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Vallebrón – Fuente de Tababaire

Fuente de Tababaire – einsame, grandiose Aussichtsterrasse.

von sunnyfuerte     Spanien > Canarias

N 28° 35.617' W 013° 56.571' (WGS84)

 andere Koordinatensysteme
 Größe: klein
Status: kann gesucht werden
 Zeitaufwand: 1:30 h   Strecke: 5.5 km
 Versteckt am: 13. Mai 2019
 Veröffentlicht am: 14. Mai 2019
 Letzte Änderung: 16. Mai 2019
 Listing: https://opencaching.de/OC15471

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Geokrety-Verlauf

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Gefahren
Infrastruktur
Der Weg
Wegpunkte
Zeitlich
Saisonbedingt
Listing

Beschreibung   

Die Fuente de Tababaire ist eine alte Hirtenquelle. Ein Stollen wurden in den Berg geschlagen, um mehr Wasser abzuleiten. Einst bewässerte sie die Felder von La Oliva. Heute ist sie einsam und verlassen. Die Idee dort eine Aussichtsterrasse für Touristen anzulegen, weil der Blick über die Ebene des Malpais de la Arena hinüber zur Westküste derart grandios ist, war eine gute, nur kaum ein Tourist kennt sie und so liegt sie einsam und verfällt. Die Natur holt sich zurück was ihr unnötig genommen wurde. Denn zum Staunen, Schauen und Geniessen braucht man keine Sitzreihen. Und dass sich für die "Fuente de Tababaire" niemand interessiert, ist gar nicht so schlecht. So ist sie ein schöner und einsamer Ort für den Naturliebhaber. Eine gute Idee, dort einmal ein Cache zu legen, findet Sunnyfuerte.

Das Cache ist als "Drive in" oder als kleine Wanderung zu erreichen. Letzteres wird empfohlen. Wer das nicht will, fährt in den Ort Vallebrón. An den beiden Ortseingängen ist seit 2019 ein kleiner Wegweiser zu den Quellen angebracht. Dem nach, den Ort durchqueren und dann geht es auf eine holprige Piste, die die Insassen so richtig durchschüttelt, vorbei an Eseln, Ziegen und anderen Tieren. An ihrem Ende liegt die "Fuente de Tababaire".

Besser als kleine Wanderung. An der FV-10 nördlich von Tindaya liegt ein Bushäuschen auf offener Strecke. Dort kann das Auto (N 28° 35.636' | W 13° 57.533') abgestellt werden. Wer mit dem Bus der Linie 7 kommt, muss dem Fahrer mitteilen, dass er dort aussteigen will, sonst rauscht der Bus durch. Von der Busstation 50 m zurück nach Süden beginnt ein Wanderweg hinauf zur "Fuente de Tababaire". Er ist mit Schildern gut markiert. Nun querfeldein und auf einen Bergrücken hinauf. Linker Hand liegt ein Sender. Am Bergrücken zweigt ein Pfad linker Hand nach Norden ab. Den nehmen, und unterhalb des Senders in Richtung Norden passieren. Geradeaus würde es weiter nach Vallebrón gehen.

Liegt der Sender hinter dem Wanderer, wird auf die besagte holprige Piste zur Quelle gestossen. Der folgen. Die Quelle auf 390 m Seehöhe wird erreicht. Rund 200 Höhenmeter wurden überwunden und 3 Km liegen hinter einem. Die Quelle plätschert auch im Sommer oben im Fels. Ziegen liegen dort meist im Schatten. Aussicht geniessen und eine gute Idee dort oben ein kleines Picknick zu machen. Das Cash liegt an der Quelle. Es heisst etwas suchen. Ganz so leicht ist es dieses mal nicht.

Wer mit dem Bus und nicht mit dem Auto kam, kann von der Quelle nach La Oliva absteigen. Eine gute Idee, da gibt es einige kleine Cafés und auch die Linie 8, die mindestens einmal in der Stunde in beide Richtungen durchrauscht, bietet sich zur Linie 7 zusätzlich an. Denn die 7 fährt nur recht selten. 

Zusätzliche Wegpunkte   andere Koordinatensysteme

Parkplatz
N 28° 35.588'
W 013° 57.575'
Parkmöglichkeit an dem Busstations-Häuschen auf offener Strecke der FV-10.
Station oder Referenzpunkt
N 28° 35.498'
W 013° 57.635'
Start des Wanderweges / Wegweiser an der FV-10.
interessanter Ort
N 28° 35.357'
W 013° 57.058'
Aussichtsbank – herrlicher Blick auf den Montaña Sagrada de Tindaya.
Info Die zusätzlichen Wegpunkte werden bei Auswahl des Caches auf der Karte angezeigt, sind in heruntergeladenen GPX-Dateien enthalten und werden an das GPS-Gerät gesendet.

Bilder

Aussicht von der Fuente de Tababaire zur Westküste von Fuerteventura.
Aussicht von der Fuente de Tababaire zur Westküste von Fuerteventura.
Freilaufende Esel und Ziegen "treiben" sich im Quellgebiet herum. Neugierig aber scheu.
Freilaufende Esel und Ziegen "treiben" sich im Quellgebiet herum. Neugierig aber scheu.

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