine Felder
reite!
Die Pfarrkirche wurde im gotischen Stil erbaut, vollendet und eingeweiht
wurde sie im Jahre 1479. Der mächtige Hochaltar stammt aus den Jahren
1761-1763 und wurde 1830 umgestaltet. Die 22 Gewölbebilder wurden vom
Kötschacher Maler Christof Brandstätter entworfen."
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Bitte verhaltet euch nicht zu auffällig und verpackt und versteckt das Döschen wie vorgefunden, damit noch viele Freude am Suchen und Finden haben können! Danke! :)
UPDATE 07.07.2018: Dank der netten, spontanen Hilfe von “ein tiroler“ und “Hasette“ wurde heute eine neue Dose hinterlegt und möglichst gut getarnt. Die Koordinaten werden jetzt wohl ein bisschen abweichen, aber wir glauben an euch: Ihr findet unser Döschen trotzdem ganz bestimmt! :))Hilfreiches
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15. Juni 2024 MamapupsUndPapapups hat den Geocache gewartet