Sinn dieses Caches ist es, die schöne Umgebung des Hochschwabs zu genießen.

Der cache kann von mehreren Seiten erreicht werden, am besten jedoch starten man gegenüber der Jausenstation bei (Start: N47°34.346 E015°11.680) auf dem markierten Weg bis ein nicht gekennzeichneter Jägersteig namens "unter der Wand" bei der blauen Markierung am Baum vom Weg aufwärts abzweigt (Wegwechsel N47°35.065 E015°11.719). Diesen Weg folgt man über die Felsengruppe
(N47°35.133 E015°11.746) und der Wiese
(N47°35.169 E015°11.858) bis zum cache, der 20 Meter abseits des Weges versteckt ist.

Da kaum jemand den selben Weg zurück gehen mag, geht's weiter immer den Weg entlang bis zur Jagdhütte (ungefähr N47°35.521 E015°13.068). Von hier aus führt ein Weg abwärts und bald entlang des Endriegelgrabens zurück zum Start, wobei man nach Wunsch auch in den Canyon absteigen kann.

ToDo...
Start: N47°34.346 E015°11.680
Wegwechsel: N47°35.065 E015°11.719 (waypoint 1)
Felsengruppe: N47°35.133 E015°11.746 (waypoint 2)
Wiese: N47°35.169 E015°11.858 (waypoint 3)
Cache: N47°35.456 E015°12.469
Jagdhütte: ca.N47°35.521 E015°13.068 (waypoint 4)

Im Endriegelgraben liegt gebu's Sunny Canyon, den man sich keinesfalls entgehen lassen sollte!

Das bringt uns gleich zur wesentlich interessanteren, aber auch sehr viel schwierigeren Variante:
Nachdem den Sunny Canyon cache gefunden hat, folgt man den Canyon noch weiter, bis man ohne wirklich gefährliches Klettern ansteht, und sucht sich einen (imaginären) Weg selbst, links rauf zum Steig (ca. 50 hm) der von der Jagdhütte kommt, zu der man dann auch weitergeht. Von da an kann man die Runde rückwärts machen. Den Weg "unter der Wand" findet man gleich hinter der Hütte, das "unter der Wand" sollte nicht zu wörtlich genommen werden.

Parken kann man gegen eine geringe Gebühr beim Parkautomaten am riesigen Fölzalmparkplatz.

Für die ganze Runde sollte man sich schon ein paar Stunden Zeit nehmen, für Kinder und Hunde ist die einfache Variante auch relativ unproblematisch, obwohl man stellenweise vorsichtig sein muss, da der Weg selten benutzt wird und daher weder asphaltiert ist, noch Leitschienen besitzt.